Der Aussie-Klönschnack Thread
- Stemijolu
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Nein ich weiß!
wollte nur klar machen das ein Hund der mal ueberdreht ist, in der Öffentlichkeit kein großes Problem ist, im Gegensatz zu einem Hund der einfach fremde Menschen und/oder fremde Hund nicht abkann, der ist dann schon ein Problem bzw. wird eher abgelehnt und man hat mit seinen Mitmenschen dann schon öfter Probleme deswegen! Das habe ich gemeint! Ein junger temperamentvoller Hund, wird akzeptiert und ist gerne gesehen, ein Hund der aggressiv ist, viel bellt, knurrt, sich nicht anfassen lässt von jedem usw. Ist nirgends gerne gesehen. Wenn die Menschen westi ignorieren wuerden, dann würde es da gar kein Problem geben, aber das schafft ja keiner! Darum wird der Hund gesichert und wir haben weniger Stress! Und wie gesagt der Hund ist 15 Jahre alt und krank.
Lg
Gammur
Das kann ich so aber auch nicht unterschreiben ehrlich gesagt...War mein Hund überdreht hat er dauergebellt und sich massiv reingesteigert. Mein Hund lässt sich von kaum jemanden anfassen und am allerwenigsten von fremden Männern. Der Grieche bei uns freut sich trotzdem über Finn und er arbeitet quasi schon seit zwei Jahren daran, dass er Finn anfassen kann. Sehr oft hat Finn Angst, aber das macht ihm nichts aus. Er lässt es bleiben und beim nächsten Mal gibts halt wieder Leckerlies und dann wird mal kurz gestreichelt.
Mittlerweile ist er in Restaurants oder Gaststätten natürlich ruhig, aber auch das hat über ein Jahr gedauert und egal wo wir waren - wir waren immer gern gesehen und werden immernoch gerne gesehen. Selbst wenn mein Hund mal brummelt wird er nur schräg angeschaut, die Leute gehen weg, aber er wird nicht als aggressiv angesehen. Wir haben mit all dem absolut kein Problem...
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Ihr wart gerne gesehen auch als er dauergebellt hat?
Da Samson sich in Restaurants etc. absolut problemlos verhält kann ichs nicht beurteilen.
Aber mich würde es bestimmt als Restaurantbesitzer nerven, wenn ich ne Dauersirene in meinem Lokal habe, die vielleicht auch die anderen Gäste nervt.
Schön wenns anders ist, aber kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.
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Ich weiß nicht - aber ist es denn erstrebenswert, dass der Hund sich von jedem anfassen lässt und zu allen hingeht (wenn man denn keinen Therapiehund o.ä. hat)?Ich habe meine Ersthündin von Anfang an so erzogen, dass sie keinen Kontakt zu anderen Menschen aufnimmt, es sei denn, ich begrüße die anderen Menschen und gebe frei oder schicke sie (den Hund).
Das war anfangs sehr schwierig, denn sie war sehr devot und ist zu jedem hingekrochen, nur um sich schon mal im Vornherein für ihr Dasein zu entschuldigen. Da sie dabei jedoch auch puschte und offensichtlich argen Stress hatte, habe ich ihr einfach untersagt, dorthin zu krauchen.
Da hat sie dann eine manchmal auch durchaus scharfe "Ansage" (NEIN) bekommen - meist zuckten dann auch die ausgestreckten Hände der Leute zurück.
Genauso wenn das obligatorische "Psssspsss" anderer Menschen kommt und sie versuchen, meinen Hund anzulocken (ich hasse das) - ein scharfes NEIN und die meisten hatten verstanden, dass ich das nicht will.Oft wurde dann gesagt, "ach lassen sie doch" oder "warum denn nicht?" - meine Begründung: "würden Sie wollen, dass ihr Kind zu fremden Leuten einfach so hingeht?" bzw. "das bringt man ja schon kleinen Kindern bei, dass sie nicht zu/mit Fremden gehen" und "wollen Sie, dass sie evtl. an ihnen hochspringt?" - und schon war Ruhe.
Jetzt ist meine Hündin so, dass sie fremde Menschen einfach völlig ignoriert - da kann man locken, schnalzen, zischen, gutschi-gutschi machen - egal.
Daher kann ich über die volle Strandpromenade, an den Strand, in Biergärten, Restaurants etc. gehen - meine Hunde bemerkt man nicht.
Und das sollte auch so sein - ein dauerkläffenden und -winselnden Hund unter dem Nachbartisch fänd ich genauso unverschämt, wie Kinder, die das ganze Lokal aufmischen.Aber genauso selbstverständlich ist für mich halt auch, dass ich keinen fremden Hund anfassen würde, ohne nicht vorher ein OK vom Halter (und vom Hund!!) zu haben - ich finde das eine Unsitte alles und jeden ungefragt antatschen zu müssen/wollen.
Wenn sich das vielleicht viel mehr Leute mal verinnerlichen würden, gäbe es vielleicht auch nicht die Hunde, die mit bellen, knurren, abschnappen reagieren müssen, um sich andere (Mensch oder Tier) vom Leib zu halten zu müssen.
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Zitat
Ihr wart gerne gesehen auch als er dauergebellt hat?
Da Samson sich in Restaurants etc. absolut problemlos verhält kann ichs nicht beurteilen.
Aber mich würde es bestimmt als Restaurantbesitzer nerven, wenn ich ne Dauersirene in meinem Lokal habe, die vielleicht auch die anderen Gäste nervt.
Schön wenns anders ist, aber kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.
Wir haben dran gearbeitet und das haben die Leute gesehen und es hat sich relativ schnell der erste Erfolg eingestellt. Dann kams immer seltener vor und irgendwann ist er nur noch aufgestanden. Wir sind halt einfach nicht hin gegangen wenn hochbetrieb war und haben mit den Leuten geredetVon nichts kommt nichts... Sicher hätten wir auch wieder gehen dürfen hätte wir die Hauptzeiten rausgesucht und nichts mit den Leuten dort abgesprochen...
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Ich weiß nicht - aber ist es denn erstrebenswert, dass der Hund sich von jedem anfassen lässt und zu allen hingeht (wenn man denn keinen Therapiehund o.ä. hat)?Ich habe meine Ersthündin von Anfang an so erzogen, dass sie keinen Kontakt zu anderen Menschen aufnimmt, es sei denn, ich begrüße die anderen Menschen und gebe frei oder schicke sie (den Hund).
Das war anfangs sehr schwierig, denn sie war sehr devot und ist zu jedem hingekrochen, nur um sich schon mal im Vornherein für ihr Dasein zu entschuldigen. Da sie dabei jedoch auch puschte und offensichtlich argen Stress hatte, habe ich ihr einfach untersagt, dorthin zu krauchen.
Da hat sie dann eine manchmal auch durchaus scharfe "Ansage" (NEIN) bekommen - meist zuckten dann auch die ausgestreckten Hände der Leute zurück.
Genauso wenn das obligatorische "Psssspsss" anderer Menschen kommt und sie versuchen, meinen Hund anzulocken (ich hasse das) - ein scharfes NEIN und die meisten hatten verstanden, dass ich das nicht will.Oft wurde dann gesagt, "ach lassen sie doch" oder "warum denn nicht?" - meine Begründung: "würden Sie wollen, dass ihr Kind zu fremden Leuten einfach so hingeht?" bzw. "das bringt man ja schon kleinen Kindern bei, dass sie nicht zu/mit Fremden gehen" und "wollen Sie, dass sie evtl. an ihnen hochspringt?" - und schon war Ruhe.
Jetzt ist meine Hündin so, dass sie fremde Menschen einfach völlig ignoriert - da kann man locken, schnalzen, zischen, gutschi-gutschi machen - egal.
Daher kann ich über die volle Strandpromenade, an den Strand, in Biergärten, Restaurants etc. gehen - meine Hunde bemerkt man nicht.
Und das sollte auch so sein - ein dauerkläffenden und -winselnden Hund unter dem Nachbartisch fänd ich genauso unverschämt, wie Kinder, die das ganze Lokal aufmischen.Aber genauso selbstverständlich ist für mich halt auch, dass ich keinen fremden Hund anfassen würde, ohne nicht vorher ein OK vom Halter (und vom Hund!!) zu haben - ich finde das eine Unsitte alles und jeden ungefragt antatschen zu müssen/wollen.
Wenn sich das vielleicht viel mehr Leute mal verinnerlichen würden, gäbe es vielleicht auch nicht die Hunde, die mit bellen, knurren, abschnappen reagieren müssen, um sich andere (Mensch oder Tier) vom Leib zu halten zu müssen.
Huhu ich hab das Gleiche Problem mit Megan.. Sie ist sehr ängstlich versucht es aber zu überspielen (gerade bei Männern).. Ich geh oft Runden in dem BGS Gelände hier um die Ecke, da treff ich massig Leute mit anderen Hunden.. Ich sage mein Hund soll bei mir bleiben, sie macht es auch und die Leute meinen denn sie müssen Leckerlies rauskramen um die Megan zu geben..Klar wenn es ums Essen geht ist Megan nicht mehr zu halten, läuft hin. Dann wird sie natürlich angetatscht. Dann geht Megan, weil sie das bei Fremden nicht mag.. Dan kramen die wieder nach Leckerlies und so gehts immer weiter.. Habe jetzt schon mehrmals gesagt sie soll bitte keine Leckerlies mehr bekommen. Naja bringt nix die Begründung lautet : Hier im BGS ist alles anders, mal so ein Leckerchen schadet ja nicht. -.- Nun war ich lange nicht mehr da, wenn ich wieder da bin hat Megan ganz plötzlich ne Allergie
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Naja bringt nix die Begründung lautet : Hier im BGS ist alles anders, mal so ein Leckerchen schadet ja nicht.
Na das wäre was für mich! Glaub mir, die würden nachdem ich mit ihnen fertig wäre, die Leckerchen nur noch für Ihre Hunde aufbewaren.
So was geht mal gar nicht! So Leute die absichtlich versuchen Dich zu ärgern und Deine Erziehungsmethoden zu boykottieren, gibt es zwar überall, lass es Dir nicht gefallen. Setz Dich durch.
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Zitat
Na das wäre was für mich! Glaub mir, die würden nachdem ich mit ihnen fertig wäre, die Leckerchen nur noch für Ihre Hunde aufbewaren.
So was geht mal gar nicht! So Leute die absichtlich versuchen Dich zu ärgern und Deine Erziehungsmethoden zu boykottieren, gibt es zwar überall, lass es Dir nicht gefallen. Setz Dich durch.
Jaa ich bin auch immer kurz vorm Ausrasten.. Ich will Megan nämlich gerade beibringen dass sie nix von Fremden nimmt :|
Aber naja mit der Allergie wird das denn wohl hoffentlich ein Ende haben.. Und wenn nicht werd ich halt mal etwas biestiger im Ton^^ -
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Wir haben dran gearbeitet und das haben die Leute gesehen und es hat sich relativ schnell der erste Erfolg eingestellt. Dann kams immer seltener vor und irgendwann ist er nur noch aufgestanden. Wir sind halt einfach nicht hin gegangen wenn hochbetrieb war und haben mit den Leuten geredetVon nichts kommt nichts... Sicher hätten wir auch wieder gehen dürfen hätte wir die Hauptzeiten rausgesucht und nichts mit den Leuten dort abgesprochen...
Wir haben das Junghund-Dauergebelle auch im Restaurant therapiert, es gehört allerdings Verwandten, die Armen konnten sich nicht wirklich wehren
und waren bestimmt nicht traurig, als wir wieder abgereist sind. Aber es war erfolgreich, der Hund kann jetzt auch in unseren Urlauben problemlos in Cafés und Restaurants mitgenommen werden.
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Aber genauso selbstverständlich ist für mich halt auch, dass ich keinen fremden Hund anfassen würde, ohne nicht vorher ein OK vom Halter (und vom Hund!!) zu haben - ich finde das eine Unsitte alles und jeden ungefragt antatschen zu müssen/wollen.
Wenn sich das vielleicht viel mehr Leute mal verinnerlichen würden, gäbe es vielleicht auch nicht die Hunde, die mit bellen, knurren, abschnappen reagieren müssen, um sich andere (Mensch oder Tier) vom Leib zu halten zu müssen.
Oh yes!
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Luna ist in Restaurants völlig unauffällig solange sie keiner betatschen will
Da bin ich aber meistens schneller und weise drauf hin das der Hund bitte nicht angefasst werden soll.
Ich sehe es so wie Nicole, mein Hund muss nicht von jedem angegrabscht werden zumal sie es auch nicht zu schätzen weiß und sich ihre Leute selber aussucht.
Unser Architekt letzte Woche der selber Hunde hat war der Meinung er müsse sie mal an sich drücken. Geschnappt hat sie nicht aber unter sich gemacht vor lauter Stress sehr wohl :/
Das sind so Momente, da schwillt mir der Kamm aber so richtig. -
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