Umzug- Freigänger an Wohnung gewöhnen?
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Beim momentanen macht es vermutlich auch keinen Sinn, oder?
Ich meinte schon den vom neuen Haus.
Ihr könntet ja schauen ob das fürs Katerle geht. Einem Opi-Kater würde es wohl nicht unbedingt was ausmachen, aber 7 Jahre ist ja für Katz' noch kein Alter.
Es ist nicht nur die weite Fläche die ihm fehlen wird, sondern auch durch hohes Gras zu schleichen, auf Bäume zu klettern, sich mit Katzen zu treffen ...
Wisst ihr denn wie er sich mit andern Katzen versteht? Gegen Langeweile wäre es vllt eine Option? -
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Ich kann mir nur gut vorstellen, dass er auch am neuen Zaun hochklettern könnte. Bzw. würde der Zaun dann am Haus anschließen und es ist ein Fachwerkhaus, vielleicht nutzt er dann die Holzbalken zum drüber klettern...
Nein,wir wissen leider nicht wie er sich mit anderen Katzen versteht. Hier trifft er sicherlich oft auch welche, aber dann wird sich eben auch gerauft.
Er kannte bis vor 2 Jahren aber auch keine Hunde und an unseren hat er sich innerhalb von einem Jahr dran gewöhnt.
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Vllt könnte ihr den Zaun nach innen abschrägen, so dass er nicht rüber kann?
Guck mal hier, als Idee?
http://www.katzenknast.de/Gabi…1%20%28mit%20Netz%29.htmlNaja, Hund und Katz sind ja verschieden
Wenn man Geduld hat, gewöhnt er sich vllt auch an einen andern Kater im Haus.
Ich finds eben immer sehr schade, wenn eine Katze ein Einzeldasein fristen muss. Freigänger haben ja Kontakte, aber eine Wohnungskatze/gesicherter Freigänger hat die Möglichkeit nicht. -
Hallo, ich bins nochmal!
Wir haben uns heute ein Haus angeguckt, in welches wir auch definitiv ziehen werden.
Es ist ein Haus in so einer typischen neuen Wohnsiedlung. Katzen haben dort sicherlich viele. Wir könnten ihn problemlos mitnehmen. Wir haben einen mittelgroßen Schuppen wo er genau wie hier sein "Reich" hätte.
Weil es ja in einer Wohnsiedlung ist, ist keine Hauptstraße vorm Haus sondern nur die Straßen für die Anwohner.
Unser Kater kennt ja Autos (unsere halt) und rennt auch weg wenn wir kommen und er grade auf dem Hof sitzt.Ich denke,wir sollten es zumindest probieren oder?
Gibt es irgendwelche Eingewöhnungstipps?Liebe Grüße!
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Hallo!
Ich denke, wenn er vor Autos wegläuft, kannst du es in ner ruhigen Wohngegend sicherlich probieren.
Die ersten paar Wochen würde ich ihn nicht rauslassen, damit er sich an sein neues Zuhause gewöhnen kann. Ich hab meine Katzen beim letzten Umzug vorher ausquartiert (bei meiner Mutter) und sie erst, nachdem die Wohnung wieder einigermaßen eingerichtet war, zu mir geholt. So ist ihnen der ganze Umzugsstress weitestgehend erspart geblieben und in der neuen Wohnung war auch nicht mehr so viel Hektik.
Also, möglichst wenig Hektik und lass ihm genügend Zeit, sich einzugewöhnen, dann sollte das hoffentlich kein größeres Problem sein!
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Naja, er ist ein reiner Freigänger und lebt bzw. darf auch nicht ins Haus
Mittlerweile will er das auch nicht. Er lebt schon 7 Jahre nur draußen und ist immer auf Achse oder pennt im Heu.
Wir könnten ihn höchstens Nachts im Schuppen lassen, aber da kriegt er doch Langeweile und weiß sicher auch nicht was los ist... -
Okay, ich dachte, er kommt mit ins Haus!
Ihn wochenlang im Schuppen einsperren ist natürlich nix, aber vielleicht kannst du ihn die ersten ein oder zwei Tage, je nachdem, wie geduldig er das mitmacht, im Schuppen lassen. Zumindest in der ersten Nacht sollte er ja mit der Erkundung des Schuppens beschäftigt sein. Und ja, auch wenn es ihm dann vielleicht langweilig ist, wäre mir das so aber lieber, als ihn gleich rauszulassen. Wenn er weiß, wo seine Futterstelle ist, würde ich ihn beim ersten rauslassen noch gut beobachten. Er soll ja sein neues Zuhause auch wieder finden!
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Das stell ich mir aber sehr schwierig vor.Ihr wollt also umziehen und dort soll er praktisch vom ersten Tag an draussen sein?
Ich hätte viel zuviel Angst,dass er sein neues Zu Hause nicht als solches erkennt und weg läuft. -
Na wir haben uns das so vorgestellt, dass wir am Anfang mit ihm viel draußen sind, er öfter gefüttert wird und wir haben sogar überlegt eine Katzenleine zu kaufen, damit er nicht gleich alleine rumstromert
Selbst wenn ich ihn mit ins Haus nehmen würde...wenn er hier mal (heimlich) im Haus ist, dann sitzt er nach 10 Minuten vor der Tür und will raus...
Also der "Schuppen" ist groß,man könnte ihm eine schöne Ecke einrichten, mit Schlafplatz usw. Er ist auch mit Fenstern.
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Hi,
also, eine Freigänger Katze an die Wohnungshaltung zu gewöhnen funktioniert i.d.R. schon - sofern es nun nicht unbedingt ein 15m² Appartement ist meine Tante hat "anno dazumal" den Kater meiner Großmutter übernommen, weil diese ihn aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr versorgen konnte, und da musste er sich auch umgewöhnen ... hat gedauert, aber geklappt. 100% Sicherheit gibt es da aber wohl, wie immer, nicht ...
Aber wenn ihr in ein Haus zieht, ist es ja eh egal
Eingewöhnungstipps? Die Katze anfangs im Haus behalten, damit sie es als neues Zuhause akzeptiert/sich daran gewöhnt, ehe ihr sie gleich rauslasst und sie im besten Fall zurück zum alten Zuhause läuft und natürlich nicht bedrängen, falls sie sich zurückzieht in Frieden lassen. Das ist normal, wenn man sie aus ihrer gewohnten Umgebung reißt, sie wird von allein wieder entspannter werden.
Hauptsache ihr habt da wirklich keinen Verkehr ... meine Katze wurde mir mit nicht mal einem Jahr von einem Raser genommen, obwohl sie eigentlich nie auf die Straße ging. Aber irgendwann tat sie es eben doch. Und das Risiko ist nunmal groß :/ -
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