Hundeverkauf im Zoogeschäft...
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Hunden wird heute ein Programm geboten, werden Kinder so gefordert - Montag Ballett, Dienstag Geige, Mittwoch Latein, Donnerstag Kunst, Freitag Gesang, Samstag Reitunterricht - sagt man, die Mutter überfordert oder auch sie hat ´nen Knall
Das gibt es hier gar nicht so selten, ich persönlich finde es furchtbar. Und wenn man sich ehrenamtlich für Kinder engagiert, dann findet man oft den Gegenpol, Kinder, die sehr wenig Unterstützung zuhause bekommen.
Manchmal drängt sich der Eindruck auf, dass die gesunde Mitte verschwindet, egal ob bei Kindern oder Hunden.
Oder nimmt man einfach nur die Extreme wahr? -
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Danke Gaby. Du hast genau verstanden was ich meine.
Natürlich sollte man den Vergleich Kind-Hund nicht bierernst nehmen.
Ich war nur schon das erste Mal geschockt als in einem entsprechenden Thread mind. 50% der schreibenden geschrieben haben, sie würden wenn sie die Wahl hätten ihrem eigenen Hund das Leben retten anstatt das eines fremden Menschen.
Das drückt doch schon viel aus über die Wertung. Und das finde ich - auch in einem Hundeforum - mehr als krass.
Sorry, ist immer noch OT, ich weiß. Aber gerade hier kam es mir halt in den Sinn.
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Es ist doch aber dennoch jedem das seine, oder?
Mir ist mein Hund das Wichtigste, meine Tante vergöttert ihre Katzen, meine Schwester würde für ihre Kinder alles tun. -
Zitat
Sich einen Welpen nach Hause zu holen, der keinen Staubsauger kennen gelernt hat nicht. Auch die Hype, die teilweise um die Ernährung der Hunde gemacht wird, übersteigt mein Verständnis. Um möchte zu gerne bei manchen mal Mäuschen sein und sehen, was den Kindern oder sich selbst serviert wird.Das Leute es aber vielleicht wirklich (!) Leute gibt, die sich über ihre Ernährung und "Auslastung" genauso Gedanken machen, wird immer außen vor gelassen Nur weil es nicht die Regel ist, heißt es aber nicht, dass es das nicht gibt ;).
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Es ist doch aber dennoch jedem das seine, oder?
Mir ist mein Hund das Wichtigste, meine Tante vergöttert ihre Katzen, meine Schwester würde für ihre Kinder alles tun.Eben...solange dabei keiner zu schaden kommt...
LG
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Ich war nur schon das erste Mal geschockt als in einem entsprechenden Thread mind. 50% der schreibenden geschrieben haben, sie würden wenn sie die Wahl hätten ihrem eigenen Hund das Leben retten anstatt das eines fremden Menschen.
Das drückt doch schon viel aus über die Wertung. Und das finde ich - auch in einem Hundeforum - mehr als krass.
Ehrlich? Das finde ich schon sehr bedenklich sogar. Für mich steht der Mensch immer über dem Tier. Fremder Mensch und eigenes Tier ist sicherlich eine schwierige Situation. Aber wie würde man sich selber fühlen, wenn aus meiner Familie jemand zu schaden kommt, weil einer, der hätte helfen können, seinen Hund gerettet hat...
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Sorry... das ist doch nicht das Thema
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Nein, aber es hat mich grad geschockt. Somal die Beiträge vorher ja auch etwas Offtopic waren.
Also back to topic.
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Schau mal, das Thema ist sowieso sehr kritisch: https://www.dogforum.de/wenn-d…als-ein-kind-t140809.html
so, nu is aber gut
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