Dieses Gekläffe macht mich irre.
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Wo ich gerade so den Eingangspost lese, muss ich sagen, ich weiß nicht was schlimmer ist:
Dein Problem mit den kläffenden Hunden mit rücksichtslosen Besitzern, oder das, was ich jeden Tag ertragen muss....Der Geflügelwahnsinn ist ausgebrochen!!!
Auf jedem 2. Grundstück in meinem Dorf leben Hühner! Ich könnte durchdrehen! Und von wegen ein Hahn kräht nur morgens Bei uns fängt der Erste ca. 04:00 Uhr nachts an, NATÜRLICH muss dann Hahn Nr. 2 antworten und das NATÜRLICH lauter als Konkurrent Nr. 1 !
Bei ca. 10 von diesen Viechern könnt ihr euch ja vorstellen, was für einen tollen Kanon das ergibt...
Ach ja, das weibliche Hühnervolk darf man auch nicht unterschätzen - vorallem, wenn Herr Hahn Lust auf Spielchen hat, die Angetraute aber nichtDas Tüpfelchen auf dem i - 2 Gänse in der direkten Nachbarschaft!
Nicht umsonst "die beste Alarmanlage" genannt...Ich werde jetzt Füchse züchten und abrichten.... Ich habe die Schnauze voll!
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Zitat
Aber so ganz verstehe ich das nicht - steht eure Hausverwaltung "über" eurem Vermieter?
Indem Sinne schon, da es sich um lauter Eigentumswohnungen handelt. Wir haben hier im Haus allein 35 Wohnungen und alles eben Eigentumswohnungen, wo nicht unbedingt nur die Eigentümer drin wohnen. Ich bin auch nur Mieterin.ZitatAchso, oder gehören der HV gleichzeitig die Mehrheit der ganzen Wohnungen?
Der HV gehören hier im Haus meines Wissens nach keine Wohnungen.Sari
Hühner können gut. Das kenne ich von der Arbeit her. Wenn die nicht schnell genug ihr Futter bekommen, brüllen die auch alles zusammen. -
Mein ehrliches Beilied.
Ich hasse Hundegebell - ist auch nur marginal besser geworden, seit ich selber einen habe.
Gott sei Dank sind die Merhzahl der Hunde hier (in Berlin) gelassene Labbimixe - da wird wenig gebellt.
Was ich nicht verstehe, dass die Halter von Dauerkläffern so gar nix dagegen machen. Ich hab einen schlüssel zu dem Kleinhudegarten in der Hasenehide und find's da echt schön aber manche von den hunden sind Dauerkläffer. Besonders ein terrier flippt aus, wenn er Hunde sieht, die er nicht kennt und/oder kontrollieren kann. Der dreht ab während sein Herrchen nur ab und zu 'Hör auf oder wir gehen gleich' murmelt. Abgeshen davon, dass mich das Gebell irre macht und ich Angst ha, dass mein eh schon kläfffreudiger Hund (Sheltie mix!) sich das abguckt, tut mir der Hund so leid. Der hat Dauerstress und keinen interessierts.Hier werden die Halter dauerbellende Hunde gerne auch mal angezeigt. Irgendwann bequemen sich die Herrschaften dann mal, die Hilfte eines trainers dazuzuholen bevor sie ihren Hund abgeben müssen, daher hält sich trotz enormer Hundedichte das Problem Gott sei Dank in Grenzen.
Aber da geteiltes Leid halbe Leid ist: ich lebe in einer Gegend, die seit einigen Jahren DIE trendige Gegend schlechthin ist. Hier wimmelt es im Sommer von Rucksacktouristen, die glauben, dass sie das alternative Lebensgefühl neu erfunden haben, tagsüber rumhängen und Gitarre spielen und nachts betrunken singend und lachend um die Häuser ziehen. Ab Mai schlafe ich nur noch mit Ohrstöpseln.
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Ich kann das durchaus nachvollziehen, aber ich wäre froh, wenn ich mich "nur" mit dem Gebell anderer Hunde arrangieren müsste. Stattdessen habe ich, abgesehen davon, dass es mich auch nervt, viel Stress und viel Arbeit damit meinem das [andere Hunde anpöbeln oder anschlagen, wenn er Geräusche aus dem Treppenhaus hört(sind gerade umgezogen) etc.] abzugewöhnen! Ich geben mir selbst die Schuld daran und bin regelmäßig völlig fertig, wenn wir wieder einen Rückschlag hatten! Dabei gebe ich echt seit wir ihn haben (haben ihn ca. ein dreiviertel Jahr und er ist jetzt 4 Jahre) mein bestes, damit das weniger wird und hoffentlich irgendwann aufhört. Ich bin ständig angespannt, weil ich gucke muss, dass, wenn irgendwo ein Hund kommt ich ihn zu erst sehe und entsprechend handeln kann.
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