Welpe und Wohnungskatzen
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Hallo
Ich hab zwar bzgl. o.g. Thema schon im Forum nachgelesen, aber ich bitte alle mit Erfahrung nochmals um Ratschläge.
Ich habe in meiner Wohnung 2 4Jahre alte Katzen (Schwestern) und seit 6 Wochen einen 13 Wochen alten Jack Russell Terrier mit dem Namen Jack.
Die beiden Katzen, Tabsi und Princess, sind für das, das sie Schwestern sind ziemlich unterschiedlich. Tabsi steht gerne im Mittelpunkt und begrüsst jeden der zur Türe rein kommt. Princess akzeptiert da eher nur mich und meinen Freund.
Ähnlich ist es mit Jack. Tabsi würde mit Jack schon spielen, aber der Kleine ist halt noch total wild und das wird Tabsi dann auch zu blöd und wischt ihm eine. Princess beschnuppert ihn mal, wenn er schläft, geht aber dann auch gleich wieder und nähert sich ihm sonst nie.
Jetzt trau ich mich nicht, die 3 zusammen zu lassen. Also wenn Jack mit uns im Wohnzimmer ist, sind die Katzen leider nicht bei uns im Zimmer. Was mir total leid tut, aber Sicherheit geht vor. Wiederrum werden sie sich ja so nie aneinander gewöhnen/befreunden und das ist mein größter Wunsch.
Was soll ich nur tun??? -
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Also ich würd sie schon zusammenlassen, aber den Katzen auch die Möglichkeit zur Flucht lassen. Ich hab letztes Jahr meinen Hund aus'm Tierheim geholt und hab auch fünf Katzen zu Hause. Mit den jungen hat er sich gut zusammengewöhnt, mit den Älteren (sind 6 + 4 Jahre) hats ziemlich lang gedauert. Aber sie sind dann auch gekommen, wenn der Hund schlief und jetzt vertragen sie sich schon total gut -
Bei uns war es ähnlich, ich hatte auch immer Angst meine Katzen mit Leyla (jetzt fast 12 Wochen) alleine zu lassen. Bei unserem älteren Kater hatte ich keine Bedenken, aber bei dem jüngeren. Leyla wollte mit ihm spielen und er hat dann immer sofort zugehauen und gefaucht. Das hat Leyla dazu verleitet nur noch viel wilder zu werden. Unser TA hat gesagt die Tiere müßten erstmal nebeneinander fressen, weil das fressen von beiden eine Lieblingsbeschäftigung ist. Und wenn Leyla beim fressen an die Katze ging, sofort das Futter weg nehmen. Und ich sollte sobald Leyla zu wüst wurde sie zurück rufen, und sie dann mit ihrem Lieblingsspielzeug ablenken. Wir haben das wirklich jeden Tag gemacht und immer drauf geachtet. Und mein größter Fehler war die Katzen vor Leyla zu schützen das hat sie nur noch interessanter gemacht.
Jetzt ist es bei uns so Leyla spielt zwar noch immer recht wüst mit der Katze, aber nicht mehr so schlimm wie vorher, aber sie hört auf wenn der Kater anfängt zu knurren, dann bricht sie von selber das toben ab, und der Kater schlägt auch nicht mehr mit krallen zu. -
Hallo !
Ich hab drei Katzen und vor einem Monat einen Welpen geholt , ich hab se von Anfang an zusammengelassen ! Die Kater waren etwas scheu und haben sich zum Anfang in ein anderes Zimmer versogen , die Katze wiederrum kam immer gucken (ist auch die Chefin hier ) und zeigte somit alles ok . Mittlerweile schlafen se fast alle auf einem Fleck , wobei die Katze manchmal einfach eine auswischt um allen klar zumachen wer die Chefin ist !Ich muß ja auch ehrlich mal zugeben ich mach es immer einfach zusammen setzen , entweder sie verstehen sich oder sie akzeptieren sich nur , selbst mit nem Jagdhund hatte es mal geklappt ! Also vertrau deinen Tieren die werden es schon regeln !
Gruß Suse
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Danke für eure Ratschläge.
Ich werde nun jeden Tag die 3 unter Beobachtung zusammen lassen. Erst kurz, dann immer länger. Die Katzen würden Jack ja nichts tun, da der Kleine aber immer auf die Katzen drauf springt und sie zwicken will, teilen die Katzen auch paar aus. Ich hoffe, dass klappt so, wie ich es mir vorstelle.
Ich hab Jack bis gestern vormittags immer in einer Box gehabt. Jetzt lass ich ihn aber im Wohnzimmer und die Katzen draußen. In der früh höre ich ihn dann immer an der Türe kratzen, weil er die Katzen sieht (Holztüre mit Glas). Ich hoffe, das legt sich mal. Kann ich dagegen etwas tun? -
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Unser Kater Devil ist jetzt 3 Jahre alt. Von der 8ten Woche bis zum 2ten Lebensjahr hat er mit unserem alten Schäferhund zusammengelebt. Das letzte Jahr waren wir ohne Hund.
Nun ist seit 7 Wochen unsere Bonny ( Amstaff , 14 Wochen alt) bei uns. Wir haben die beiden von der ersten Minute zusammen gelassen. Devil ist die erste Zeit fauchend weggelaufen und hat sich unterm Bett versteckt. Von dort aus konnte er aber den Hund die ganze Zeit beobachten und so kennenlernen.
Später blieb er schon im selben Zimmer mit Bonny und rannte nur weg, wenn sie Schwanzwedelnd auf ihn zurannte. Inzwischen liegen die Beiden schon zusammen auf dem Sofa und toben zusammen. Bonny hat gelernt, das Schwanzwedeln bei Katzen nicht Freude bedeutet -
hallo
bei uns ist es so das unsere 3 katzen zuerst da waren .als wir sam bekamen war dieser 6 wo alt,die katzen 5,6 und 14 mon.
die erste woche hab ich mit sam im wohnzimmer auf der couch geschlafen weil ich meinenkatzis nicht über den weg getraut habeunsere kelly hat 5 jahre draussen gelebt(sie ist uns als baby zugelaufen und war nie ins haus zu bekommen) und mußte sich mit dem jagdhund unserer vermieter arrangieren den man durchaus in aktiven zeiten auch auf katzen gehetzt hatte.
unser maincoomixkater war größer als sam und leo der kleine einfach zu unbedarft.nach der einen woche auf der couch und rückenschmerzen hab ich es gewagt und alle 3 nachts im wohnzimmer allein gelassen.die katzen hätten noch in ein kleines ausweichzimmer gekonnt wo wir ein babyguitter in den türrahmen gemacht ahbend amit sammy nicht da rein geht.
sie haben es selten genutzt.
nur kelly wird der hund ab und an mal zu nervig.
leo tobt mit ihm durchs haus(hat sich inzwischen aber etwas gelegt seit sam aus dem welpenalter ist).und der dicke tiger ist da eher gemütlich und läßt sich viel gefallen.
allerdings wird schon ab und an mal gehauen,besonders kelly.wenn die einen schlechten tag hat,darf sam nicht mal an ihr vorbei gehen.alles in allem sind wir positiv überrascht wie gut es klappt.
manchmal braucht etwas nur ein bischen zeit.
lg kirsten
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