nicht pro und kontra,sondern nur Erfahrungen-Kastra
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Richtig!
Deswegen Frage ich: Chip oder gleich richtig?
gleich richtig...mir tat es auch sehr leid,aber nun frisst er wenigestens wieder und jault nicht mehr rum....mag sein das ich den anstrengenden weg der erziehung aus dem weg gegangen bin,aber ich bin jetzt froh es getan zu haben....meine tochter kann wieder mit ihm ganz normal gassi gehen und er hat nun mehr freiheiten,weil ich ihm wieder vertraue......unsere gruppenhunderunden sind total entspannt und der neue abruf mit pfeife klappt super......
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Hi
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@ tilla1000
Was mich mal interessieren würde:
Wie alt war dein Hund denn bei der Kastra?
Hab ich das irgendwo überlesen?1 Jahr und 3 Monate,es ist ein kleiner mischling und ist ausgewachsen.......mehrmals ist er weggerannt,so dass nur die schlepp half...... er hat gejault,nicht gefressen,es war purer stress für ihn
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Ich habe Bubi 4 Wochen vor seinem zweiten Geburtstag kastrieren lassen, das ist jetzt viereinhalb Monate her. Und ich habe es definitiv nicht bereut und würde es immer wieder machen.
Mir ist eines klar geworden: Einem in der Stadt lebenden Rüden erspart es definitiv viel Stress. Dauerndes Markieren, Kräfte messen (Konkurrenten) und immer wieder heisse Hündinnen. Erziehung hin oder her, aber das Grundbedürfnis wird man nicht wegerziehen können bei potenten Rüden.
Hündinnen sind kein Problem mehr (obwohl ich bisher noch nicht wissentlich läufige Hündinnnen seitdem getroffen habe)
Er ist trotzdem noch ein selbstbewusster Macho!
Er markiert nicht mehr zwanghaft.
Weniger Interesse an anderen Hunden (er brauch halt nicht mehr abchecken)....
Er ist noch mehr auf mich fixiert und gehorsamer.Er hat bisher keine Gewichtsprobleme und das Fell ist auch wie immer.
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1 Jahr und 3 Monate,es ist ein kleiner mischling und ist ausgewachsen.......mehrmals ist er weggerannt,so dass nur die schlepp half...... er hat gejault,nicht gefressen,es war purer stress für ihn
Ausgewachsen?
Das finde ich aber schon arg früh.
Dein Hund steckte doch noch mitten in der Pubertät. Er war geistig und körperlich noch nicht richtig gereift. Also ließ sich über das entgültige Verhalten fremden Rüden, läufigen Hündinnen etc. gegenüber, doch noch gar nichts so richtigsagen.
Erst mit der Zeit hätte sich das Verhalten deines Hundes klar rauskristallisiert.
ich weiß nicht wie es bei Hunden kleiner rassen ist, aber auch körperlich in Bezug auf Nervenverknüpfungen war er doch noch nicht richtigentwickelt.Zum Thema Stress und Großstadt...
Übrigens kenne ich einge sehr souveräne, freundliche, intakte Rüden , die gelernt haben, das das Leben eben nicht nur stressfrei funktioniert und trotzdem gut zurechtkommen... und das in der Hansestadt Hamburg. -
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Ausgewachsen?
Das finde ich aber schon arg früh.
Dein Hund steckte doch noch mitten in der Pubertät. Er war geistig und körperlich noch nicht richtig gereift. Also ließ sich über das entgültige Verhalten fremden Rüden, läufigen Hündinnen etc. gegenüber, doch noch gar nichts so richtigsagen.
Erst mit der Zeit hätte sich das Verhalten deines Hundes klar rauskristallisiert.
ich weiß nicht wie es bei Hunden kleiner rassen ist, aber auch körperlich in Bezug auf Nervenverknüpfungen war er doch noch nicht richtigentwickelt.Zum Thema Stress und Großstadt...
Übrigens kenne ich einge sehr souveräne, freundliche, intakte Rüden , die gelernt haben, das das Leben eben nicht nur stressfrei funktioniert und trotzdem gut zurechtkommen... und das in der Hansestadt Hamburg.gibt es hier auch...habe mich mit einem Hundetrainer und dem Tierarzt beraten und der kleine Kerl war schon mit 8Monaten in der Pubertät,nämlich als die Geschlechtsreife anfing.....er befand sich also 7monate in der Mannphase...bei kleinen rassen ist es viel früher....das bekomme ich auch hier auf den Hunderunden mit....da sind große Hunde dabei,die nicht mal mit 1 jahr geschlechtsreif sind........
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Oje... wenn ich mir überlege, was für Zwergenaufstände mein Hund in dem Alter gemacht hat.....
Er ist ausgebrochen, hat Leinen durchgekaut und ist auf Freiersfüssen zu seiner ersten großen Liebe, er hat den Weg von der S-Bahn als singendes klingendes Bäumchen auf den Hinterläufen absolviert, er ist in den Sitzstreik getreten, Ohren waren nur Deko, jeder Rüde wurde auf das Übelste angemacht, jede Hündin liess ihn auf der letzten Krallenspitze der Hinterhand drehen und ihn paralysiert hinterher traben, Durchfall hatten wir, Fressen war auch out....
Ich hätt ihn wohl kastrieren anstatt erziehen und ihn via Clicker und Futterbeutelarbeit auf den Boden der Tatsachen zurückholen müssen.
Birgit mit Gismo, sechsjährigem intakten Parson Russell Rüden
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Nachsatz, als ausgewachsen und gereift bezeichnet man einen Rüden dann, wenn er in dem Alter ist, in dem eine Hündin der gleichen Rasse ihre dritte Läufigkeit abgeschlossen hat.
Nur mal so zur Altersangabe, wann denn ein Hund körperlich als auch geistig ausgereift ist. Nachlesbar unter Ganßloser und Strodtbeck
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Nachsatz, als ausgewachsen und gereift bezeichnet man einen Rüden dann, wenn er in dem Alter ist, in dem eine Hündin der gleichen Rasse ihre dritte Läufigkeit abgeschlossen hat.
Nur mal so zur Altersangabe, wann denn ein Hund körperlich als auch geistig ausgereift ist. Nachlesbar unter Ganßloser und Strodtbeck
Wobei es da ja auch erhebliche Unterschiede innerhalb einer Rasse geben kann.
Theroteisch wäre ein Hund dann schon mit 1,5 Jahren körperlich und geistigvoll aus gereift? Kann ich mir irgendwie nicht so ganz vorstellen..
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Wobei es da ja auch erhebliche Unterschiede innerhalb einer Rasse geben kann.
Theroteisch wäre ein Hund dann schon mit 1,5 Jahren körperlich und geistigvoll aus gereift? Kann ich mir irgendwie nicht so ganz vorstellen..
Gilt so als Faustregel. Wobei sich große Hunde da mehr Zeit lassen als kleine.
M.E.n. nach dauert es so ungefähr drei Jahre bis der Hund komplett ausgereift ist. Sowhl im körperlichen wie auch im geistigen Bereich.
Birgit
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Wir haben einen Dobi(mix?), der Murphy eine Zeit lang immer wieder derbe gemobbt hat.
Seit dem der Dobi kastriert ist, sind die beiden ein Herz und eine Seele. -
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