Wie bekomme ich die Tabletten in den Hund?
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Narkose??? Hab ich was von Narkose geschrieben? Ich hab meinem Hund lediglich nicht mit Gewalt Dinge angetan, die ihr in ihrem eh schon gebeutelten Zustand noch mehr Stress gemacht hätten und habe dafür einige Unannehmlichkeiten in Kauf genommen!
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Narkose??? Hab ich was von Narkose geschrieben? Ich hab meinem Hund lediglich nicht mit Gewalt Dinge angetan, die ihr in ihrem eh schon gebeutelten Zustand noch mehr Stress gemacht hätten und habe dafür einige Unannehmlichkeiten in Kauf genommen!
Wir reden hier aber doch immer noch davon, dem Hund eine Tablette zu verabreichen, oder?
LG Eva
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Wir reden hier aber doch immer noch davon, dem Hund eine Tablette zu verabreichen, oder?
LG Eva
So ist es, Eva.
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Ja Eva, nur dusseliger Weise ist heut Montag und das Thema verläuft dementsprechend.
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Narkose??? Hab ich was von Narkose geschrieben? Ich hab meinem Hund lediglich nicht mit Gewalt Dinge angetan, die ihr in ihrem eh schon gebeutelten Zustand noch mehr Stress gemacht hätten und habe dafür einige Unannehmlichkeiten in Kauf genommen!
Nö, aber das wäre z.B. in meinem Fall die einzige Alternative gewesen und Maja hätte nicht die Schmerzen der Behandlung ertragen müssen, bei der ich dann einfach mal beschlossen habe "Da muss sie nun durch". Ich hab ihr quasi mit Gewalt Dinge angetan, die man hätte vermeiden können, wenn man sie in Narkose gelegt hätte.
Und darauf bin ich auch nur gekommen, weil du hier angefangen hast zu verallgemeinern, dass die Hardliner ja generell lieber den einfachen WEg gehen, statt Unannehmlichkeiten in Kauf zu nehmen, um es sanfter zu machen.Du scheinst völlig zu übersehen, dass in den meisten Fällen die kurze, schmerzlose Tabletten-Gabe eben der stressfreieste Weg ist für den Hund. Das geht ruckzuck und ist auch schnell wieder vergessen. Für Henry, von dem ich im Kopf habe, dass er ebenfalls ziemlichen Stress beim TA hat, wäre das übrigens auch eher meine Wahl. Die paar Sekunden, wo ich dem Hund die Tablette "mit Gewalt" aufzwinge, sind schneller vergessen als ein Besuch beim TA inkl. Autofahrt (bei gereiztem MAgen ja oft auch nicht so der Bringer), dem Stress in der Praxis, den Spritzen usw. Mir kann keiner erzählen, dass eine Spritze mit wenigr "Gewalt" verbunden ist als eine Verabreichung einer Tablette via "Maul auf, Tablette rein, Maul zu"
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Ja Eva, nur dusseliger Weise ist heut Montag und das Thema verläuft dementsprechend.
Ja Birgit, so sieht es wohl aus. Ich denke dann mal weiter darüber nach, wo bei meiner Tablettentechnik die unmenschliche Gewalt und der unaussprechliche Stress sind. Da ist es ja direkt ein wahres Wunder, das Less mir noch vertraut...
LG Eva
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Wenn du deinem Hund fix und ruhig eine Tablette in den Hals steckst, ist keinerlei Gewalt nötig. Die ist nämlich unten, bevor der Hund auch nur auf die Idee kommt, daß da irgendwas Traumatisierendes vorgehen könnte - und anschließend ist alles vergessen.
Deutlich weniger belastend, als einen gerade hochempfindlichen Hund mir irgendwelchen Köder-Zeremonien a.) zu stressen (wenn mir schlecht ist, möchte ich auch keine Schokolade vorgehalten kriegen!) und b. möglichst noch wieder zum Würgen zu bringen (richtig kranker Magen bringt nämlich Leberwurst ruckzuck wieder raus) - und daß die Bindung darunter leidet, kann ich nach zehn Jahren mit einer extrem Magenempfindlichen und über die Jahre Gottweißvielvielen Tabletten & Pasten in Hund & Pferd nun wirklich nicht betsätigen.
Die leidet höchstens, wenn du aus einer ganz normalen Sache ein Riesentheater machst und dabei selber Schiß hast, dem Hundi Böses zu tun - das irrtiert die Viecher dann nämlich wirklich!
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...und jetzt ist es die Spritze...!!!!!!Na ja, besser ich halt mich mal hier raus, bis alle sich beruhigt haben, die ihrem Hund nicht mal alternativ ein Zäpfchen geben können und dabei sanft ( und etwas länger dauernd) den Hund streichelnd und sich vortastend überlisten. Also Tablette rein, Schnauzengriff (der hier sonst überaus verpönt ist, un d etwas anderes ist es nicht!) und Hund zum Schlucken zwingen. Kann ja jeder halten wie er will, ich werd's in Zukunft weiter so machen wie bisher.
Und bei Magenerkrankungen ist es oft auch noch so, dass hund die wieder ausbricht! -
Ich brauche dazu keinen Schnauzengriff... Und zum Schlucken zwingen brauch ich ihn auch nicht, das ist nämlich ein Reflex.
LG Eva
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Aruna, Du wirst grad "blöd".
Schnauzgriff ist: dem Hund die eigenen Lefzen schmerzhaft auf die eigenen Zähne zu drücken.
Maul aufmachen: sollte man mit jedem Hund von Anfang an üben, so daß er es positiv verknüpft hat und so sollte es NULL Problem sein, ihm zur Tablettengabe das Maul zu öffnen..
Zäpfchen-Gabe: ja, kann man sicherlich nett gestalten, da muß man sicherlich nicht den Hund einzwängen, den Schwanz hochreißen und das Ding ohne Glitschi hinten rein stöpseln...
Aber es ging hier um : Maul aufmachen, Tablette hintenrein schieben, Maul zumachen... Wer es genau nimmt, kann das ganz nett und lieb im gesunden Alltag mit dem Hund üben und statt Tablette ein Mini-Leckerli reinstopfen und wenn Hund nicht grad Magen-Krank ist gibt es nach Tablette-Stopfen noch ein super Leckerli und alles ist prima...
Meine Jungs stehen sogar für Tablett an, obwohl ich die IMMER so verabreiche.. soll das also schlimm sein??
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