Endet das denn nie?
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Achso ......
Hm also besser gehen tut sie wie gesagt definitiv am Halsband weil da wurde ziehen nie Geduldet, am Geschirr eben schon es gibt ja auch Situationen da muss man mal von A nach B.
Desweiteren mag sie das Geschir auch nicht wirklich, also ich habe das Gefühl mit Halsband fühlt sie sich wohler. Jetzt zu verlangen am Geschirr (auch wenn es ein neues ist) auch vernünftig zu gehen haben wir auch schon überlegt,aber da denke ich das es wirklich zu viel verlangt wäre das durfte sie ja schließlich immer.
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Lobezno: Je nach Strecke und Dauer grenzt das an Tierquälerei...
Und ist völlig unnötig, wenn man es schafft, dem Hund zu erklären, daß er nur einfach nicht ziehen soll... Was gar nicht so schwer ist, wenn man konsequent ist..
Tierquälerei ist ein schwerer Vorwurf. Meine Hunde laufen überwiegend frei, aber an der Leine herrscht Disziplin und Ordnung. Mfg -
Zitat
Hm also besser gehen tut sie wie gesagt definitiv am Halsband weil da wurde ziehen nie Geduldet, am Geschirr eben schon es gibt ja auch Situationen da muss man mal von A nach B.
So machen wir das auch. Wenn wir die SL oder Flexi nehmen, dann wird die am Geschirr befestigt. Ansonsten nehme ich das Halsband und da wird ordentlich gelaufen.
ZitatLobezno: Je nach Strecke und Dauer grenzt das an Tierquälerei...
Na das hängt aber wirklich stark von der Strecke ab! Wenn der Hund ohne zu schnüffeln 5 Minuten laufen soll um dann 1h Freilauf zu haben dann sollte das doch möglich sein Es geht ja nicht darum dass der Hund seinen gesamten Spaziergang bei-Fuß verbringt, aber zumindest den Weg bis zum Freilauf.
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Weil ich weiß das Gewisse Reize bei ihr über gelerntem stehen.....Ich hatte das jetzt so verstanden das ich nur diese Einheiten am Tag übe, nicht das sie trotzdem den Freilauf bekommt.
Du meintest du hättest die Leine dann vorne vor die Brust gelegt damit es nicht so extrem ist oder?
Genau das ist doch der Zweck des Trainings: dass sich die Prioritäten verändern, dass der Hund diesen Reizen nicht mehr ohne jede Selbstbeherrschung ausgeliefert ist. Wenn du allerdings von vornherein glaubst, dass dein Hund das Leinenlaufen nicht lernen kann, dann hast du schlechte Karten.Und ja, ich habe manchmal eine Schlaufe der Leine (dazu muss sie lang genug sein) vorne um die Brust geführt, damit Splash im Geschirr nicht so extrem zieht. Das ist aber reines Management, leinenführig wird der Hund dadurch nicht.
@Fräuleinwolle: Ich clickere auch das Nachgeben auf Leinenzug - das war sogar der entscheidende Durchbruch bei Splash! Viele Hunde wissen nämlich nicht, wie sie dem Konflikt mit dem Zug entkommen können, und die natürliche Reaktion ist: stärker ziehen! Das kann man ändern, indem man das Nachgeben bestätigt. Die Leinenspannung wird somit zum Signal an den Hund, sich zurückzunehmen, er hat nun eine Lösung gefunden. Natürlich clickere ich auch das Gehen an loser Leine, aber bei einem Hund, der von 0 auf 200 blitzartig in die Leine schiesst, kommt man da gar nicht zum Click. Erst durch das Bestätigen des Nachgebens kriegte ich überhaupt einen Fuss in die Türe. Das Schöne ist, es funktioniert bei jeder Leinenlänge, also auch bei Schnüffelgängen an längerer Leine, und man erhält sehr weich reagierende Hunde.
Ich habe es nicht erfunden, nennt sich Silky Leash Training, und bei meinem Hund ist dadurch der Groschen wirklich gefallen, was nur beim clicken bevor sich die Leine spannt nicht der Fall war.
[youtube][Externes Medium: http://www.youtube.com/watch?v=xZarFGdcj8s][/youtube] -
Zitat
Sinalein Mehrmals???? Nach so einem Erlebniss wäre ich am nächsten Tag beim Trainer gewesen, aber sofort nach dem ersten Mal...
[/quote]
Das letzte Mal bin ich vor einem Jahr "geflogen"...da war meine Hündin gerade 1 Jahr alt und furchtbar temperamentvoll....jetzt im Winter hatte ich noch nichtmal einen Ausrutscher auf glatten Eis (auch ohne Spikes unter den Schuhen)...nein im Moment brauch ich keinen Trainer...
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Genau das ist doch der Zweck des Trainings: dass sich die Prioritäten verändern, dass der Hund diesen Reizen nicht mehr ohne jede Selbstbeherrschung ausgeliefert ist. Wenn du allerdings von vornherein glaubst, dass dein Hund das Leinenlaufen nicht lernen kann, dann hast du schlechte Karten.
Und ja, ich habe manchmal eine Schlaufe der Leine (dazu muss sie lang genug sein) vorne um die Brust geführt, damit Splash im Geschirr nicht so extrem zieht. Das ist aber reines Management, leinenführig wird der Hund dadurch nicht.
Naja mit der Zeit sind halt schon mal zweifel da und man denkt sich das wir diesen Punkt eh nicht überwindet. Ich weis man muss da positiv drann gehen und wenn ich darauf keine Lust habe, würde ich mich ja nicht informieren, aber nach so langer Zeit fällt es mir eben schon manchmal schwer.
Das dieses nicht die Leinenführigkeit ersetzt ist ja klar nur ich brauche ja auch eine Lösung falls ich mal wirklich von A nach B muss, oder grade sehr wenig Zeit habe.
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@najira: ich clicke natürlich auch das lockerlassen der Leine... Aber so wie es sich bei finja liest, scheint dies alleine nach nun 4 (?) Jahren einfach nicht zum Erfolg zu führen. Da denke ich sollte der Schwerpunkt auf Motivation beim Hundeführer und Leine-bleibt-locker liegen... Ist halt auch schwierig nur übers Schreiben zu beurteilen... Ich kann ja auch nur nehmen, was beschrieben wird und mir darunter versuchen was vorzustellen...
Bei einem Hund, der von 0 auf 200 in die Leine schießt, würde ich persönlich wieder deutlich mehr Hilfen geben, damit ich das erwünschte Verhalten bestätigen kann...
und: ja, Tierquälerei ist ein schwerer Vorwurf, deswegen schrieb ich: je nach Dauer und Länge eines solchen Spaziergangs... Das "Disziplin und Ordnung" sagt ja aber schon alles...
Und Padua: Es war nicht die Rede von Laufen an der Leine ohne zu schnüffeln. Es ging um ein "Fuß". Wo der Hund aufmerksam laufen soll. Das ist höchstes Prüfungsniveau und das nicht ohne Grund, das ist eine enorme Anstrengung für den Hund und da sind 5 min schon extrem viel. Laufen ohne Schnüffeln können meine auch, aber dennoch brauchen die nicht im "Fuß" zu laufen, warum auch? Die haben gelernt, daß man nicht zieht, fertig...
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Also ich habe mich jetzt auch nochmal mit meiner Mutter unterhalten....
Das zweite Problem war ja immer, das wir noch einen Hund haben, der einfach dadurch das Finja so anstrengend ist in letzter zeit total zu kurz gekommen ist. Deswegen haben wir uns jetzt dafür Entschieden das ich nur noch mit Finja und meine Mutter nur noch mit dem kleinen geht.
Ich hoffe einfach das es für Finja so auch leichter ist, denn bei meiner Mutter war das eh alles immer noch viel schlimmer, bei ihr kann Finja auch nicht von der leine ect.
Oder ist es egal ob ein oder zwei Leute mit dem Hund arbeiten?Ich hoffe ich bekomme das ganze dann jetzt in den Griff, denn ich würde meinen Hund so gerne mal mitnehmen wenn ich mit Freunden zwei Straßen weiter nen Cafe trinken gehe ect, sie soll ja dabei sein.
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Ich habe immer mehr das Gefühl, daß Du dich viiiieeeel zu sehr unter Druck setzt und den Hund gleich mit...
Arbeitet Deine Mutter denn genauso konsequent mit Finja, wie es sein sollte?
Wieso kannst Du Finja denn nicht mitnehmen? Und wieso sollte sie da überhaupt mitkommen? Sorry, aber wenn Du schreibst, daß sie sowieso ständig von ihrer Umwelt so beansprucht ist, könnte es dann nicht sein, daß sie von so einem Café-Ausflug total überfordert und gestreßt wäre? Würdest du ihr damit denn was Gutes tun?
Was machst Du denn eigentlich so sonst mit ihr? Wie sieht ein normaler überlicher Alltags-tag mit Finja aus?
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Das kann gut sein, ich überlege auch ständig warum und wieso es nicht klappt, einfach weil es mir wichtig ist einen Entspannten Alltag zu haben, wo Hund und ich glücklich sind.
Ich hatte nie so das Gefühl, deswegen habe ich meiner ganz einfach Untersagt mit Hund und Leine am Halsband raus zu gehen sie ist immer mit dem Geschirr gegeangen. das sie Finja nicht von der Leine lassen kann hm wird wohl daran liegen das ich das ganze mit Finja von Anfang an geübt habe. Ich weis eben wann Finja wie reagiert und habe ein ganz anderes Timing.
Naja das war jetzt ein blödes Beispiel aber sagen wir mal ich ,muss zur Bank dann fände ich es schön wenn ich das mit einem Spaziergang für meinen Hund verbinden kann, also einfach Hund nehmen und los.
Ist ja schöner für sie als alleine zu Hause zu sein. Das muss sie ja eh jeden Vormittag eine gewisse Zeit.Also normal war es immer so das Morgens meine Mutter mit ihr und Duffy eine halbe Stunde gegangen ist, wenn ich dann mittags gekommen bin gab es eine große Runde mit Beschäftigung ect. Abends habe ich sie dann manchmal noch mit zum laufen genommen, oder habe mit ihr eben nochmal geübt.
Teilweise ist meine Mutter aber abends auch mit ihr gegangen.Naja jetzt wollte ich das ganze etwas drehen...
Morgens: Joggen
Mittags : Die große Runde
Abends: so eine halbe Stunde nochmal -
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