Hund + Schnee = Dunkles Bild... welche einstellungen?

  • Zitat

    *sfz* der Unterschied ist, dass RAW "rohe" Dateien sind. Dort ist eine viel größere Bearbeitung möglich, als bei JPG ;)


    Das stimmt natürlich, aber bei Serienbildern wird der Platz ziemlich eng, und bei Bewegungsaufnahmen sind doch die Serienbilder das A und das O, oder nicht?

  • Zitat

    britta:
    Ich mache nie Serienaufnahmen ;) Ich fotografiere gezielt und da sind Serienbilder nicht hilfreich...

    Wobei ich das schwierig finde, wenn die Hunde wild miteinander toben... Habe ich schon häufiger gelesen: fotografier gezielt, aber die Hunde schlagen Haken, der Gesichtsausdruck ändert ständig, die Bewegung auch... meine Reaktionszeit reicht da einfach nicht, um mit Serienbild-Momentaufnahmen konkurieren zu können :???: . Ein schneller guter Speicher-Chip hilft übrigens auch, wenn man bei tobenden Hunden einfach mal drauf halten will...

  • Zitat

    bei mir ist das so... das die kamera mir das Perfekt hell zeigt... und aufem pc isses dann dunkel -.-


    Bei meiner EOS ist es genau andersrum. Auf dem Display sind die Bilder meist zu dunkel, aber auf dem PC dann genau richtig. ;) Man muss sich dann darauf einstellen und das im Hinterkopf behalten.

  • Ich häng mich mal rein, als Neuling:


    Ich belichte (sofern ich daran denke) über und fotografiere in RAW. Wenns dann doch zu hell war, nehm ichs eben etwas zurück. Serienbilder habe ich bisher auch nicht genutzt.


    Ich muss dann aber meißtens noch die Sättigung erhöhen, sonst sieht es so flau aus. Ist das bei euch auch so?

  • Zitat

    britta:
    Ich mache nie Serienaufnahmen ;) Ich fotografiere gezielt und da sind Serienbilder nicht hilfreich...


    Bei Portraits, Landschaften etc. ist das ja logisch, aber wie lichtest du gezielt unkoordinierte Bewegungen der Hunde ab?


    Und was ist deiner Meinung nach bei Serienbildern nicht hilfreich, und warum nicht ?
    Ich bin da immer neugierig und lernbegierig, zumal es in meinen bisher gelesenen Büchern anders beschrieben wird.


    LG Britta

  • ich würd dir vorerst vorschlagen für die bewegten Aufnahmen die Blende komplett zu öffnen, die Belichtungszeit noch etwas zu verkürzen (ich brauche je nach Hund Zeiten von 1/1600 damits überhaupt scharf wird) und dann kannst du den ISO noch etwas hochstellen.
    Ich mach es meist so: wenn mir die Bilder zu dunkel sind, stelle ich den ISO hoch. Desto höher der ist, desto "rauschiger" werden die Bilder leider. Aber momentan ist eh nicht soo das Wetter für gute bewegte Bilder...

  • Zitat

    ich würd dir vorerst vorschlagen für die bewegten Aufnahmen die Blende komplett zu öffnen,

    Würde ich gar nicht mal... Je größer die Blende, umso geringer der Schärfebereich. Das Problem ist, wenn Kamera/Objektiv nicht wirklich schnell sind, ist der Hund aus dem Schärfebereich flux wieder raus, dann hast du einen scharfen Hintern ( :D ), aber der Kopf ist schon wieder "verschwommen". Die ISO-Zahl dürfte mit den meisten Kameras bis max ISO800 wirklich gute Fotos liefern. Ich halte es eher so: entweder die Bedingungen passen, um gute Fotos zu machen (im Zweifelsfall halt Sonnenschein) oder ich lasse es. Von ganz besonderen Momenten mal abgesehen.

  • öööhm ähh, also so das ein oder andere Wort hab ich verstanden, aber eigentlich nix ^^


    Hätte evtl jemand Lust, Aufklärungsarbeit zu leisten? ^^


    Also ich hab zwar keine Spiegelreflex wie ihr, wie ich fast vermute, aber hab immerhin vom Weihnachtsmann eine Olympus SP-590UZ bekommen :D
    Für mich ja schon ein Wahnsinn von einer Kamera ^^


    Ok, ich hab sie ja grad erst und längst nicht alles ausprobiert, aber so die Einstellung für schwarzer Hund + Schnee hab ich noch net gefunden.... und meine sind beide schwarz ^^ und die Kleine noch dazu soooo schnell, was das ganze noch schwerer macht...
    Kann mir jemand evtl Tipps geben und zwar so, dass ich es auch verstehe? ^^

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!