Habt ein Herz für alte Hunde!
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Ich kann dem Allem nur zustimmen... und die ganzen Vorurteile sind Blödsinn (bis auf das Problem mit dem Abschied nehmen)
- ein junger Hund kann genau so viel Kosten verursachen wie ein alter. Red hat uns im ersten Jahr bestimmt 1000€ gekostet. Durch die Spondylose und die Allergien werden wir immer Extrakosten haben und dieses Jahr dürfen wir noch zwei Zähne ziehen lassenEhrlich? Hat Red so schlechte Zähne?
Er ist doch noch gar nicht so alt oder habe ich da was übersehen?
ZitatIch hätte nach Berrys Tod auch gern einem Senior ein paar schöne Jahre geschenkt, aber das konnten mein Mann und meine Mutter nicht, weil sie mit Berrys Tod so zu kämpfen hatten. Aber das muss jeder für sich wissen, wie gut er damit umgehen kann. Daraus würde ich niemandem einen Vorwurf machen.
Nein, das darf man nicht. Wenn man gerade erlebt hat, wie schwer der Abschied ist, ist das ein nachvollziehbarer Gedankengang. Hier gibt es einfach den richtigen Weg für jeden von uns ... und das ist gut so.
ZitatUnd wenn man die Bilder von Kaenguruhs Superopa sieht, muss man doch einfach ein Herz für alte Hunde haben!
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Ach verdammt, ich suche jetzt schon seit drei Tagen alle Internetseiten nach einer kleinen Hundeoma durch, die dringend nen Pflegeplatz sucht... gleichzeitig ringe ich mit mir selbst...
Duuuu, ein Wort genügt .... wir helfen Dir gerne suchen
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Duuuu, ein Wort genügt .... wir helfen Dir gerne suchen
Ja!
Sie kommt aus Augsburg ... die Augsburger haben ja schon im späten Mittelalter hervorragende Erfahrungen mit Italienerinnen gemacht (ich sage nur, der gute alte Herr Fugger) und da wärs doch mal an der Zeit, diese Beziehungen zu reaktivieren
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Ein sehr schöner Beitrag und auch ich hoffe,dass mehr Hundesenioren ein Zuhause finden werden
Sollte ich jemals ein eigenes Haus haben darf auch irgendwann mal ein Senior als Dritthund einziehen,allerdings nur als Pflegi
Wobei der dann wahrscheinlich Pflege auf Endzeit bleiben wirdVorwiegend mag ich mir aber trotzdem junge Hunde vom Züchter holen,
da ich eben bei der Anschaffung auch leistungsorientiert denke,
und ich kann keinen Senior über Hindernbisse hetzen auf Turnieren,das wäre einfach unverantwortlich.Aber als Familienhund ohne sportlichen Ergeiz,braucht man meiner Meinung nach keinen Junghund.
Da würde ich einen Senior absolut bevorzugen.Hier ist der 17 Jähriger "Knacker" der bei meiner Mutter lebt und quietschfidel ist....
Aus Deutschland,und nicht über den Tierschutz bekommen,
hat aber auch ein Zuhause verdient gehabt.
Haben diesen Wanderpokal zwar schon mit 5 Jahren übernommen,aber er war Problemhund durchunddurch,und wir seine 5. Besitzer -
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Ja!
Sie kommt aus Augsburg ... die Augsburger haben ja schon im späten Mittelalter hervorragende Erfahrungen mit Italienerinnen gemacht (ich sage nur, der gute alte Herr Fugger) und da wärs doch mal an der Zeit, diese Beziehungen zu reaktivieren
Verena
Du bist klasse
Und Augsburg liegt sogar auf der Strecke, wenn wir am 5. März zurückfahren :-)
Aber ich weiß ja nicht, ob eher klein und wuschelig: MAYA oder eher groß und kräftig: PEGGYEs gibt leider sooo viele alte Hunde, die abgeschoben in Tierheimen überall in Europa auf ein warmes Körbchen warten *seufz*
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Ich persönlich könnte das aber glaub ich nicht. Ich hänge mein Herz immer sehr an die Tiere und ich ertrage nicht mal den Gedanken aktuell daran das meine beiden mal nicht mehr sind. Bei einem alten Hund ist die Zeit noch begrenzter. Und ich glaube damit kann ich nicht umgehen.
Das hab ich von mir selbst auch immer gedacht ...
bis Ralph mich adoptiert hat, mein 10-jähriger spanischer Kettenhund.
Der hatte lt. Tierschutzorga schon jeden Lebenswillen verloren und vegetierte im spanischen Tierheim stumpf vor sich hin.Doch kaum bei mir angekommen tat er so als wäre er schon immer da gewesen und genoss schlichtweg jeden Augenblick.
Er hat mich gelehrt, was die Worte "Carpe diem" wirklich bedeuten!Unwichtig, Stunden des Glücks zählen zu wollen, in Zeit zu bemessen!
Wichtig, sie zu erkennen, zu erleben, zu schätzen und zu teilen!Ich hab Ralph im letzten Sommer - nach grade mal 1,5 Jahren bei mir - über die Regenbogenbrücken gehen lassen müssen. Und ja, das hat weh getan und ich vermissen ihn immer noch und werde es wohl auch immer tun.
Aber ich bereue keine Sekunden lang, ihm die Tür zu meinem Haus und zu meinem Herzen geöffnet zu haben - so wie er mir.Vielen Dank für diesen tollen Thread, Verena
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einfach nur toll geschrieben
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Doris, so ein Hund wie Peggy, das wäre genau mein Ding. Eine wirklich wunderschöne Hündin ... wenn der alte Herr nicht schon so abgebaut hätte, würde er bestimmt um ihre Hand anhalten.
Susa, was eine rührende Geschichte *sniff*
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Hach, ja, ich als Augsburgerin würde meine italienischen Beziehungen mehr als gerne pflegen... ich studiere ja auch noch Geschichte und so ein Praxisversuch am Fuggerschen Beispiel wäre natürlich ein Traum
Für den Moment habe ich mich allerdings dagegen entschieden.. ich muss dieses Jahr noch ins Ausland, das ewige Hin und Her mit Jack wäre im Moment auch nichts, dann noch über kurz oder lang ein Umzug... zudem hat Jack so schlimm unter Benjis Tod gelitten, dass ich ihm das jetzt noch nicht zumuten möchte. Aber in einem Jahr sieht alles anders aus und dann wird nach Ömchen gesucht
(ja, dann dürft ihr mir bei der Beziehungspflege helfen :))
Peggy finde ich total klasse, aber ein Rotti in Bayern ist halt blöd, die Große müsste dann umgehend den Wesenstest machen und ich hätte mit zwei Listis einige Probleme.
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Hecuda,
das ist aber ein ganz entzückender "alter Knacker", der bei deiner Mutter lebt :fondof:
Der sieht auch alles andere als senil aus! -
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