Wegen Rüde der Nachbarin lieber eine Hündin nehmen ?...
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Meine Nachbarin, die direkt neben an von mir wohnt (also auf derselben Etage), hat einen 11 jährigen kastrierten Rüden .
Eigentlich war mir die Entscheidung ega,l ob Rüde oder Hündin , aber jetzt überlege ich, ob es gut gehen würde,wenn es ein Rüde wird .Ich weiß nicht genau, wie der Hund der Nachbarin sich mit anderen Hunden versteht, aber angenommen es wird ein Rüde und die beiden verstehen sich nicht . Kann es dann auch IN der Wohnung zu Knurren, Gebell oder Heulen kommen ? Oder würde sich das dann nur darauf beschränken, wenn sich die Hunde sehen ?
Ich tendiere abgesehen davon etwas eher zu einer Hündin, wollte mich jedoch eigentlich grundsätzlich nicht beschränken.Was ist eure Meinung ? :stock2:
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Hi
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Hallo Lena,
meiner Meinung nach stellt der Rüde kein Problem dar und sollte dich in deiner Entschiedung nicht beeinflussen. Sollten sie sich nicht verstehen, dann ist es eben so, aber man sieht sich ja kaum im Treppenhaus und Knurren/jaulen "Durch die Türen oder Decken" halte ich für unwahrscheinlich.
Probleme könnte man dann auch bei Hündinnen bekommen, wenn sich die beiden Hund enicht verstehen.
mach dir deshalb also keinen Kopf.
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Zitat
Meine Nachbarin, die direkt neben an von mir wohnt (also auf derselben Etage), hat einen 11 jährigen kastrierten Rüden .
Eigentlich war mir die Entscheidung ega,l ob Rüde oder Hündin , aber jetzt überlege ich, ob es gut gehen würde,wenn es ein Rüde wird .Ich weiß nicht genau, wie der Hund der Nachbarin sich mit anderen Hunden versteht, aber angenommen es wird ein Rüde und die beiden verstehen sich nicht . Kann es dann auch IN der Wohnung zu Knurren, Gebell oder Heulen kommen ? Oder würde sich das dann nur darauf beschränken, wenn sich die Hunde sehen ?
Ich tendiere abgesehen davon etwas eher zu einer Hündin, wollte mich jedoch eigentlich grundsätzlich nicht beschränken.Was ist eure Meinung ? :stock2:
Warum fragst du nicht einfach deine Nachbarin? So machst du ja schon ein Problem, wo vielleicht gar keines ist.
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Es könnte dir auch mit einer Hündin passieren ,dass der Nachbarshund die nicht mag. Es ist also alleine deine Entscheidung was für einen Schnuff du dir ins Haus holst
Planst du denn dann gemeinsam mit Nachbar+Hund Spazieren zu gehen oder dergleichen? Sonst wäre mir das, gelinde gesagt, Schnurz.
LG dasTatue
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Danke für eure Antworten .
Nee, plane nicht mit der Nachbarin und Hund zusammen rauszugehen ......
Denke auch, dass das klappen wird .
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Sowas würde ich niemals von meinen Nachbarn abhängig machen!
Hier leben 2 Hündinnen und ein Rüde, die Nachbarn haben a) 2 Rüden und eine Hündin und b) einen Rüden.
Mit dem b)-Hund kommt keiner meiner Hunde klar und meine Weiber zusätzlich nicht mit den a)-Hunden (mein Rüde ignoriert diese 3, sie finden ihn aber scheiße
).
Nur weil die Herrschaften sich nicht leiden können, wird noch lange kein Theater in der Wohnung gemacht...
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Zitat
Sowas würde ich niemals von meinen Nachbarn abhängig machen!
Hängt aber meiner Meinung nach auch immer etwas davon ab, welchen Kontakt man zu seinen Nachbarn pflegt. Wenn die Hunde gegenseitig betreut werden sollen, ein Garten gemeinsam genutzt wird, dann würde ich schon schauen, dass ich (wenn es mir eh egal wäre) das Geschlecht wähle bei dem die geringeren Probleme zu erwarten sind.Wobei ich hier nicht sehe, welche Probleme es bei einem Rüden geben sollte. Wenn man eh kaum Kontakt pflegt, dann wäre es auch egal, wenn der andere Hund oder auch der eigene mit anderen Rüden nicht kann, zumal Nachbarn auch schnell mal wechseln können.
Nein, ist jeder Hund in seiner Wohnung, dann wird es selbst bei Unverträglichkeit keine Probleme geben.
EDIT
Meine Nachbarin hat z.B. wegen meinem Rüden auch einen Rüden gewählt, da ihre Pferde bei mir stehen, sie täglich hier ist und wir auch die Hunde gegenseitig betreuen. Ich hatte ihr zwar zu einer Hündin geraten und hätte auch keine Probleme mit der Läufigkeit gehabt (hätten wir halt etwas besser aufpassen müssen in den Tagen), aber sie fand es mit einem Rüden dann doch etwas einfacher, obwohl sie eigtl eher zu einer Hündin tendierte. -
Ich bin wohl echt zu ehr Egoist. Haben meine Nachbarn einen üden, der andere Rüden nicht abkann, würde ich deswegen trotzdem den Hund nehmen, der zu mir passt. Ob das nun ein Kerl oder ein Weib ist, wäre mir egal
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Also mich kümmert das auch nicht wirklich.
Hier im Dorf ist der Großteil der Hunde männlich..die Halter "freuen" sich immer alle wenn unsere Hündin läufig ist, das bekommen die Jungs nämlich auch ein paar Straßen weiter mit -
unsere Nachbarn haben auch eine Hündin und wir einen kastrierten Rüden. Beide Hunde bewachen ihr Grundstück. Dementsprechend gut verstehen sich die Beiden
Das trübt aber trotzdem nicht unser Verhältnis. Wenn wir uns draußen begegnen halten wir die Hunde eben fest, im Garten wird darauf geachtet das sie am Zaun keinen Streit anfangen. Schöner wäre es natürlich sie würden sich vertragen, aber ist eben so... -
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