Kameraauswahl, Tipps zum Fotografieren u. Anregungen gesucht
- CindysFrauchen
- Geschlossen
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So, ich schleich mich nun auch mal hier in den Foto-Laber-Thread mit rein, nachdem wir uns zu Weihnachten eine DSLR geleistet haben
und ich hab ja noch viiiiiel zu lernen....
Gleich mal eine Frage:
Hat jemand Tipps, wie man am Besten einen fast schwarzen Hund im Schnee fotografiert? Grade hats leider keinen bei uns, aber ich hoffe, das nochmal welcher kommt. Beim letzten Schnee, ist uns natürlich gleich aufgefallen, dass schwarzer Hund im Schnee nicht sooo einfach ist.... -
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Hi
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Hier meine ersten Versuche den Mond zu fotografieren. Ohne Stativ leider etwas schwierig
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Zitat
Hat jemand Tipps, wie man am Besten einen fast schwarzen Hund im Schnee fotografiert? Grade hats leider keinen bei uns, aber ich hoffe, das nochmal welcher kommt. Beim letzten Schnee, ist uns natürlich gleich aufgefallen, dass schwarzer Hund im Schnee nicht sooo einfach ist....
Eine wirklich gute Kamera hat damit weniger Probleme und wenn es der Hund in deinem Avatar ist, ist der ja nicht ganz schwarz. Das klappt besser, als mit rein schwarz-weiß. Problem ist der Kontrast (meines Wissens), wie viele Zwischentöne die Kamera zwischen extrem hell und extrem dunkel hinbekommt, so dass man tatsächlich die feinen Abstufungen sieht und nicht nur weiße (oder auch graue
) + schwarze Fläche... Ich würde es an deiner Stelle einfach mal ausprobieren und schauen, was die Kamera daraus macht. Ansonsten tief stehende Sonne, kleine ISO-Zahl (da kannst du aus dunkleren Partien eher mal was raus holen, ohne dass es extrem rauscht), im Zweifelsfall eher was "dunkler" fotografieren, bzw. Messfeld auf das ausrichten, was du optimal belichtet haben möchtest, also eher was unter- als überbelichten. Was weiß ist, bleibt weiß... Ganz wichtig: im raw-Format fotografieren, da kannst du viel mehr raus holen.
Bei Spot-Messung kannst du die Kamera ein wenig hin und her schwenken, dann siehst du, was sie für Schnee, Hund, Himmel, Baum im Hintergrund... an Belichtungszeit ideal fände (bei Blendenautomatik)... das gibt eine Idee, was für einen selbst ideal sein könnte. Verschiedene Belichtungszeiten bei gleicher Blende ausprobieren. -
Danke für die Tipps!
Ja, ist der Wuff von meinem Avatar. Deswegen auch fast-schwarz ;-)
Denke ich muss einfach mal ausprobieren. Bin ja noch blutiger Anfänger, und taste mich auch erst langsam ans manuelle Fotografieren ran. Deswegen bin ich eh noch total oft am Ausprobieren.... -
Ich bin grad am Objektiv kaufen :/
Ich hab bisher nur ein kleines für meine Canon... . (18-55mm)
Nun überlege ich mir ob ich nun ein Objektiv von Canon mit 55-250mm nehmen soll (180 Euro) oder eins von Tamron mit 18-200mm (150 Euro)Der Vorteil des Tamron wäre eben, dass ich sowohl nahe als auch entferntere Sachen aufnehmen kann ohne großartig das Objektiv zu wechseln.
Beim Canon ist die Brennweite eben höher, allerdings muss ich für richtig nahe Sachen das Objektiv wechseln.
Was meint ihr?EDIT: Ich fotografiere hauptsächlich draußen (Hund etc) und ab und an auf Familienfeiern.
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Ich würd das 55-250er Canon nehmen. Das hat für Hundefotos draussen die optimale Brennweite, da brauchst du auch nicht grossartig wechseln. Ich hab selbst schon damit fotogrfiert, es macht bei Hundefotos auch ne recht gute Figur.
Für die Famielienfeiern hast du dann dein 18-55er.Ich hab zwar selbst so ein 18-200er Suppenhuhn von Sigma und es ist ein schönes Reisezoom, aber von der Abbildungsleistung her, dürften 2 Objektive besser sein.
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Ich brauch mal grade ganz dringend nen Rat:
Hab grad ein super gutes Angebot für ne Nikon D3100 gesehen mit zwei Objektiven dabei (Kit und ein 55-200mm) und überlege jetzt: Wollte eigtl. später im Jahr ne Eos 550D holen, weil die mir von den Beschreibungen zusagte und hier im Thread ja auch oft davon gelesen habe.
Bin Einsteiger in der Fotografie und hab durch diesen Thread erst langsam mal ausprobiert richtig gute Fotos mit meiner Digicam zu machen und hab festgestellt, dass mir das nicht mehr ausreicht.
Ist die Nikon damit vergleichbar oder mache ich damit was falsch? -
Zitat
Ich bin grad am Objektiv kaufen :/
Ich hab bisher nur ein kleines für meine Canon... . (18-55mm)
Nun überlege ich mir ob ich nun ein Objektiv von Canon mit 55-250mm nehmen soll (180 Euro) oder eins von Tamron mit 18-200mm (150 Euro)Wären mir beide nicht schnell genug, aber von den beiden würde ich noch am ehesten das Canon nehmen.
Zitat
Der Vorteil des Tamron wäre eben, dass ich sowohl nahe als auch entferntere Sachen aufnehmen kann ohne großartig das Objektiv zu wechseln.
Beim Canon ist die Brennweite eben höher, allerdings muss ich für richtig nahe Sachen das Objektiv wechseln.
Was meint ihr?
Objektivwechsel gehört zur SLR-Fotografie einfach dazu. Wer gute Ergebnisse will, wird mit einem einzigen Objektiv nicht hinkommen.Wenn du hauptsächlich Hunde fotografieren möchtest, würde ich keines der beiden Objektive nehmen. Meine Empfehlung wäre, die Augen nach einem gebrauchten Canon 70-210 3.5-4.5 USM (~150€) offenzuhalten. Oder ein wenig länger zu sparen, und dann für rund 450€ ein Canon 70-200 4L USM zu nehmen, denn damit wirst du auf jeden Fall glücklich. Alle anderen Objektive würden mit steigenden Ansprüchen früher oder später weichen müssen, wobei das Canon 70-210 noch am längsten für Zufriedenheit sorgen dürfte. Gibt es nur nicht mehr neu, darum eben im DSLR-Forum, bei Ebay oder in Tierfotografieforen die Augen danach offenhalten.
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Zitat
Gleich mal eine Frage:
Hat jemand Tipps, wie man am Besten einen fast schwarzen Hund im Schnee fotografiert? Grade hats leider keinen bei uns, aber ich hoffe, das nochmal welcher kommt. Beim letzten Schnee, ist uns natürlich gleich aufgefallen, dass schwarzer Hund im Schnee nicht sooo einfach ist....Einen schwarzen Hund fotografiert man im Schnee am besten bei Sonnenschein, bei trübem Wetter wird man immer einen Tod sterben müssen - entweder der Hund säuft total ab, dafür ist der Schnee aber nicht total ausgebrannt, oder aber der Hund passt und der Schnee ist gnadenlos überbelichtet. Bei Sonne hat man das Problem nicht mehr, es geht beides, da das dunkle Hundfell Licht reflektiert, und darum auch bei weniger starker Belichtung noch Strukturen erkennbar sind.
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Ich danke euch für eure Antworten,
Ich bin nun noch nen Schritt weiter gegangen und überlege nun ob ich nicht auch die Kamera gleich mit austausche :)Ich liebäugel mit der 600D und vielleicht finde ich ja ein Kit mit dem passenden Objektiv. (Hat jemand die 600D? Ich hab nur positives darüber gelesen und hatte sie gestern bei MM in der Hand...)
Man sieht es in meinem Fotothread, die Hunde - Bilder mit dem Mini Objektiv sind einfach total unzufriedenstellend. So macht das keinen Spass mehr :/
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