-
-
Zitat
Mich macht das noch verrückt. Wie kann es so schwer sein eine blöde Beugesehne so weit zu dehnen, dass ihr Bein in die verflixte Orthese passt??also ich möchte dir nicht den mut nehmen, aber allgemein sind bei massiveren sehnenverkürzungen nur noch minimale verbesserungen (bzw. ein konstanter zustand ohne verschlechterung) zu erzielen. hat unser orthesenmensch allerdings fairerweise auch gleich klipp und klar gleich zu beginn gesagt. das problem ist nicht nur die sehneverkürzung an sich, sondern auch, dass durch die fehlhaltung versteifungen der gelenke und arthrosen auftreten. bei samy merkt man das zum beispiel daran, dass die ganzen zehen mittlerweile verhärtet sind, obwohl wir von beginn an wöchentlich beim physio waren und täglich mehrfach daheim selbst gedehnt haben.
gibt es nicht eine möglichkeit, fini irgendwie eine orthese zu verpassen, durch welche der fuß nicht überstreckt wird, sondern die eben lediglich die pfotenoberseite vor aufscheuern schützt und den längenunterschied ausgleicht?
weil ich glaube ihr müsst eher wege finden, mit der sehnenverkürzung umzugehen, als mit aller gewalt zu versuchen die sehne wieder zur strecken...und ich kann deine traurigkeit da sehr gut verstehen... mich überkommt es auch manchmal, wenn ich drandenk wie wir früher stundenlang fahrradfahren waren oder samy mich beim reiten begleitet hat... ist mit der sehnenverkürzung nun auch nicht mehr möglich und das nur, weil der tierarzt gemeint hat man könne dagegen eh nix machen und wir von den orthesen erst "zu spät" erfahren haben...
an anderen tagen kann ich mich mit der "ist"-situation abfinden und bin froh dass samy trotz dem ganzen sch... noch ein schönes leben führen kann.also kopf hoch,
lg franzi -
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Ich hab echt grad Tränen in den Augen, aber ich bemüh mich jetzt nicht mehr loszuheulen, sonst kann ich nicht mehr schlafen^^
Ich weiß es nicht. Ich bin eigentlich ein Pessimist und trotzdem hoffe und hoffe ich, dass es besser wird, dass die Sehne sich dehnt und nein, mir hat noch keiner von den Leuten, die Fini behandeln gesagt, dass eine Sehnenverkürzung kaum rückgängig zu machen ist. Wieso nicht?
Sind die alle aufs Geld aus? Das kann ich mir einfach nicht vorstellen. Sind die genau solche hoffnungslosen Optimisten und Tagträumer, wie ich, die sich einfach so sehr wünschen, dass es klappt, dass sie die Realität aus den Augen verlieren?Soll ich denen nun glauben, dass es möglich ist?
Soll ich lieber glauben, dass es nur Quälerei für Fini ist, was ich hier mit ihr anstelle und sie lieber in Ruhe lassen?
Es einfach akzeptieren?
Ich weiß es einfach nicht. Es würde mir so schwer fallen mich damit abzufinden, dass sie immer eher auf 3 Beinen laufen wird. Ich hab immer gesagt (zu Fini), "Wenn du wieder auf 4 Beinen unterwegs bist, machen wir das und das."
Ja, was wenn sie nie wieder auf 4 Beinen läuft? Wenn sie immer ein Dreibeiner bleibt? So sehr ich sie auch liebe, wie sie ist, ich wollte doch einen Vierbeiner mit dem ich auch mal ne kleine Runde laufen gehen kann, der mit auf Wanderungen kann (keine stundenlange Gewaltmärsche), der ohne Probleme mit in den Urlaub und auf Uniexkursionen kann und bei dem ich kein schlechtes Gewissen haben muss, wenn er mal eine Stunde in der Stadt nur Asphalt läuft.Wahrscheinlich war ich viel zu blauäugig. Die einen fallen auf nen Vermehrer rein und ich hol mir halt einen verletzten Hund, weil ich daran geglaubt habe, dass eine OP alles ändern kann. Wie dumm und naiv von mir!
Und alles nur, weil ich unbedingt einem armen Tier helfen wollte (war natürlich nicht der einzige Grund, dass jetzt ausgerechnet Fini hier am Sofa liegt)
Mit meiner Dreibeinerin kann ich das alles vergessen und das tut weh, weil Fini immer dabei sein will und es nur deshalb nicht gehtVielleicht klammere ich mich einfach viel zu sehr an diese Vorstellung vom vierbeinigen Hund, dass ich übersehe, dass es auch so geht?
Aber wozu hat sie bloß ihr viertes Bein, wenn sie es nicht benutzen kann? Eine verdammte Sehne!Fini läuft ja schon jetzt nur mit Schuh rum (außer zu Hause) und "rollt" die Pfote dabei praktisch ein, so dass sie auf den Knochen läuft, die genau von der Handfläche weggehen (also beim Menschen^^). Ist das verständlich?
Dadurch tut ihr die Pfote oft weh und sie ist extrem berührungsempfindlich. Irgendwie logisch.
Die Vorstellung sie ihr Leben lang so laufen zu lassen...was das für Folgeerkrankungen nach sich zieht. Ich will es gar nicht wissen.Aber ich kann es nicht aufgeben. Es würde so endgültig wirken.
Es ist die eine Sache einen Hund zu haben und dafür Verantwortung zu übernehmen, aber ich muss immer mehr erkennen, dass ein gehandicapter Hund noch viel mehr Verantwortung und Organisation erfordert, zumindest wenn man noch kein genau geregeltes Leben hat. Aus Fehlern wird man zwar klug, aber manche sind halt nicht mehr rückgängig zu machen.Tut mir Leid, ich musste mir das jetzt einfach runterschreiben. Ich kann dieses ewige "Du wolltest doch ausgerechnet diesen Hund." nicht mehr hören. Es klingt immer so, als würde ich Fini umtauschen, wenn ich könnte. Das würde ich nicht, um nichts in der Welt, aber ein bisschen einfacher hätte es mit dem ersten Hund schon sein können. Braucht man den wirklich alles auf einmal, gleich am Anfang?
Ja, Franzi, du hast mir etwas den Mut genommen, aber vielleicht ist das gut. Vielleicht muss ich einfach anfangen abzuwägen, wo die Grenzen des Möglichen sind und wo ich nur unnötig Kraft, Zeit und Geld und Fini unnötig Schmerzen investiert.
So ich gehe jetzt ins Bett und hoffe nicht von verkürzten Sehnen und humpelnden Hunden zu träumen.
Und ausgerechnet heute hat jemand Fini zum ersten Mal "Hinkebein" genannt. Ein Zeichen? -
Ach Resa :solace:
Ich kann leider nur zugut nachfühlen wies dir grade geht !Nein sowas braucht man bei ersten Hund wirklich nicht !
Es ist ganz schrecklich, all die Gedanken um die Zukunft, um Folgeerkrankungen, Schmerzen und vor allem was kann man noch tun ?Ich bitte dich, verlier nicht Fini aus dem Blick. Mir ist das passiert mit Balin.
Den kleinen Zwerg mit 9 Wochen vom Züchter abgeholt, 3 Wochen später gingen die Probleme los...
Ich kann mich an kaum schöne Momente in der Welpen- und Junghundzeit erinnern. Die waren komplett überdeckt von den schrecklichen Sorgen um sein Bein. Ich musste ständig hinschauen und hab mich gequält, irgendwann war Balin nur noch ein krummes HinterbeinUnd dann hab ich einfach losgelassen...
Ich hab keine Physio mehr gemacht und aufgehört das Bein anzuschauen.
Gut ich konnte es mir leisten weil Balin ja keine Schmerzen hatte. Aber dennoch war das ziemlich egoistisch, weil klar war das kann nicht ewig so weiter gehen kann...
Aber es hat geholfen, ich konnte wieder Balin sehen. Wir sind ein Team geworden und jetzt kann ich mich auch wieder mit dem Bein auseinander setzten.Ich finde nicht das es eine falsche Entscheidung war Fini zu nehmen. Du hattest Hoffnung ihr ein besseres Leben zu bieten und den Mut es einfach zu versuchen. Leider ist nicht alles nach Plan gelaufen, aber das lässt sich einfach nicht ändern.
Schau dir Fini an, die lebt im hier und jetzt und lässt sich vermutlich kein bisschen von ihrem "Hinkebein" aufhalten. Leute reden leider gerne doofes Zeug, einfach ignorieren, die haben keine Ahnung wie das Leben mit einem "Handicap" Hund ist... nämlich kein bisschen anders als mit einem gesunden Hund. Unsere müssen genauso erzogen werden, wollen spazieren gehen und toben, fressen gerne und machen Quatsch !
In wieweit man verkürzte Sehnen tatsächlich dehnen kann, kann ich nicht beurteilen. Balin konnte mit 12 Wochen seine Hinterbeine nicht nach hinten strecken. Wir haben dann mehrmals am Tag Dehnübungen gemacht und innerhalb von ein paar Wochen war das Strecken möglich (aber er war auch noch sehr jung !)
Im allerschlimmsten Fall, könnte ich mir auch vorstellen das sie eine Orthese für andere Vorderbein bekommt und sie dann eben einfach dreibeinig läuft. So wird das bei vielen dreibeinern gelöst, damit das eine Vorderbein nicht so überlastet ist.
Und zum Abschluss nochwas wirklich Unangenehmes.
Ich hab von Balin gelernt die Zeit zu geniessen die wir haben... ich geb mein Bestes damit er ein gutes Leben hat.
Wann die ersten richtigen Folgeerkrankungen und damit verbunden die Schmerzen kommen kann ich nicht beurteilen und denk auch selten darüber nach.
Aber ich denke sie werden kommen... und dann machen wir einfach solange weiter bis es nicht mehr geht !
Und bis dahin hat er ein Leben in dem ich ihn nicht gebremst hab, sondern er alles geben durfte...So und nun stehen mir die Tränen in den Augen und ich hoffe ihr versteht mich nicht falsch.
Und ich hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen Resa und hab dich nicht noch trauriger gemacht !Schau dir einfach Fini und ihre Lebensfreude an, das hilft ... egal was noch kommt !!!
-
Und wenn ihr einfach doch mal den Weg zu Herrn Pfaff in Kauf nehmt und ihn drüber schaun lässt?
Ich kenn natürlich die Öster. Tierortho. nicht, inwiefern diese schon Erfahrung gesammelt hat. Herr Pfaff jedenfalls erscheint mir schon als sehr erfahren, v.a wenn man sich seine Bilder überall anguggt, was da schon alles gemacht wurde...
Mir schwebt im Hinterkopf die ganze Zeit so ein Fall den ich mal bei Hundkatzemaus gesehen habe, wo ein Hund auch aufm Knochen lief... Die haben das Bein dann versteift und dann auch in eine Schalenorthese gepackt und so konnt der Hund dann schmerzfrei und problemlos laufen...
-
Vielen lieben Dank, Nina für deinen langen Text!
Ich finde es immer hilfreich davon zu lesen, wie andere damit umgehen bzw. umgegangen sind.Du hast ja Recht. Sie ist wie jeder andere Hund und ich sollte wirklich aufhören ständig nur ihr Bein zu sehen.
Wenn sie müde wird, weil sie viel gerannt ist, dann denk ich teilweise nicht, "Ui das Hundi braucht wohl ne Pause." sondern "Hoffentlich wars nicht zu viel fürs Bein."
Irgendwie abnormal. Das Bein gehört doch zu Fini, aber es ist schon schwer da zu differenzieren. Wenn wir länger keine Physio mehr hatten, dann geht das langsam weg. Dann arbeite ich ganz normal mit Fini, nehme zwar Rücksicht, aber nicht über die Maßen und es geht ganz gut.
Ja, und dann ist wieder Physio und man quatscht so, wie es läuft und dann fällt mir wieder alles mögliche ein und ich zweifle wieder an der Sache, obwohls am Tag vorher noch okay war.
Mit mir stimmt was nicht@ Michaela
Zum Herrn Pfaff könnte ich frühestens im Sommer fahren. Dann hab ich hoffentlich endlich ein eigenes Auto. Das habe ich nämlich auch schon überlegt, aber das sind immerhin 750km einfache Fahrt. Das ist nicht wenig.
Ich hab aber auch überlegt, ob ich unsere Tierorthopädin nicht mal frage, ob sie vielleicht mal mit ihm Kontakt aufnehmen würde. Vielleicht hat er ja eine Idee, die uns weiter hilft._______________________________
So heute war TA Besuch angesagt. Wieder ein neuer TA, schon der 5. seit ich Fini habe, aber Fini ist halt nicht so einfach. Da brauchts wen mit Einfühlungsvermögen und für mich jemanden mit dem ich einigermaßen auf einer Wellenlänge bin.
Im Fall von Finis Pfote hat es uns glaube ich viel weiter gebracht (und das ohne dass ich das vor hatte), sonst bin ich eher skeptisch.
Ich wollte, dass ihre Ballen von der verletzten Pfote angeschaut werden, weil die so komisch im Gegensatz zum Rest aussehen und hab ihn auch wegen dem Kratzen angesprochen. Da hat er mir lang und ausführlich von allen möglichen Behandlungsmethoden erzählt, die er aber bei Fini nicht anwenden würde, weil es nicht akut ist, obwohl andere das schon machen würde.
Ich hab mich nur gefragt, und was will er jetzt damit bezwecken, wenn Fini seiner Meinung nach eh kein Problem hat?
Dann haben wir noch die dringende Empfehlung bekommen eines Präventivflohschutzes fürs Frühjahr.^^Fini hatte mal wieder panische Angst, weil Mann und TA in einem, ist der Horror schlecht hin!! Sie ist mir teilweise vom Behandlungstisch in den Arm und auf die Schulter gesprungen, um wegzukommen
Der TA hat mir dann nach langem Gerede Recht gegeben, dass das Beißen und Kratzen an der Pfote bzw. in der Achsel vom Bein wahrscheinlich mit der Reibung von der Kralle an der Pfote und dem Schuh, etc. zu tun hat.
Am Ende hat er sich dann noch Finis Pfote genauer angeschaut, hat nach der bisherigen Behandlung gefragt und dann ebenfalls ausgeschlossen, dass ein neurologisches Problem vorliegen könnte. Allerdings hat er auch in Frage gestellt, ob Fini wirklich keine Strecksehne hat.
Da bin ich drauf gekommen, dass ich wohl irgendwas falsch verstanden haben muss damals.
Fini hat wohl eine funktionsfähige Strecksehne von der Schulter zum Karpalgelenk und von dort zum "Pfotenansatz". (Macht Sinn oder, sonst könnte sie das Bein nicht strecken. Vielleicht sollte ich nicht immer nur von Strecksehne und Bein sprechen. Eigentlich ist das ja falsch!)
Okay heißt also, die Strecksehnen der Zehen fehlen, deshalb wird die Pfote eingeklappt, damit die Pfote nicht schleift, wird das Bein angezogen und somit ist die Beugesehne verkürzt.Er hat dann einen Versuch gemacht: Fini hingesetzt und ich sollte das gesunde Bein hochhalten. Sie musste auf dem kaputten stehen. Das geht. Sie steht schief und schaut sehr unglücklich, aber es geht sogar auf den Ballen!
Der TA ist der Meinung, dass da definitv was zu machen ist und verstärkte Physiotherapie in alle möglichen Richtungen (aktiv, nicht nur passiv!) ihr sehr helfen würde. Laut ihm fehlt nur ein kleines Stück bis zur funktionstüchtigen Pfote. (Seht ihr, niemand sagt mir, dass Sehnen nicht gedehnt werden können. Alle sind optimistisch^^)
Dann hat er mir gleich die Physio seiner Praxis empfohlen. Da bin ich ja eigentlich immer eher skeptisch, aber von der hab ich schon viel Gutes gehört, also werden wir uns an die wenden.Klar, ich hab jetzt den totalen Aufschwung und sehe sehr zuversichtlich in die Zukunft. Morgen kann ich das alles besser reflektieren, denk ich, aber ich finde es klingt nicht schlecht.
Bei der Physio ist die erste Einheit gratis - finde ich toll! Immerhin braucht Fini schon ne kleine Ewigkeit, um mit jemandem warm zu werden. Nur dafür zu zahlen, find ich eher blöd.
Wenn ich will, können wir schon heute in einer Woche die erste Einheit machen und uns anhören, was sie dazu denkt.
Aber besser ich erwarte mir keine Wunder - da wird man nur böse auf den Boden der Tatsachen zurück geholt wie mir bereits klar wurde.Edit: Das hab ich ganz vergessen...er hat Fini als seltenen außergewöhnlichen Fall bezeichnet über den sich jeder TA (und auch die Physio) freuen wird.
Ach je...ist das ein Grund, warum alle so optimistisch sind, weil sie das große Geld wittern? -
-
Mist, ändern geht nicht mehr...
Mir ist noch was eingefallen und ich weiß grad nicht wo ich sonst damit hin soll, also hier
Die haben sie beim TA auch gewogen und jetzt kommts: Sie wiegt 7,3 kg. Ich dachte ich kipp um!
Als ich sie bekommen habe, warens knapp 6kg, okay zu dünn, dünnes Fell, keine Muskeln.
Jetzt hat sie mehr Muskeln, viel mehr Fell, Rippen spürt man immer noch, also sollte es eigentlich passen, aber sind fast 1,5kg mehr nicht etwas viel für so einen kleinen Hund? -
@ oregano: das freut mich, dass du wieder neue hoffnung schöpfen konntest. aber wenn fini dreibeinig sogar auf dem ballen stehen kann. tut mir leid, dass ich dir da "so drauf gehauen habe", aber das ist eben die erfahrung, die ich leider machen musste...
aber vielleicht ist die sehnenverkürzung ja bei fini nicht so schlimm wie bei samy, bzw. vielleicht macht das alter des hundes und der zustand der sehnen ja auch einen unterschied. samy wird ja schon 11 und leidet generell an einer sehnendegenerativen erkrankung!
auf jeden fall wünsche ich euch von herzen, dass die physiotherapeutin etwas für fini tun kann!
dennoch gebe ich auch balin recht, vergess vor lauter beinchen nicht, dass da noch ein ganzer hund dranhängt ;-)weiß eigentlich jemand was von dorin??? ist da alles in ordnung? mache mir langsam ein bisschen sorgen, weil man so gar nichts mehr hört...
grüße
-
Zitat
weiß eigentlich jemand was von dorin??? ist da alles in ordnung? mache mir langsam ein bisschen sorgen, weil man so gar nichts mehr hört...
grüße
Ich weiß leider auch nichts, hab mir aber auch schon Sorgen gemacht.
Das letzte mal war sie Anfang Januar online... und Rusty gings ja zwischenzeitlich immer mal wieder nicht so gut...Ich schreib ihr mal ne PN
Liebe Grüße,
Nina -
Hallo meine Lieben,
mein Gott tut mir echt Leid, dass ich mich so gar nich mehr gemeldet hab. bei uns geht´s grad drunter drüber , wobei: eigentlich nur DRÜBER, wir haben ein "hoch" nach dem anderen, Rusty geht´s spitze, er muss nur noch alle viertel Jahr zur Kontrolle bei der Physio, er hat toll Muskulatur aufgebaut, Orthesen nimmt er nach wie vor als selbstverständlich an, er läuft tip top, haben eine tolle Zusatz-Futtermittel-Zusammenstellung wodurch er wirklich schmerzfrei ist und wir genießen derzeit einfach nur das Leben mit unsrem Dicken. er wird ja diesen Monat 5 Jahre, die magische Grenze wo ich immer gehofft und gebetet habe er würde sie bitte bitte bitte überschreiten und JA wir schaffen das , ich bin sooo happy....
ja und dann sind wir grad am Häusle bauen, ich bin selten im Internet unterwegs aber vergessen hab ich euch natürlich nie. hoffe euch gehts allen gut und euren Fellnase natürlich auch.hoffe ich finde bald Zeit öfter mal hier reinzuschauen!
Drück euch alle ganz lieb!
Dorin mit Rusty (total k.o. von der Dummy-Arbeit)
-
hallo dorin,
ja das sind ja mal wahnsinns neuigkeiten bei euch! schön, dass wir nicht nur von dir hören, sondern gleich so viel positives! ja unsere orthesenhunde sind einfach kleine kämpfer, die immer wieder aufstehen und weitermachen. den lohn sieht man dann ja :-)
wow ihr baut ein haus? ist ja wahnsinn, da bin ich ja richtig neidisch!... da sieht man mal wie unterschiedlich das sein kann, ich wohne noch bei meinen eltern... aber nachdem ich ja nun mit dem studium fertig bin und sowohl mein freund, als auch ich jetzt richtig arbeiten, können wir uns immerhin eine gemeinsame wohnung leisten, sofern wir eine finden mit dobermann :-)bei uns ist übrigens auch alles super momentan, auch wir haben eine hammers-nachricht:
SAMY BRAUCHT SEINE ORTHESEN MOMENTAN GAR NICHT!!!!! ich wollte noch ein bisschen warten, bevor ich damit rausrücke, nicht dass noch der große knall kommt, aber wies scheint ist die lage stabil... wir sind seit samys milz-OP ohne orthesen unterwegs und es funktioniert. bis zu 1 stunde ist überhaupt kein problem mehr, samy läuft permanent offline und springt mit größter vorliebe über baumstämme oder bäche.
klar ist es irgendwie ein risiko, aber samy scheint irgendwie ohne orthesen nochmal ein quäntchen glücklicher als sonst, also gönnen wir ihm den spaß hin und wieder.
bei sehr großen runden kommen die dinger natürlich trotzdem dran. jetzt warten wir einfach mal ab, wenn sich die lage wieder verschlechtert, dann haben wir die orthesen ja gott sei dank.liebe grüße
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!