Schweineohren = Aujeszky

Ist ne gute Frage, die ich mir auch schon immer wieder gestellt habe... es werden ja z.B. auch Parmaschinkenknochen für den Hund angeboten (die ich allerdings ohnenhin nicht mehr füttere, weil meine sie nicht verträgt).
Wie ist denn das bei denen?

Mich hat das auch interessiert. Ich hab das hier dazu gefunden. Ich finde, es hört sich einleuchtend an. Das Verfahren wird ja bei den meisten Firmen ähnlich sein.

Huch, doppelt.

Zitat

Ich wusste z.B. noch nicht, dass auch Rinder den Virus übertragen können... Dann sollte man auch lieber keine Ochsenziemer mehr füttern? !

Das ist mir auch neu, aber ich vermute, dass das wirklich eine rein theoretische Möglichkeit ist... sonst würden sich - garde heutzutage, wo das barfen immer mehr wird - die Fälle von Pseudowutinfektionen von Hunden massiv häufen.
Hungenberg verkauft inzwischen sogar rohes Schweinefleisch für Hunde.. mir persönlich ist das zwar noch zu riskant, aber dass Geschäfsleute das Risiko, wegen des Verlustes eines Hundes verklagt zu werden, bewusst ein gehen, zeigt mir eigentlich, dass die Infektionsgefahr auch beim Scheinefleischkonsum inzwischen sehr gering sein muss.
Ich jedenfalls habe bisher nur von Pseudowutinfektionen im Zusammenhang mit Jagdhunden gehört, die sehr engen Kontakt mit Wildschweinen gehabt oder gar deren Aufbruch gefressen haben.

Ich füttere so oder so keine Schweineohren...ist mir einfach zu riskant.

Ich auch nicht. Nur Rinderohren ohne Muschel.

Ja, macht mir ruhig Angst