Fernstudium bei ATN!

    Zitat

    Gibts eigentlich bei dem Zusatz "Hundetrainer" eine praktische Prüfung ? Kennt jemand die Inhalte ?
    Immerhin muß man dafür mal einen Hund gesehen haben .. ;-)


    Gruß, staffy


    Das kann man aber nur machen, in Verbindung mit Hundewissenschaften, also ohne dem kannste das wohl nicht machen und ja, es gibt eine praktische und ich glaube ne schriftliche Prüfung. Aber auf der Seite der ATN findest Du alles was Du dazu wissen müsstest...;-)

    • Vor einem Moment
    • Neu

    Hi


    hast du hier Fernstudium bei ATN!* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


      Zeit und Geld spielt sicherlich eine entscheidende Rolle !


      Canis gibts im Norden und Süden, die Ausbildung ist sehr umfangreich und durchaus zu empfehlen. Das meinte ich aber nicht einmal.


      Ich dachte eher daran, sich die Literatur und Seminare selber zusammenzustellen, verschiedene Referenten zu wählen und für jedes Gebiet einen Fachmann zu haben. Aber auch das bedarf natürlich ein wenig mehr Flexibiliät, als es dir derzeit möglich ist.


      Ich mache auch zig Seminare neben Canis, nehme so ziemlich alles mit, was mich interessiert und weiterbringen kann. Allerdings habe ich keine Familie zu managen ;-)


      Gruß, staffy

      Zitat

      Das kann man aber nur machen, in Verbindung mit Hundewissenschaften, also ohne dem kannste das wohl nicht machen und ja, es gibt eine praktische und ich glaube ne schriftliche Prüfung. Aber auf der Seite der ATN findest Du alles was Du dazu wissen müsstest...;-)


      Ich dachte eher an Erfahrungsberichte ... die Theorie kenn ich. ;-)

      Da muss ich Jeany beipflichten. Bei mir ist es nicht die Familie gewesen (naja, ausser Mann und Hund), sondern ich habe zusätzlich noch einen Ein-Frau-Betrieb, der hauptsächlich die Kohle reinbringt, die ich z.B. beim Studium wieder ausgeben konnte. Da ich auch teilweise Wochenende arbeiten musste, kam für mich auch nur die ATN in Frage.


      Ich hab es mit der Praxis so gemacht, wie ihr das mit der Theorie meint. Alles was geht mitgenommen. Ob Hundeschulen, Arbeit mit Hunden auf freiwilliger Basis, nahezu sämtliche Hundesportarten (bis auf Agility) usw. Zudem habe ich jahrelang mit Pferden semiprofessionell gearbeitet, was mir auch ne ganze Menge geholfen hat. Ich habe aber auch gelernt, dass alles nur dann geht, wenn man eine echt gute theoretische Grundlage hat.


      Ich glaube man kann halt nur das machen, was ins eigene Leben passt. Deshalb muss die eine Ausbildung nicht besser oder schlechter sein, als die andere.


      Und bis jetzt bin ich mit meinen Kunden und Kundenhunden auch immer sehr gut klar gekommen :smile:

      staffy


      Das würde mich allerdings auch mal interessieren. Ich bin ja auf Verhaltensberater umgeschwenkt, so dass ich die jetztige Ausbildung zum Hundetrainer nicht mehr komplett kenne.


      Würde mich aber wundern, wenn es schon viele Leute gibt, die damit fertig sind. So lange ist es ja auch wieder nicht her, seit die ATN die Umstellung gemacht hat. Und allein die Umstellung hat fast ein Jahr gedauert. Ich meine damit die Ausweitung vom Tierpsychologen Hund auf die "großen" Studienrichtungen Verhaltensberater und Trainer.

      Zitat

      Ich dachte eher an Erfahrungsberichte ... die Theorie kenn ich. ;-)


      Grins, frag mich vielleicht in 4 Jahren nochmal...wenn ich das wirklich schaffen sollte das Studium dann ist meine Planung noch den Hundetrainer hintendran zu hängen, obwohl ich das nicht mehr bräuchte, was so die Erfahrung angeht, aber ich denke immer, was man hat das hat man...und schriftlich ist immer besser als mündlich, obwohl optisch noch viel besser rüber kommt...;-)))...naja, zumindest kann ich im städtischen Bereich mit meinem Hund angeben...lol...aber auch nur da...;-)))

      Zitat

      Da wärst du aber der erste, den ich kenne !


      Na, ich meine halt für den Anfang, natürlich lernt man NIE aus, das ist klar, aber ich meinte halt so was die Erfahrung ansich angeht, arbeite jetzt seit ca. 10 Jahren mit Problemhunden, schließlich hab ich selber 2 den ersten hab ich allerdings auch zu einem gemacht, der ist jetzt 13 Jahre und nach 3 Jahren Horrorhund...grins...hab ich dann mal umgedacht und angefangen zu lernen, danach kamen dann auch Pflegehunde, Freundes-und Bekanntenkreis Problemfälle und halt auch Hundeschulen...aber das ich ausgelernt habe, was die Erfahrung angeht, nein so meinte ich das nicht... :lol:

      ich kram mal diesen doch etwas verstaubten thread hervor und würde gern wissen wie es mit eurem studium so läuft?
      noch dabei oder abgebrochen?


      seit einer weile überleg ich nämlich auch was ich machen kann und da ist atn eine option.


      canis ist mir einfach zu teuer, das sind monatlich (zumindestens im ersten jahr, 500€ und die hab ich nicht), ausserdem haben die die preise ziemlich angezogen, sind jetzt fast 10.000€ für drei jahre.
      mag die ausbildung dort besser sein, aber geldtechnisch nicht drin.
      kann man sich eigentlich die skripten auch als nicht-studierender bei canis kaufen?


      atn hat inzwischen auch die studiengänge zertifiziert bekommen "ATN Lehrgänge sind in Deutschland durch die Zentralstelle für Fernunterricht staatlich zugelassen."
      wobei der bereich "Tierpsychologie Hund - Hundeverhaltensberatung" der mich interessieren würde, auf eine zertifizierung noch wartet.


      ja und das es weniger praxisbezogen ist weiss ich auch, also bitte die diskussion nicht abgleiten lassen.


      ich würde gern einfach erfahrungsberichte von studierenden oder schon fertigen leutchen hören und wissen, was sie nebenbei noch so gemacht haben.

      Cooler Faden...da ich keine Ahnung habe, wie ich im neuen Forum Lesezeichen setze, schreib ich hier, damit ich den Faden dann auch wiederfinde. Das klingt nämlich suuuper.

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