Der Aussie-Klönschnack Thread

  • shila ist/war die letzten tage total unkonzentriert... keine ahnung woran das liegen könnte :???:


    ich habe kaum bilder wo sie zu mir schaut.... auf super hohe niedliche party stimme und auf party reagiert die garnicht mehr -.- ist wohl zu langeweilig geworden dieses Welpen gedöns :D


    LG

  • Zitat

    Und heute hab ich meinen Hintern aufgerafft, mir gesagt, dass wir das üben müssen und bin fast 2h in den Schnee mit ihm. Viele Leute sind spatzieren gewesen, viele mit Schlitten, mit Hunden. Und Titus hat nicht ein mal gebellt, ist immer fein konzentriert mit mir vorbei gegangen, gut auf mich fixiert.


    Tipps und Tricks gerne an mich.


    EDIT: Es freut mich so, dass ihr diese Phase so gut meistert, wirklich :gut:


    Samson ist ganz verzweifelt, hier im kleinen Dörfchen gibt es weder andere Hunde, noch Leute, die uns begegnen. Manchmal denke ich er wartet nur drauf, dass endlich mal wieder einer kommt. :D

  • Moment abpassen, in dem Moment wo er den Feind sichtet ein "Schau" und gleich belohnen. Entweder weiter gehen oder absitzen lassen, immer zwischen Hund und Feind stehen. Belohnen wenn Hund nicht bellt und auf gleicher Höhe ist. So sind wir heute gut gefahren.


    Ich bestell mir jetzt das Buch:


    Zitat

    Turid Rugaas wurde durch ihre Forschungsarbeit über die Beschwichtigungssignale der Hunde in aller Welt bekannt. Ihr gleichnamiges Buch gilt als Klassiker der kynologischen Fachliteratur und wurde in zahlreichen Ländern und Sprachen veröffentlicht.
    Mit ihrem Buch über das Bellverhalten der Hunde widmet sie sich einem Thema, das oftmals die Gemüter erhitzt, denn die gesellschaftliche Toleranz gegenüber bellenden Hunden sinkt zunehmend. Das Miauen einer Katze oder Wiehern eines Pferdes wird akzeptiert, aber von Hunden wird erwartet, überwiegend still zu sein.
    Warum ist das so? Bellen Hunde wirklich zu viel, oder sind wir Menschen nur genervt von einer Sprache, die wir nicht verstehen? Wie könnte ein Training für Hunde aussehen, die wirklich zu viel bellen und selbst ihre Halter, die sie aufrichtig lieben, zur Verzweiflung bringen?
    Turid Rugaas gibt Antworten auf diese und viele weitere Fragen rund um das Bellverhalten von Hunden. Sie stellt verschiedene Belltypen vor und möchte uns die "Fremdsprache Hündisch" näher bringen. Sie sagt: "Tiere haben Gefühle. Sie zeigen Liebe und Zuneigung, Trauer und Angst, Wut und Freude, Enttäuschung und hoffnungsvolle Erwartung. Diese Gefühle teilen sie uns auch über die Lautgebung mit - es liegt an uns, dies zu verstehen und einfühlsam darauf zu reagieren."


    Mal schaun ob das gut ist. Klingt auf jeden Fall sehr interessant.


    EDIT: Achso und er lief immer offline. Außer bei Kindern habe ich ihn angeleint. Einfach um die Spannung da raus zu nehmen, damit ich nichts unterbewusst falsch mache mit der Leine.

  • Bitte erklärt mir mal einer WARUM in aller Welt man eigentlich IMMER das dringende Bedürfnis hat einen Hund anzufassen - EGAL ob der das will oder nicht?


    Und WARUM muss man es trotzdem machen, auch wenn man weiß, dass der Hund es nicht mag?


    Für Antworten diesbezüglich bin ich sehr dankbar.

  • hab mal ne frage... wenn ein Hund zu aufdringlich wird und troz ausweichen von shila nicht aufhöhrt... fängt die shila an zu schnappen und sucht schutz... soll ich schutz bieten oder nicht??? verstärke ich dann nich eigentlich ihre angst?

  • Zitat

    verstärke ich dann nich eigentlich ihre angst?

    Warum Angst? Der andere Hund passt ihr nicht, verständlich, wenn er zu aufdringlich wird. Zur Zeit wird sie bei vielen Hunden noch davon ausgehen, dass sie sich selbst nicht wehren kann. Das ist deine Chance, ihr zu beweisen, dass du gut dafür sorgst. Sonst wird sie es mit einiger Sicherheit irgendwann selbst tun ;)

  • Also wenn ein Hund meinen bedrängt und er Schutz bei mir sucht, dann biete ich ihm diesen auch. Du bist seine Bezugsperson, die Rudelführerin und du beschützt das Rudel auch, wenn es Probleme gibt.


    Nur hinter mir verstecken und dann nach vorne zicken, dass würde ich nicht erlauben.


    Gegebenenfalls würd ich den aufdringlichen Hund dann auch wegjagen.


    Jana, selbes Problem wie das was wir gestern bequatscht haben? Die Leute raffens aber auch nicht...

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