Der Aussie-Klönschnack Thread
- Stemijolu
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Ich glaube auch, wenn wir "Kleinst-Kinder" kennen würden, hätte man ganz anders an die Sache rangehen können.
Aber da hier nur (entschuldige mich für den Ausdruck) idiotische Kinder (ca. 6-10 Jahre alt) "herumlungern" und meinen bei einem Junghund das Bellen nachmachen zu müssen bzw. auf den Hund zugerannt kommen, haben wir hier nicht grad die perfekten Möglichkeiten.
Mit Leckerlie in die Hand geben und auf den Boden fallen lassen, haben wir auch schon probiert.
Eine Story fällt mir da ein:
Wir waren an der Nordsee auf einem Riiiiesen-Parkplatz (Frauchen hatte hunger auf ein Fischbrötchen), Mann und Hund warten draussen, als ich dann raus kam, sah Bella ein kleines Mädchen.
Wir sind dann langsam weiter, das Mädchen geht auf einmal in die Hocke, mein Mann und ich staunten dann echt nicht schlecht: Bella guckt verdutzt und geht schwänzchen wedelnd, also so mit dem Hintern wackelnd zum Mädchen hin.
Diese drehte sich weg (also kein Blickkontakt) hielt die Hand zum schnüffeln hin. Und Bella? Die kriegt nen gaaaanz langen Hals und schnüffelte ganz zaghaft und ging dann echt richtig hin und ließ sich streicheln.
Mir ist fast das Brötchen aus der Hand gefallen, so erstaunt war ich.
Also, Hoffnung habe ich noch, aaaber nicht bei den bl.... Kindern die hier in der näheren Umgebung wohnen.
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Zitat
Wieso denn ein Kind ablehnen, weil ein Aussie da ist????
Sie schriebt, sie würde es generell nicht ablehnen!! Richtig lesen!
Die Frage war doch einen Aussiewelpen als Zweithund zu bereits vorhandenen Kindern als alleinerziehender Elternteil zu suchen.
Die Familie mit Kindern und Hund muss sich auf die Situation einspielen und auch auf die Bedürfnisse aller Beteiligten eingehen: Kinder, Eltern und Hund. Und für mich hat es auch in dieser Reihenfolge zu geschehen. Die Sicherheit des Kindes muss gewährleistet sein und es muss lernen mit dem Hund umzugehen. Die Eltern müssen sich mit dem Hund auseinandersetzen und sich auch mal zurückziehen dürfen und dem Hund steht ein Rückzugsort ebenfalls zu.
Natürlich ist es nicht einfach aber machbar.
Und ich denke dass dies mit jedem Welpen aus guter Zucht und mit guter Prägung und etwas Hundeverstand passieren kann.Für meinen Mini ist es okay, wenn er von drei Kindern auf einmal umarmt wird solang ich nur dabei bin, er sich an mir orientieren kann und ich ihm Schutz biete: Also genau auf die Kinder achte, sie einweise und bei ihm bleibe. Für Kusko ist es auch okay auf dem Wohnbereich meines Bruder herum zu laufen wo andauernd Menschen schreien, sabbern, laut lachen, seltsam riechen und ihm andauernd eine ältere Dame hinterherläuft und ihn vollquatscht (mein Bruder ist körperlich und geistig schwerst behindert und lebt in einer Einrichtung mit anderen Behinderten und wird dort betreut). Er kennt es nicht anders und Kusko ist ein verdammt selbstbewusster und nervenstarker Hund und ich achte auf ihn. Wenn ich merke, dass es ihm langsam zu viel wird, gehe ich mit ihm raus dann kann er rennen und spielen oder ich lege ihn etwas abseits in sein Körbchen und dann beobachtet er meist ruhig das Geschehen.
Und ich kenne fast ausschließlich Aussies die sich so verhalten.
Wenn ein souveräner Althund da ist, an dem sich der Welpe orientieren kann ist das doch schonmal eine gute Möglichkeit für den Welpen/junghund, oder?!
Und wenn jmd. alleinerziehend ist und schon einen Hund hat, sollten (meiner Meinung nach) die Kinder "aus dem Gröbsten raussein" bis ein zweiter Hund in die Familie kommt da doch die Belastung für einen allein sehr groß sein kann.
Wenn sich das jemand trotzdem zutraut dann: Hut ab. -
Sorry Nocte, das hatte sich jetzt nicht speziell auf den Fall bezogen, sondenr im allgemeinen zu A(u)ssie/Kind.
Alleinerziehend, zwei Kinder und zwei Hunde? Okay... Wie alt waren die Kinder nochmal? Da ist Arbeiten ja gar nicht möglich...
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Zitat
Ich glaube auch, wenn wir "Kleinst-Kinder" kennen würden, hätte man ganz anders an die Sache rangehen können.
Aber da hier nur (entschuldige mich für den Ausdruck) idiotische Kinder (ca. 6-10 Jahre alt) "herumlungern" und meinen bei einem Junghund das Bellen nachmachen zu müssen bzw. auf den Hund zugerannt kommen, haben wir hier nicht grad die perfekten Möglichkeiten.
Mit Leckerlie in die Hand geben und auf den Boden fallen lassen, haben wir auch schon probiert.
Eine Story fällt mir da ein:
Wir waren an der Nordsee auf einem Riiiiesen-Parkplatz (Frauchen hatte hunger auf ein Fischbrötchen), Mann und Hund warten draussen, als ich dann raus kam, sah Bella ein kleines Mädchen.
Wir sind dann langsam weiter, das Mädchen geht auf einmal in die Hocke, mein Mann und ich staunten dann echt nicht schlecht: Bella guckt verdutzt und geht schwänzchen wedelnd, also so mit dem Hintern wackelnd zum Mädchen hin.
Diese drehte sich weg (also kein Blickkontakt) hielt die Hand zum schnüffeln hin. Und Bella? Die kriegt nen gaaaanz langen Hals und schnüffelte ganz zaghaft und ging dann echt richtig hin und ließ sich streicheln.
Mir ist fast das Brötchen aus der Hand gefallen, so erstaunt war ich.
Also, Hoffnung habe ich noch, aaaber nicht bei den bl.... Kindern die hier in der näheren Umgebung wohnen.
Ja blöde Kinder gibts eben auch immer und überall: Die findet Kusko auch am Anfang komisch, geht dann hin und dann ist es auch okay. Aber wenn Kinder sensible Hunde anbellen kann ich durch aus verstehen, wenn die Hunde eine Abneigung gegen diese Kinder entwickeln..ich hab die auch nicht gerade gern...ich persönlich gehe davon aus, wenn ich einmal Kinder habe sie so zu erziehen, dass sie so etwas bei Hunden nicht tun sondern den richtigen Umgang mit Hunden von mir lernen (und das denke ich, ist keine utopische Vorstellung).
Die Begegnung mit dem kleinen Mädchen ist ja echt gut gelaufen! Solche Kinder schickt der Himmel!
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Zitat
Ja blöde Kinder gibts eben auch immer und überall: Die findet Kusko auch am Anfang komisch, geht dann hin und dann ist es auch okay. Aber wenn Kinder sensible Hunde anbellen kann ich durch aus verstehen, wenn die Hunde eine Abneigung gegen diese Kinder entwickeln..ich hab die auch nicht gerade gern...ich persönlich gehe davon aus, wenn ich einmal Kinder habe sie so zu erziehen, dass sie so etwas bei Hunden nicht tun sondern den richtigen Umgang mit Hunden von mir lernen (und das denke ich, ist keine utopische Vorstellung).
Genau so sehe ich das auch
Die Kinder sind ja nicht die schlimmsten, aaaber die "Nicht"-Erziehung der Eltern
Ich habe generell nichts gegen Kinder, aber im Moment laufen mir echt nur bekloppte über den Weg.
Zur Zeit versuche ich den Kontakt mit Kindern (Kleinst-Kinder) zu meiden, da dies unser nächster Trainingsschritt mit Linda ist.
Die Begegnung mit dem kleinen Mädchen ist ja echt gut gelaufen! Solche Kinder schickt der Himmel!
Die Begegnung mit dem Mädchen war echt super gewesen. Schade, dass solche Kinder selten sind (oder ich zumindestens leider solche nicht kenne).
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Zitat
Die Begegnung mit dem Mädchen war echt super gewesen. Schade, dass solche Kinder selten sind (oder ich zumindestens leider solche nicht kenne).
Also die Kinder die ich kenne, die in einem "Hundehaushalt" aufgewachsen sind oder Kontakt mit Hunden hatten/haben sind ganz nett.. Ich pers. bin ohne Hund im eigenen Haus aufgewachsen aber in unserem Bekanntenkreis hatten einige einen Hund und da kann ich mich gut erinnern, dass man mir immer lieb erklärt hat, wie ich mit den Hunden umgehen soll und was sie möchten und was nicht und auch, dass ich sie wenn sie sich zurück ziehen in Ruhe lassen muss.
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Also solche tollen Kinder hab ich auch noch nie getroffen....
Meine kleine Nichte meinte am Sonntag ganz schockiert zu mir "Wo ist MEIN Freund Titus?" Weil wir ihn nicht mitgenommen hatten. Voll süß die Kleine :)
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Zitat
Ich glaube auch, wenn wir "Kleinst-Kinder" kennen würden, hätte man ganz anders an die Sache rangehen können.
Aber da hier nur (entschuldige mich für den Ausdruck) idiotische Kinder (ca. 6-10 Jahre alt) "herumlungern" und meinen bei einem Junghund das Bellen nachmachen zu müssen bzw. auf den Hund zugerannt kommen, haben wir hier nicht grad die perfekten Möglichkeiten.
Mit Leckerlie in die Hand geben und auf den Boden fallen lassen, haben wir auch schon probiert.
Eine Story fällt mir da ein:
Wir waren an der Nordsee auf einem Riiiiesen-Parkplatz (Frauchen hatte hunger auf ein Fischbrötchen), Mann und Hund warten draussen, als ich dann raus kam, sah Bella ein kleines Mädchen.
Wir sind dann langsam weiter, das Mädchen geht auf einmal in die Hocke, mein Mann und ich staunten dann echt nicht schlecht: Bella guckt verdutzt und geht schwänzchen wedelnd, also so mit dem Hintern wackelnd zum Mädchen hin.
Diese drehte sich weg (also kein Blickkontakt) hielt die Hand zum schnüffeln hin. Und Bella? Die kriegt nen gaaaanz langen Hals und schnüffelte ganz zaghaft und ging dann echt richtig hin und ließ sich streicheln.
Mir ist fast das Brötchen aus der Hand gefallen, so erstaunt war ich.
Also, Hoffnung habe ich noch, aaaber nicht bei den bl.... Kindern die hier in der näheren Umgebung wohnen.
Diese Kind wüsste wie mann sich verfielt mit einen fremden Hund
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(...)Das Kompliment gebe ich gern zurück. Denn aus diesem Satz lässt sich durchaus lesen, dass sie mich so verstanden hat, dass ich Kinder ablehnen würde, wenn Kinder da wären.
ZitatSorry Nocte, das hatte sich jetzt nicht speziell auf den Fall bezogen, sondenr im allgemeinen zu A(u)ssie/Kind.
Alleinerziehend, zwei Kinder und zwei Hunde? Okay... Wie alt waren die Kinder nochmal? Da ist Arbeiten ja gar nicht möglich...
Das Kleine 9 Wochen.
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