Ideensammlung zur Arbeit mit Dummys
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okay, kapiert. man muss aber einer blöden auch erklären, dass man für sämtliches "spiel- bzw. arbeitszeug" dummy sagt/sagen kann.
für MICH war dummy bisher immer der sog. futterbeutel.
also wenn ich autodidakt jetzt eure fotos sehe, dann hab ich massenweise dummys..... hihihihihihi
tja, man lernt halt nie aus -
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Noch was 'Nettes':
Sitz aus der Bewegung, ich gehe ca. 10m weiter,
wende mich dem hund zu und werfe den Beutel nach rechts oder links neben mich (ca.5m )
Dann rufe ich 'zu mir' und schicke aus der Grundstellung zum Apport.
Das kann ich machen mit Kommando 'rechts' oder 'links', oder nach Stellungswechsel, mit 'voran'.Hoffentlich kommt von euch noch mehr...
Ich bin auch sehr neugierig auf neue (oder alte) Ideen! -
ich stehe im Wald ca. 5m hinter dem Waldrand, Hund in Grundposition
- werfe einen Dummy durch den Waldrand auf die Wiese schräg links von mir
- werfe einen Dummy durch den Waldrand auf die Wiese schräg rechts von mir
- werfe einen Dummy schräg hinter mich zwischen die Bäume
- lasse Hund sitzen und lege einen halbblind im Wald- schicke den Hund auf den Dummy auf der Wiese links
- schicke den Hund auf den Dummy im Wald
- gehe im Fuss mit Hund durch den Waldrand auf die Wiese und lasse ihn aus einer anderen Richtung die zweite Markierung holen
- gehe im Fuss wieder in den Wald zum Ausgangspunkt und schicke ihn voran auf den halbblindda muss auch Frauchen etwas mitstudieren
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...dreimal gelesen und verstanden (glaube..)
Also, Apport auf Einweisung.
Unterschiedlicher Untergrund.
Großes Handvertrauen.
Kopfarbeit für Zwei- und Vierbeiner.Probier ich aus!
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Kathrin, das hört sich richtig super an, wird demnächst ausprobiert!!!!
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BlueSua: und du hast den Geländeübergang von Wald DURCH die Büsche (nicht zu dicht am Anfang) ins freie Feld.
Ich mache das auch in die andere Richtung. Stehe auf der Wiese und die Markierungen fliegen in den Wald rein.
Voran durch diese Strukturen hab ich noch nicht gemacht, soweit ist das Vertrauen in die Hand noch nicht.
Was auch toll ist:
- einen halbblind auslegen, Hund voran schicken, dann ÜBER die vorherige Liegestelle des halbblind eine Markierung werfen ein paar Meter weiter nach hinten.
Der Hund muss also über die alte Dummystelle gehen - eine Herausforderung! -
Klasse hier mit der Dummiearbeit - werde ich mir merken und einiges ausprobieren. Zeus steht momentan total auf den Futterdummie. Aber Longmots und Beißwürste hab ich auch.
Da gibs bestimmt noch viel zu lernen Für Frauchen und Hund
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Weiß nicht ob ich den 'halbblind' richtig definiere!?
Könntest du das kurz erklären? -
Was für ein super Thema!
Ich mach mit meiner Maus auch viel mit dem Dummy da sie ansonsten keine sportlichen Extremaktionen machen kann.Tina, Du schreibst in Deinem Eingangsbeitrag, daß der Hund immer vom Ausgangspunkt aus geschickt wird. MUSS das wirklich so sein?
Ich mache nämlich oft auch folgende Übung: Hund ablegen, ein Stück gehen, Dummy gut sichtbar werfen, ein weiteres Stück gehen, dann Hund zu mir ranrufen ohne daß zum Dummy abgebogen wird, evtl. noch irgendwas mit dem Hund machen, dann Hund losschicken zum Dummy holen.Ansonsten mach ich bisher folgende Sachen (bin immer alleine unterwegs):
Ablegen, Dummy außer Sicht verstecken, zurück zum Hund, suchen + bringen.
Hund im Fuß bzw. bei mir in Bewegung, Dummy werfen, weiterlaufen, nach einiger Strecke Hund zurückschicken.
Hund läuft voraus, ich verliere den Dummy ohne daß es Hund merkt, nach einiger Zeit zurückschicken zum Suchen.
Hund ablegen, ich gehe in weitem Bogen und täusche mehrmals das Ablegen an, Hund muß auf meiner Spur suchen. Interessanterweise rollt meine Maus meine Spur grundsätzlich rückwärts auf.Eure Ideen mit mehreren Dummies sind ja auch klasse, danke für die ganzen Anregungen!!
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Je weiter du vom Ausgangspunkt entfernt den Hund schickst, umso mehr steigt der Schwierigkeitsgrad an den Hund.
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