wer hat erfahrung mit sdts?
- marydi
- Geschlossen
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....auf die entscheidenden Unterschiede kommt es an....
Wobei, ich würde ja ganz gern sehen, wie die TV-Trainerinnen ihr sdts nach Schema F am Wolf anwenden, ist ja offenbar exakt dasselbe Verhalten wie beim Hund. Haben sich scheinbar all die Verhaltensforscher geirrt, die die Unterschiede dokumentiert haben.
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Zitat
...die Hunde lachen euch an, mensch ihr merkt auch nichts....die lachen euch nicht an , die lachen euch aus
na, du musst es ja wissen...eigene erfahrung?
Bitte beantwortet mir mal eine Frage:
Wieviel Prozent unterscheidet sich der Hund vom Wolf?
guck in die richige literatur oder bemüh google - da wirst du geholfen.
Na da bin ich gespannt auf eure Aussagen...
Einfach denken, Hamster schenken.
nicht einfach denken, hamster schenken - begreifen und lesen wärs in deinem fall gewesen!
die richtige antwort ist immer noch: ein hund ist ein hund und kein wolf mehr - alldiweil es sonst immer noch ein wolf wär und kein hund.
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hmm...ich frage mich grad echt, welche Vereine ihr kennt....... bei den alt eingesessenen Schutzhundlern..okay..davon gibt es leider immernoch zu viele, die irgendwann vor 30 Jahren mal stehen geblieben sind..aber das ist schon lang nicht mehr die Regel....zumindest bei uns im Landkreis nicht.....
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Zitat
...die Hunde lachen euch an, mensch ihr merkt auch nichts....die lachen euch nicht an , die lachen euch aus
Selbst wenn du anzweifelst, was bekannt Kynologen inzwischen an Hand von Studien herausgefunden haben - es gibt das nonagressive Zähnezeigen auch an anderer Stelle, nämlich als defensives Beschwichtigungssignal. Und, ja, auch - und besonders - Wölfe zeigen es.
Zitat
Wieviel Prozent unterscheidet sich der Hund vom Wolf?Soweit ich weiß, sind es um die 0,2 %
Und?
Der Unterschied ist trotzdem da, und sogar recht groß, wenn man bedenkt, dass der genetische Unterschied zwischen den einzelen Hunderassen fast nicht mehr nachweisbar ist, und die einzelnen Rassen totzdem nicht nicht nur extrem phänotypische Unterschiede aufweisen, sonder sich auch im Verhalten stark von einander unterscheiden.Meine Meinung zu sdts und ihren Schöpfern deckt sich mit denen der meisten hier...der Ansatz mit seinem Hund (auch) nonverbal zu komunizieren ist absolut nicht verkehrt, allerdings stimme ich mit derem grundlegenden Hundebild schlicht und einfach nicht überein.
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Ruedin du scheinst ja Ahnung von HW zu haben.. Wieso kannst du dann nicht sachlich erklären, was wieso falsch verstanden wurde?
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Verzaubertes Lächeln
Aber auch sein Lächeln hat der Mensch den Hunden geschenkt. Bedeutete Zähnefletschen beim Hundeurahnen noch Aggressivität, kann es jetzt ein Hundelächeln sein. Mehr noch: Während ein Wolf ein Lächeln nicht versteht, begreifen junge Hunde bereits instinktiv wie ein Menschenlächeln gemeint ist. Ein Wolf verstünde darunter Agression, der Hund weiß, dass der Mensch sich freut. „Viele sozial-kognitiven Fähigkeiten der Hunde“ sollen mit denen „des Menschen verschmolzen“ sein berichtet Brian Hare vom Leipziger Max Planck-Institut für Evolutionäre Anthropologie in „Der Welt“.Der Hund kommuniziert nicht mehr wie der Wolf. Er spricht die Sprache des Menschen. Während sich der leise Wolf noch mit über „mit über 60 Mienen“ mit seinen Artgenossen verständigte, zählt man beim Hund, gerade mal fünf. Wie weit die Domestikation der Vierbeiner vorangeschritten ist, offenbart die Fülle an Gefühlsregungen, die Hunde zeigen können. Sie freuen sich, haben Angst, werden nervös und bekommen vielleicht bei Regelverstößen ein schlechtes Gewissen. Sie Verfügen über Empathie, auch Einfühlungsvermögen genannt. Auch kennen sie die Folgen ihres schlechten Verhaltens. Mit seinen Intellektuellen Fähigkeiten steht der Hund dem Menschen näher als dem Wolf.
Am Anfang dieses Prozesses stand die Domestikation. Während Wölfe den Menschen nicht verstehen, liest der Hund in der menschlichen Psyche. „Wölfen lassen sich diese kommunikativen Fähigkeiten auch nicht antrainieren“ sagte Forscher Kaminski in „Die Welt“. Immer mehr Ethologen kommen über den Herlauf der Domestikation überein. Rangniedrige Wölfe verließen ihre Rudel und schlossen sich dem Menschen an. Zunächst blieben sie auf Abstand zu seinen Siedlungen. Sie verwerteten seine Resteabfälle. Anschließend wachten sie über ihre Versorger. Denn schließlich durften sie ihre Nahrungsquelle nicht versiegen lassen. Mit anderen Worten: Sie gingen auf den Menschen zu, nicht anders herum.
Quelle: http://www.hallohund.de/Erzieh…-trennt-der-Mensch/862902
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Ach du dickes Ei,
die "Rüdin" kommt mit Totschlagargumenten, die wiederum mitten ins Knie zielen (ins eigene).Wie hier schon erwähnt... der Unterschied zwischen Bonobos und Homo sapiens ist ebenfalls marginal, was die Gene betrifft. Und? Merkst du was? Oder störe ich gerade beim Banane schälen?
Nee, im Ernst: Du plapperst ganz offensichtlich nach und hast dich nicht annähernd über den HW-Tellerrand hinausgewagt. Das wär allerdings auch ein wenig komplizierter, wo man es doch so schön bequem haben kann, indem man sich einfach ein Bildchen vom Hund zurecht zimmert, das den Menschen das Recht gibt, zu handeln, wie ihnen der flache Sinn steht.
cazcarra
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Hi
Was ich mich bei diesen ganzen,
"ein Hund ist ein ach so gefährliches Raubtier"
Sprüchen, frage
ist, soll da bewusst Angst geschürt werden um
ein paar Euros verdienen zu können
oder haben diese Menschen wie "Rüdin"
selber richtig Bammel vor Hunden
und sind sauer weil die meisten Menschen
sich nicht das Beinkleid nässen,
wenn sie an einem Hund schnuppern?Beides ist natürlich fatal
und wahnsinnig realitätsfremd.Wenn ich mir überlege,
was all die Hunde in meinem Leben
fröhlich "lächelnd" mitgemacht haben,
ohne auch nur zu erwägen irgendwen zu tackern,
denke ich wirklich,
dass Hunde längst den Friedensnobelpreis
verdient hätten.Viele Grüße
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Zitat
...die Hunde lachen euch an, mensch ihr merkt auch nichts....die lachen euch nicht an , die lachen euch aus
Bitte beantwortet mir mal eine Frage:
Wieviel Prozent unterscheidet sich der Hund vom Wolf?
Na da bin ich gespannt auf eure Aussagen...
Einfach denken, Hamster schenken.
Kannst du auch kommunizieren oder kommen da weiterhin nur Provokationen und unsachliche Sprüche?
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Zitat
......oder haben diese Menschen wie "Rüdin"
selber richtig Bammel vor Hunden
und sind sauer weil die meisten Menschen
sich nicht das Beinkleid nässen,
wenn sie an einem Hund schnuppern?
Genau das habe ich mir gedacht, als ich HW am TV gesehen haben. Die Trainerinnen haben eigentlich höllisch Angst vor den Hunden, die sie schlecht verstehen und einschätzen können. Nun haben sie aber ein System an der Hand, den Hund einzuschüchtern, damit er mehr Angst hat als sie. Geht der bedrängte Hund dann nach vorne (ausweichen kann er ja nicht), hat sich die These vom bösen Raubtier bestätigt: die klassische selbsterfüllende Prophezeiung. Mit all diesen Erfahrungen glauben sie dann wirklich an das böse Raubtier, das nur durch ganz spezielle Trainingsmethoden sicher gezähmt werden kann - die Annahme bestätigt sich ja immer wieder.Ich bin mir übrigens durchaus bewusst, dass meine Hunde Raubtiere sind - ich habe zwei Jäger, denen eigentlich nur die Sequenz des Tötens fehlt. Wie jedes Raubtier differenzieren sie aber zwischen potentieller Beute und Lebewesen, die keine sind. Wahllos die gesamte Umgebung anfallen tut kein Raubtier.
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