wer hat erfahrung mit sdts?

  • Wahnsinns-Kompetenz. Ganz sicher.


    Mehr als Sitz, Platz, Trallala - von mir aus auch noch UO oder Obi oder wie auch immer und eben Sport ist da nicht drin.
    Das Ganze i.d.R. nach Schema F und wehe, ein Hund hat mal ein Problem. Dafür sind die Vereinsleute nun in den seltensten Fällen ausgebildet. Wenn überhaupt...


    Es gibt sie, die guten Hundevereine, deren Leute sich weiterbilden und zwar in allen Sparten. Sie sind jedoch nach wie vor extrem dünn gesät. Auf einen solchen zu treffen, ist wie ein Sechser im Lotto.


    Natürlich kann sich jeder Depp HT nennen - und es tun auch genügend. Deshalb rate ich jedem, vor Beginn eines Trainings, den HT samt seiner Art zu arbeiten ohne Hund zu begutachten und bei einem ersten Gespräch Fragen zu stellen auf Teufel komm raus.


    Das erspart so manche Enttäuschung und reduziert die Gefahr, alles noch schlimmer zu machen.


    cazcarra

  • Zitat

    Wahnsinns-Kompetenz. Ganz sicher.


    ;)


    Kommentar eines VDH-Hundetrainers (aktuell, nicht vor 20 Jahren):


    "Der Halter muss seinen Hund dominieren, sonst lernt der nichts." :roll:

  • oh, da hab ich auch noch was:


    " Den Hund NIE aus der Ablage abrufen, sonst steht er immer von sich aus auf...."


    Und immer zuerst durch Türen, zuerst selber essen, die Hunde alles unter sich ausmachen lassen, solange es laut ist passiert nix, Rüden verletzen sich NIE gegenseitig, die machen nur dicke Arme, Hündinnen beißen sich tot wenn sie mal aneinander sind.....

  • ...die Hunde lachen euch an, mensch ihr merkt auch nichts....die lachen euch nicht an , die lachen euch aus :gut:


    Bitte beantwortet mir mal eine Frage:


    Wieviel Prozent unterscheidet sich der Hund vom Wolf?


    Na da bin ich gespannt auf eure Aussagen... :lachtot:


    Einfach denken, Hamster schenken.


  • Dass die genetisch noch ganz nah beieinander sind, das ist klar, schließlich können sie sich auch mischen.
    ABER: Ein Hund erreicht maximal den Reifegrad eines 8-Montatswolfes, die meisten Rassen entsprechen eher einem 16-Wochen-Wolf.
    Was nützt also irgendein Vergleich zwischen einem ausgewachsenen Wildtier und einem domestizierten Dauerkind?


    LG
    das Schnauzermädel

  • Zitat

    ...die Hunde lachen euch an, mensch ihr merkt auch nichts....die lachen euch nicht an , die lachen euch aus :gut:


    Ich wusste nicht, dass Hunde uns auslachen können, danke für die lehrreiche Info!


    Zitat

    Bitte beantwortet mir mal eine Frage:


    Wieviel Prozent unterscheidet sich der Hund vom Wolf?


    Steht alles in dem Buch:


    "Hunde Neue Erkenntnisse über Herkunft, Verhalten und Evolution der Kaniden " von Coppinger und Weinzinger


    Rechnen musst du dann schon selber.

  • Nun der Vergleich an sich ist bestimmt hilfreich und interessant.


    Aber es muss einem wohl klar sind, dass sich das Verhalten von Wölfen von dem Verhalten des Haushundes unterscheidet :roll:


    An der Stelle kann ich das Buch 'Der Hund' von Erik Zimen empfehlen.

  • Ruedin, geht´s auch auf ner sachlichen Ebene? :roll: In deiner Vorstellung schreibst du, du hättest 2 Therapiehunde, mit denen du Kinder- und Seniorenzentren besuchst. Sollte man da nicht eigentlich in der Lage sein, vernünftig auf seine Gesprächspartner einzugehen? Davon merkt man hier ehrlich gesagt nicht sonderlich viel... :hust:


    Zum Thema "Wieviel Prozent unterscheidet sich der Hund vom Wolf" wurde ja weiter vorn auch schonmal was geschrieben...auf was genau willst du damit hinaus?


    Rein genetisch unterscheidet sich der Mensch auch nur um 0,5 % vom Affen (wenn ich´s richtig in Erinnerung hab, sind uns die Bonobos wohl die nächsten) - auch, wenn der ein oder andere sich durchaus wie ein Primat verhält, würde ich persönlich z.B. mich trotzdem nicht mit einem gleichsetzen, und den Großteil meiner Mitmenschen auch nicht ;)

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