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ups... das hab ich überlesen
das is ja mega viel - hab ich so auch noch nicht gesehen oder gehört...
naja aber es scheint halt einfach ein Saufsack -
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Als Welpe hat er schon immer viel gesoffen, da dachte ich naja Welpe, Sommer hitze
und als Junghund, wo wir dann auch anfingen mehr zu arbeiten, fing er an nach dem Training so enorm zu saufen....
Geht aber über den Tag verteilt genauso oft was saufen wie es Nala tut...
Eigentlich würde ich mir keine großen gedanken machen, aber ich finde das so riesen Wassermengen auf einen haufen nicht in seinen bauch gehören und danach fängt er an zu toben... keine gute kombi...
aber ich versuche das mal ihn vorher genug zu tränken, das es danach auf einen normalen Verbrauch zurück geht...
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Richtig Füttern heißt richtig Wässern!
Trockenfutter sollte nach meinen Erfahrungen zu 100% mit Wasser gesättigt sein. Wenn Trockenfutter uneingeweicht und trocken in Verbindung mit Wasser gereicht wird, zeigte es sich, dass das Wasser den Körper schneller verlässt, als das Trockenfutter im Magen/Darm dadurch aufgeweicht wird. Somit bedient sich das Trockenfutter des körpereigenen Zellwassers und dehydriert den Hund mit der Zeit. Letztendlich dient sowohl das korrekte Füttern als auch das korrekte Wässern der optimalen Energieversorgung. Je fettreicher der Hund ernährt wird, umso positiver der Effekt auf das Leistungsvermögen. Die Energiebereitstellung im Organismus wird über Fettsäuren begünstigt. Deswegen bewährt sich eine fett haltige sämige Suppe. Kohlenhydratreiche Suppen verursachen eine höhere Insulinausschüttung und belasten den Wasserhaushalt in stärkerem Umfang, da die fäkalen Wasserverluste ansteigen.
z.b. Fleischabfähle und ein gutes 30/20 Trofu, da kann man dan etwas zurück halten für den nächsten Tag und dann mit warmen Wasser sämig machen.
Wir Wässern jeden Morgen als Frühstück sozusagen,1 Stunden vor dem Trainning wird gewässert Rüden 1 1/2 l und Hündin 1l nach dem training noch mal...Und es wird natürlich keine Pause während des Trainings gemacht um Pipi zumachen wo kommer den da hin.
Vielen Dank fürs beherzigenmfg
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Sein TF mache ich schon nass...
Pro Messbecher TF, packe ich einen Messbecher Wasser hinzu, das er darüber auch schon Feuchtigkeit aufnimmt.
Die Brocken sind dann schon immer am schwimmen -
**g das würd ich dem Hund natürlich auch nicht erzählen...
ich meinte damit, wenn der Hund das Wässern noch nicht gewöhnt ist, würde ich einfach zu Anfang mehr Intervalle einplanen... .. und die dann natürlich wieder abbauen
Andreas hat das mit Toback nämlich NICHT gemacht. Konsequenz: Der Hund stoppt aus vollem Lauf, um sich zu erleichtern... das halte ich für deutlcih gefährlicher.. selbst dann, wenn man den Hund kennt.
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Zitat
Sein TF mache ich schon nass...
Pro Messbecher TF, packe ich einen Messbecher Wasser hinzu, das er darüber auch schon Feuchtigkeit aufnimmt.
Die Brocken sind dann schon immer am schwimmenlänger stehen lassen, bis es richtig aufgequollen und ne einheitliche Pampe ist, sonst ist das Wasser nicht richtig gebunden, sondern läuft durch den Magen, bevor das Trofu verdaut wird.
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dann frisst er es nicht mehr
so frisst und trinkt er alles, was im napf ist
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wat de Buer...
da könnten ein paar Tage Nulldiät ihn durchaus davon überzeugen, dass es doch Nouvelle Cuisine ist
Probiers, man erstmal mit dem Wässern vor dem Training... und dann schaun wir mal, ob man Gin dann ncoh von der Pampe überzeugen sollte
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Hier! Wir sind zwar keine Musher, aber beide begeisterte Suppenesser, sprich: Ich koch regelmäßig frische Brühe und teile die Suppe dann immer mit dem Hund. Da ist das kleinere Modell klar im Vorteil und macht kaum Extra-Aufwand, für den größeren Hund hatte ich extra einen richtig großen Kochtopf.
Im Moment bevorzugen wir Huhn, also Hühnerfleisch, Suppengemüse (Porree, Karotten, Petersilienwurzel und evtl. Sellerie) mit klarem Wasser aufsetzen und etwa eine Stunde köcheln lassen. Rinder-Beinscheibe gibt auch eine schöne Brühe, muß aber deutlich länger köcheln. Wenn die überwiegend für den Hund ist, nehme ich dann noch zusätzliche Markknochen - das war übrigens ursprünglich ein Tip von Husky-Leuten.
Den Hunde-Anteil teile ich dann vor dem Würzen ab, und da die Viecher es so lieben, habe ich immer Brühe eingefroren.
Ist rundum praktisch: toll zum Auffüttern nach Krankheiten, besonders MD, und supernützlich, wenn es Extra-Rationen geben soll: Einmal enthält die Brühe schon reichlich Mineralien, zum anderen kann man bestens z.B. Hafer- oder Hirseflocken drin aufkochen. Haben wir neulich gemacht, weil der Hund sich so dürr getobt hatte, und mit noch etwas Gänseschmalz in der Suppe war das Pfund ruckzuck wieder drauf.
Andersherum hat meine stoffwechselkranke, zum Zunehmen neigende frühere Hündin öfter mal eine Mahlzeit aus magerer Hühnerbrühe, darin pürierten gedünsteten Karotten und wenig gekochten Hirseflocken bekommen und das auch bestens vertragen.Als schnelle Mahlzeit, wenn gerade nichts anderes da ist, nehme ich sowas auch lieber als Fertigfutter: Heute gab's Hühnerbrühe mit einem Rest frischen Kartoffelbreis als schnelle Hunde-Mittagssuppe.
Wir haben also bisher beste Erfahrungen mit Hunde-Suppe gemacht - insofern kann ich mir gut vorstellen, daß sowas sehr gut geeignet wäre, wenn ein Leistungshund schnell zusätzlich Flüssigkeit, Mineralien und Energie bekommen soll.
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terriers4me,
ich fürchte, die "Mushersuppe" ist i.d.R. keine leckere Hühnerbrühe --
du mal lesen den ersten Post von mir in dem Thread? Da steht ne Erklärung
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