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Wer weiss, wer sich darüber nun wieder aufregt...
Bei uns werden die Grünstreifen bsp. zum Großteil von den Bürgern selbst gepflegt.
Wie man es dreht und wendet, am eigenen Haus/Baum/Auto/Gartenzaun wills keiner haben, aber an dem des anderen ist es egal...Haufen wegmachen ok, aber irgendwo hört's dann aber auch schon auf.
Pipi am Auto ist nicht schön, aber das ist der Klecks Vogelsch*** auf der Windschutzscheibe auch nicht. Und die Katzen kacke im Gemüsebeet auch nicht. Genausowenig wie die Schneckenschleimspur auf dem Salat...Haste auch wieder Recht - allerdings kümmert sich um diesen Baum niemand (außer wir Anwohner, die im Sommer sogar gießen...). Es ist gar nicht so einfach das Thema
Vogelscheiße finde ich auch nicht toll - ich kann aber die Vögel nicht bitten wo anders hin zu machen. Für meinen Hund habe ich die Verantwortung.
Zu den Plastikbeuten: die gibt es doch mittlerweile aus verottendem Material...einsammeln und in der Natur liegen lassen finde ich auch kontraporduktiv.
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Übrigensist das Einsammeln von Hundehaufen auch umeltschädlich. Ein normaler Hundehaufen braucht lt. MissEmmy 2-3 Tage um verschwunden zu sein. Dem stimme ich zu. Was glaubt ihr, wie lange die Plastiktüte braucht, in die ihr den Hucken packt, um zu verrotten? Ich sags Euch: die verrottet nie! Tolle Aktion, die Sammelei!Ja, klar auch ich bin ein Umweltschwein
Ich sehe hier in der Großstadt keine große Alternative zum Sammeln, da ich mir erlaube, auf engstem Raum mit vielen Menschen auch noch ein kackeproduzierendes Wesen zu halten. Bevor es zum Output kommt, muss ich meinem Hund auch noch was füttern..... ich produziere Verpackungsmüll... das Fleisch für meinen Liebling fällt ja auch nicht vom Himmel... eigentlich sollten wir uns das Ganze nochmals guuuut überlegen...
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Man könnte fast meinen es handele sich hier um Atommüll..
gibt ja auch kein Endlager für. Im Wald nicht (beleidigt ja das Auge), auf dem Grünstreifen nicht, am besten überhaupt nicht.
Ich träume ja ehrlich gesagt auch von einem Leben, indem unästhetische Hundehaufen oder Hunde, die eben etwas Urin (der beim gesunden Hund übrigens keinerlei Keime enthält) an einem Laternenmast hinterlassen meine einzigen Probleme sind. Obwohl, nein, lieber nicht, das wäre wohl recht langweilig und frustrierend..und am Ende würde ich auch auf die Idee kommen meine wenigen freien Tage damit zu verbringen, Böschungen hinunterzukrabbeln, Häufchen zu markieren die ansonsten wohl kaum einer bemerkt hätte und dies dann zu fotografieren oder auch Laternenmasten mit Drohungen zu pflastern (was ich übrigens jetzt mal unästhetisch finde).
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Also die Aktion mit den roten beuteln finde ich klasse - vielleicht denkt ja nur mal ein HH darüber nach wenn er das sieht
Und zum "Hauswandpinkeln" - Finde ich daneben, hätte ich ein eigenes Haus würde mir das auch nicht gefallen
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Klar gibts die aus verrottendem Material. Bei Ausstellungen, Messen o.ä. werden aber immer noch einfache Plastikbeutel verteilt. Genauso wie viele Leute normale Gefrierbeutel verwenden. Damit konserviert man dann die verhassten Haufen für die Ewigkeit
bordy: Grins!
Vielleicht gibts es nach dem antiallergischen Hund bald mal eine Neuzüchtung von Hunden, die weder sch*** noch P***. Am besten das Ganze in Kombination, damit ist er nicht nur sauber, sondern rein -
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Ein normaler Hundehaufen braucht lt. MissEmmy 2-3 Tage um verschwunden zu sein. Dem stimme ich zu. Was glaubt ihr, wie lange die Plastiktüte braucht, in die ihr den Hucken packt, um zu verrotten? Ich sags Euch: die verrottet nie!
Zum Teil muss ich Euch Recht geben- aber eben nur zum Teil. Meiner Erfahrung nach reichen selbst im hohen Gras mit vielen, vielen Mikroorganismen, Würmern etc. 2-3 Tage eben NICHT. Manche Sch*** hält sich nahezu ewig (man bedenke, nicht jeder barft).
Das die Beutel Müll produzieren, stimmt natürlich. Doch im Stadtgebiet kann man doch bei der Menge Kot nicht auf natürliche Kompostierung setzen! Ich werfe ja meinen Hausmüll (bzw. potentiell kompostierbare Teile davon) auch nicht einfach auf den Grünstreifen, weil er zu so gutem Humus wird und man sich bis dahin halt mit dem Geruch abfinden muss. -
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Zum Teil muss ich Euch Recht geben- aber eben nur zum Teil. Meiner Erfahrung nach reichen selbst im hohen Gras mit vielen, vielen Mikroorganismen, Würmern etc. 2-3 Tage eben NICHT. Manche Sch*** hält sich nahezu ewig (man bedenke, nicht jeder barft).
Also bei uns sind die alle nach einem Tag weg (zumindest die auf den Gehwegen). Dann kleben die nämlich unterm nächsten Fuß.
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Laternenmasten mit Drohungen zu pflastern (was ich übrigens jetzt mal unästhetisch finde).
Wo liest Du da die Drohung raus? Es war eine Bitte mit Hinweis zum nächsten Beutelspender, der übrigens direkt an dem Weg steht.
ZitatAlso bei uns sind die alle nach einem Tag weg (zumindest die auf den Gehwegen). Dann kleben die nämlich unterm nächsten Fuß.
Oder ein Straßenkehrer hat sich erbarmt. Finde ich persönlich auch nicht klasse, wenn der meinen (bzw. Baltos) Sch***dreck wegmachen müsste. -
Hm....auf den Gehwegen liegt hier nie was.
In der Buttnick habe ich idR beide Augen dabei. Ich kann mich gar nicht erinnern, wann ich das letzte Mal in einen Haufen getreten bin. Und selbst wenn, alles abwaschbar. Es wird ja keiner gezwungen ne Geschmacksprobe zu nehmen.
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Wieso zum Geier soll ich Juri an jeden Laternenpfahl pissen lassen? Was außer eine genervte Kathrin bringt das? Nur weil jemand meint, es sei affig das zu unterbinden!?
Er hat weder an Autos, noch in meine Wohnung, noch an Hauswände zu pissen. Thema Ende! -
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