Dobermann der richtige Hund?
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... gekehrt wollte ich natürlich schreiben
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Leute, Vererbungslehre kann doch nicht einfach so unter den Tisch geehrt werden ... dann hätte wohl ein JEDER den für/zu ihm passenden/problemlosen Hund jedweder Rasse ... man, man, man
Vererbung bis zu 20%
Erziehung/Sozialisation ca. 80%soviel dazu...
So ist es zumindest beim Menschen!Ich kenne genug Border Collies, die ein glücklichen Leben führen, ohne je an Schafen gearbeitet zu haben.
Ich kenne Jagdhunde, die in einer Familie leben und damit super zu recht kommen.
Und ich kenne einen Tschechen, der super freundlich auf ALLE Menschen zu geht und sich lieber für sein Frauchen, als für Wild interessiert.Der Hund ist das, was der Mensch aus ihm macht!
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Okay Fabiana, dann machen wir eben aus dem Hund einen Menschen
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Okay Fabiana, dann machen wir eben aus dem Hund einen Menschen
Vererbung ist für mich Vererbung. Wie gesagt ich kenne viele Beispiele von Hunden, die eben so sind, wie sie erzogen worden sind. Klar bleibt ein gewisser Anteil auch immer noch eine Sache der Anlange, aber größtenteils ist es eben die Erziehung bzw. Sozialisation.
Wieso sind denn die Hunde aus einem Wurf später immer so verdammt unterschiedlich?Die Eltern der Wolfshündin waren übrigens beide recht aggressiv zu fremden Menschen.
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Ihr macht es euch da gerade ein wenig leicht!
Denn beim Hund ist das Wesen zu deutlich mehr als 20% erblich.
Wobei es deutliche, rassetypische Schwankunken gibt.
So ist beim DSH das Wesen zu über 50% erblich. Andere weniger auf speziellen Gebrauch gezüchtete Rassen vererben Wesensmerkmale zu unter 30%.
Je gefestigter und durchgezüchteter ein Rasse ist, desto höher der erbliche Anteil gewisser Wesenseigenschaften.Und da hakt es dann.
Da kann man Management betreiben, da kann man versuchen abzumildern, aber man bekommt es nicht weg.
Und Entschuldigung, immer diese tollen Aussagen, ich kenne aber einzelne Hunde, die xy gar nicht machen, obwohl sie zur Rasse z gehören.
Sicher gibt es die, es steht aber am Welpen nicht dran. Und wenn man nicht zufällig genau diesen Welpen zieht, dann hat man u.U. ein riesiges Problem. Und das badet dann der Hund aus.LG
das Schnauzermädel -
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Mich verwundert nur, dass keiner der Hunde bei uns auf dem Hundeplatz irgendwelche Probleme macht. Wir haben zahlreiche Rassen, wir haben Kinder, Erwachsene und ältere Leute.
Wenn es ernsthaftere Probleme gibt, sind die spätestens nach einem Jahr beseitigt. Alle sind sehr bemüht um ihre Hunde, trainieren regelmäßig.Ich bleibe bei meiner Meinung, es liegt beim Menschen, nicht beim Hund.
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Vererbung bis zu 20%
Erziehung/Sozialisation ca. 80%Da bist Du der Wissenschaft offensichtlich voraus. Die Wissenschaftler aus den Bereichen Genetik und Ethologie streiten da noch drüber.
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Dann bleib dabei.
Ich bringe dir dann mal Klein-Greg vorbei.
Er verhält sich bisher völlig "rassetypisch", er mag keine Fremden und lässt sich nicht anfassen. Aber da man das ja alles mal eben hinsozialiseren kann, bringst du ihn sicherlich so weit, dass er als Therapiehund arbeiten kann.LG
das Schnauzermädel -
Zitat
Mich verwundert nur, dass keiner der Hunde bei uns auf dem Hundeplatz irgendwelche Probleme macht. Wir haben zahlreiche Rassen, wir haben Kinder, Erwachsene und ältere Leute.
Wenn es ernsthaftere Probleme gibt, sind die spätestens nach einem Jahr beseitigt. Alle sind sehr bemüht um ihre Hunde, trainieren regelmäßig.Ich bleibe bei meiner Meinung, es liegt beim Menschen, nicht beim Hund.
Ah ja, sämtliche Probleme?
Und wenn dem so ist, wie geht man diese Probleme an?
Mein PRT z.B. hat zuchtbedingt einen ausgeprägten Jagdtrieb, wie würde man an dieses "Problem"herangehen?
Ebenso an seine Angstaggro, die auf wiederholte Attacken anderer Hunde basiert? Wobei er hier terrierlike nach vorn geht.
Birgit, mal neugierig
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Der Hund ist das, was der Mensch aus ihm macht!
Hm, stimmt. In erster Linie ist ein Hund das, was der Mensch in Jahrzehnten oder Jahrhunderten aus einer Rasse durch züchterische Selektion gemacht hat
LG Sabine
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