Kann man zu viel Knuddeln?
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Wichtig finde ich nur, dass der Hund auch akzeptiert, wenn man ihn mal weg schickt, weil man keine Zeit hat.
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Hey Susanne,
er wird heute 2 Jahre alt, ich hab ihn heute auch 3 Monate.. er macht das von anfang auch, da wo er vorher war anscheinend auch, aber wie die das gehändelt haben weiß ich nicht...
Wie gesagt, bis jetzt hab ich selten ma nachgegeben, entweder er legt sich dann (meistens) auf seinen Platz oder schaut mich ne Weile an und gibt auf..Und was meinst du jetzt dazu?
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Ich denke, so lange er aufgibt und sich dann verzieht und nicht penetrant winselt, knurrt oder ähnliches ist das ok. Ab und zu mal nicht nachgeben ist sicherlich ganz sinnvoll; mache ich aus Prinzip auch schon mal, aber meistens gehe ich auf Annäherungsversuche schon ein und es wird geknuddelt, was das Zeug hält. Falls meine beiden Fellnasen aber anfangen würden deswegen rumzuspinnen, würde ich es deutlich strikter handhaben.[/quote]
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Oki
Nee ach ich kann damit gut leben, wie gesagt er macht das ganz charmant und wenn ich nicht kann o.ä. dann legt er sich irgendwohin ab..
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Solange er das nicht verstärkt wenn du nicht drauf eingehst ist es ja ok. Ich wollte nur mal drauf hinweisen, dass das zwar süß ist, aber durchaus auch zum Problem werden kann.
Hunde können manipulieren und sie wissen das.
Ich wollte dir auf keinen Fall was verderben... nur auch mal nen kritischen Blickwinkel anbringen. -
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Wenn er es einfordert, mit Pfote und stuppsen, würde ich es nicht machen.
Schick ihn weg und geh nicht drauf ein.Du kannst ihn dann, wenn du magst, ja nach einer Minute zu dir holen und ihn dann niederkuscheln.
Aber halt dann, wann du Lust hast.
Das Pfote drauf und auch das anstarren ist beides frech!
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Nee Tucker, ist doch gut so, dank dir...
Ohje Emilia, dann wäre ich aber oft am wegschicken
Ich schaue mal wie sich das entwickelt, wenn ich merke, dass es überhand gewinnt, dann schicke ich ihn öfters weg
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Ich sehe das unproblematisch, wenn du innerhäuslich keine Probleme hast und wenn er draußen auch freudig bei dir ist und auf dich hört. Oft werden die Tiere so zugedröhnt mit Zuneigung, dass sie froh sind, wenn sie draußen mal weg sind von Herrchen/Frauchen und dann sind sie nicht abrufbar und interessieren sich nen feuchten Kehricht für das andere Ende der Leine.
Es gibt Hunde, da kann man das machen, ohne das es Probleme im Sozialgefüge gibt, allerdings halte ich es generell für nicht so optimal, wenn sich zuviel um den Hund dreht und man sich oft auffordern läßt. Wenn der Hund sich auch ohne Probleme wegschicken läßt und dann nicht noch aufdringlicher wird, dann ist auch das kein Problem.
Ich würde mir einfach mal spaßhalber ne Liste machen, wie oft kamen die Kuscheleinheiten von dir und wie oft wurdest du aufgefordert und hast dem nachgegeben, dass kann auch schnell mal die Augen öffnen.
Generell finde ich es besser von Anfang an ein bissel aufzupassen und nicht nach dem Motto zu leben "naja wenn er anfängt Probleme zu machen, dann kann ich ja immer noch reudzieren" .. das finde ich auch unfair dem Hund gegenüber. Das sind einfach vermeidbare Probleme.
Sorry für die nicht ganz so applaudierende Meinung
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Meine Dame wird auch viel geknuddelt, sie darf auch auf Sofa und Bett. Aber wenn wir keine Lust mehr haben oder sie aufdringlich wird, wird sie weggeschickt oder ignoriert und gut is
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Der nächste Hund wird bei mir einer mit Zeigefinger, damit er mir auf die Schulter tippen kann.
Pfote aufs Bein legen ist nichts anderes als eben dieses "auf-die-Schulter-tippen". Reagierst du nicht, starrt er eben. Würd ich auch machen. Wie soll er dir denn anders klar machen, daß er jetzt gern kuscheln würde? Das ist nicht frech, sondern einfach eine Form der Kommunikation. Er versucht damit nicht die Weltherrschaft an sich zu reissen. Entspannt euch.
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