War ich zu hart?

  • Zitat

    Exakt so meine ich es, lotuelise:


    Ständig werden dem Hund böse Absichten, Provokation, bewusstes Handeln untergejubelt - dafür soll er auch noch unangemessen betraft werden!


    Denken das eigentlich Katzen - , Meerschweinchen-, Hamster-, Kaninchen - oder Pferdehalter auch?
    Werden diesen Haustieren böse Absichten unterstellt?
    Werden Kaninchen, wenn sie zwicken, auch gemaßregelt?
    Oder handeln diese, im Gegensatz zum Hund, instinktiv und man flucht nur leise..."Sch****...".hätte ich wohl besser aufpassen müssen."


    Also wenn ein Pferd neben mir Radau macht und aufmüpfig wird, halte ich schonmal meinen Ellenbogen hin. Aber man kann ja Äpfel nicht mit Birnen vergleichen. :D

    • Neu

    Hi


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    • Lol... Gute Argumente... Hatte es eigentlich auch nie vor, jedoch finde ich "ein kurzes Gespräch" mit Welpi sehr viel besser als wochenlange Ermahnungen etc.. Aber das Problem der Kompromissfindung zwischen Konsequenz und sanftem Umgang stellt sich mir da nicht zum erstenmal... Finde es immer schwierig, jedoch macht mir es auch Spaß wenn Welpi mir solche Aufgaben stellt. :)

    • Hallo,
      ich hab erstmal alles gelesen und geb jetzt auch mal meinen Senf dazu....
      Zu hart? Nun ich hab nicht daneben gestanden und bin auch bestimmt keiner der das für ein klasse Mittel hält einem Hund etwas beizubringen..... doch ich kann mich an meine eigenen kl. Teufel gut erinnern.
      Wenn alles zusammen kam, sie gerade was zerlegt hatten, und ihre 5 Minuten sich wie 30 anfühlten dazu sie meinten Frauchen sollte sich an den merkwürdigsten Stellen mal piercen lassen, dann kann ich es verstehen, wenn der Kragen platzt. Dann kommen solche Reaktionen und du kannst dich selber gar nicht mehr ausbremsen.
      Klar mit dem nötigen Abstand weißt du dann, anders wäre besser gewesen, doch der kl. Teufel steht vor dir und du siehst die Hörner wachsen, ich bin bestimmt nicht unbeherrscht, doch genug ist genug.
      Der Zwerg muss lernen, wann ist genug. Das das auch mit sanfteren Methoden geht, weiß wohl jeder. Solche eher rabiaten Methoden sollten ja auch nicht das Normale sein, wenn s ma passiert, ich glaub dann können es die Kleinen ganz gut wechseln: "Upsi, ich glaub jetzt reichts!"
      Was macht man den mit einem trotzenden, seine Grenzen austestenden Kleinkind? Man klemmt es sich unter dem Arm und bringt es erstmal kurz außer Reichweite, bevor die Sicherung durchbrennt.
      Ich bin geduldig und belastbar, doch irgendwann ist genug genug. Auch bei meinen Hunden.

    • Ich dneke jedes ding hat immer zwei seiten und beim Thema Hund ziehen sich ja Klüfte zwischen den besitzern, ich lass meine Hunde auch soviel Hund sein wie es eben geht, aber es gibt einfach Sachen die gehen nicht. okay vielleicht reagiert man nicht immer so wie es in der Natur des hundes vorkommt, aber das ding ist ja das der Hund schon lange nicht mehr in seiner "Natur" ist.
      Ich erklär meinen zwei Rackern auf meine Weise wenn was gaaaar nicht geht, zb bei unerwünschtem Bellen halt ich zwei Finger auf seine Schnauze und sag scharf NEIN (unser Zauberwort für alles unerwünschte). Kommt das in der Natur der Hunde vor?? Ich denke nicht, genauso wie viele andere Sachen auch nicht. Na und? Ich schade meinem Hund nicht und er versteht was ich will! Und das ist der Punkt, solange man dem Hund nicht schadet kann es doch jeder halten wie er will, ich tendiere einfach zu einem gesunden Mittelmass aus "Hundeerziehungstips" und Bauchgefühl. Ich muss meine Hunde nicht nach meinen Maßen erziehen und biegen, aber unserem Zusammenleben sollten sie sich schon anpassen und wenns dann soweit ist dann ist doch super.
      LG
      Steffi

    • Ich halte nichts davon, einen Welpen zu ignorieren, wenn er etwas tut, was er nicht soll. Zumindest nicht dann, wenn dabei etwas oder jemand zu Schaden kommen kann, und da zähle ich mal Hände blutig beißen oder kratzen dazu.
      Ich habe bei meinen beiden schon vom allerersten Tag an deutlich gezeigt, dass ich dieses Verhalten nicht toleriere. Erst gab's eine verbale Verwarnung (ein dunkles ey oder irgendein grummeliges Geräusch), wenn sie darauf hin nicht sofort aufgehört haben, habe ich körperlich meinem Unwillen Nachdruck verliehen, indem ich blitzschnell in ihr Fell gegriffen habe (im Nackenbereich) und sie Richtung Boden gedrückt bzw. damit fixiert habe. Gleichzeitig hat meine Körpersprache Bände gesprochen (Steif, etwas bedrohlich nach vorne gebeugt, fixierender Blick)
      Haben sie aufgehört, habe ich mich natürlich auch sofort wieder entspannt und zurückgenommen, oft ging das Spiel dann weiter, manchmal bin ich dann auch aufgestanden und habe etwas anderes gemacht.
      Und siehe da, ich bin ohne große Blessuren durch die Welpenzeit gekommen, meine sind gar nicht mehr auf die Idee gekommen, dass in die Hände beißen eine lustige Idee ist.
      Ich weiß, dass es hier viele Menschen gibt, die dieses Vorgehen für übertrieben und gewalttätig halten.
      Ich bin aber der Meinung, dass das eine Sprache ist, die die Welpen verstehen, weil sie es so von ihrer Mutter und anderen Althunden kennen.
      Von denen wurden sie auch verwarnt und dann, wenn's sein musste, gemaßregelt. Ich bin natürlich kein Hund und meine auch nicht, dass das ins Fell greifen typisches Hundeverhalten ist. Aber meine Welpen haben ganz schnell gelernt, dass das meine Art der Maßregelung ist. Und die war deutlich, ohne dass ich ihnen damit wehgetan habe.


      Jeder muss natürlich seinen eigenen Weg finden in der Erziehung seines Welpen/Hundes. Aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen, dass ich sie dadurch dass ich so deutlich war, nicht oft maßregeln musste. Sie haben schnell gelernt, dass bei mir auf eine Verwarnung oder Ansage auch eine Konsequenz folgt. Und zwar immer! So wissen sie woran sie sind und können sich innerhalb der Grenzen, die ich ihnen setze, frei entwickeln.
      Mittlerweile sind wir über diese Phase hinaus, jetzt reicht meistens die verbale Ansage/Verwarnung, ins Fell gegriffen habe ich schon lange nicht mehr.


      Liebe Grüße
      Nele

    • Diese Diskussion um "Schnauzgriff" und "Alphawurf". Hunde wissen, dass wir Menschen keine Hunde sind. Wir können keine Hundesprache sprechen. Wenn dann aber unser sogenannter Schnauzgriff bzw. Alphawurf (der ja offensichtlich so nicht in der Natur besteht) gar keiner ist, wer legt fest, dass diese dann etwas Negatives und Vertrauensverlust bedeuten (sofern ich dem Hund keine Schmerzen zufüge)? Ich habe es noch die verwendet (habe einen kleinen Flohschiss), aber ehrlich gesagt erkenne ich nichts Verwerfliches daran, den Hund in seiner Bewegung zu kontrollieren falls er mich mit seinen Zähnen traktiert. Wenn ein "Schmerzensschrei", Ignorieren, leichtes bis stärkeres Wegschubsen o.ä. nicht die gewünschte Wirkung erbringt... :???:

    • Hallo. Ich persönlich würde meinem Hund bei körperlichen Sanktionen immer eine Rückzugsmöglichkeit lassen, damit er sich nicht irgendwann dazu gezwungen fühlt sich zu verteidigen. Das ist bei einem Schäferhund nämlich nicht so günstig. Ansonsten wüsste ich nicht was du falsch gemacht hast. Einfach kurz und knapp strafen und wenn der Hund beschwichtigt muss auch wieder gut sein. Mfg

    • Hey,
      warst du zu hart: Nein.
      War es gerechtfertigt: Nicht unbedingt.
      Hätte man versuchen können, es anders zu regeln: Ja.
      Aber warum zu hart? Was hast du ihm angetan? Nichts, du hast ihm nur unmissverständlich klar gemacht, wer der Chef ist. Nicht mehr und nicht weniger. Warum sollte er plötzlich an dir oder deinen Qualitäten als Herr zweifeln? Tut er ziemlich sicher nicht, wenn überhaupt geht er gestärkt aus der Situation heraus, gestärkt mit dem 'Wissen', dass du deinen Job als Anführer machen kannst und dass er sich auf dich verlassen kann.
      Natürlich kannst du ihn auch ignorieren, mach es ruhig immer wieder, sicherlich begreift er das irgendwann... und wenn nicht, naja, dann machst dus eben mit ihm aus, wenn er ausgewachsen ist, 40 kg wiegt und keinerlei Hemmungen dir gegenüber hat. Hat dann sicherlich mehr Erfolg... und die direkte Folge, dass du wahrscheinlich einen längeren Krankenhausaufenthalt einlegen wirst.
      Mag jetzt übertrieben wirken, aber langsam versteh ichs nicht mehr. Soll doch jeder seinen Hund erziehen, wie er es für richtig und angemessen hält, solange es sich im Rahmen der Gesetze bewegt und zu keinen Schäden am Tier führt.


      Natürlich sollte man immer (!) zuerst versuchen, es über die Sprache zu regeln, funktioniert bei den meisten Hunden echt gut, bei manchen aber auch nicht. Was der TE gemacht hat, kann ich nicht beurteilen, ich war nicht dabei, es klingt allerdings etwas vorschnell. Fixieren, laut und deutlich "Nein!"/"Aus!"/etc. und das Spiel abbrechen reichen meist aus. Und wenn nicht... naja, ich persönlich ignoriere meinen Hund dann nicht.


      Ich persönlich halte nichts vom Ignorieren. Warum? Ganz einfach. Bei manchen Hunden mag es fruchten, die kommen dann angelaufen und sehnen sich nach Aufmerksamkeit. Anderen ist es, drastisch gesagt, einfach nur scheißegal. Und was fruchtet das Ignorieren dann? Richtig. Gar nichts. Was soll ich tun, wenn mein Hund mich anknurrt, warum auch immer? Ignorieren? Viel Spaß mit den Folgen... Natürlich kann man nun (mMn größtenteils auch richtig) argumentieren, dass wenn der Hund den Besitzer anknurrt schon vorher etwas schief gelaufen ist. Aber was, wenn es einfach so ist? Wirklich ignorieren? Wird wohl hoffentlich keiner ernsthaft tun...


      Zitat

      Spielabbruch, kurz ignorieren, fertig.


      Wenn der Süße da nicht mitmacht, was dann? Ignorierst du ihn, während er sich mit deinem Bein beschäftigt? Wenn es bei dir funktioniert, schön und gut, aber bitte stell es nicht als Allheilmittel dar, was es ganz sicher nicht ist.


      Meiner persönlichen Meinung nach darf und muss angemessene Strafe sein. Strafe hat nichts mit Gewalt zu tun, man kann ein Kind ja auch strafen, ohne es mit dem Gürtel windelweich zu prügeln. Warum also nicht auch einen Hund?
      Wenn mein Welpe mich beißt, dann zeige ich ihm unmissverständlich, dass er das nicht darf. "Aber der will doch nur spielen! Ist es nicht herzlos und gegen die natürliche Haltung, wenn man sein Spielen unterbindet?" Habe ich in der Art schon oft gehört, meist bei recht seltsamen Debatten. Klar, Waldi will nur spielen... aber was ist, wenn Waldi erwachsen wird, und dann immer noch 'spielen' will? Was ist denn, wenn Waldi kein Dackelchen ist, sondern ein Rottweiler/Dobermann/Schäferhund//Beauceron/etc. ist? Vllt will er immer noch spielen... und das Spiel beschert Herrchen/Frauchen dann meist einen mittellangen Krankenhausaufenthalt und Waldi oft die Todesspritze beim Tierarzt.
      Natürlich, wenn man einem Hund anders Grenzen setzen kann/will, dann kann man es durchaus tun, solange es funktioniert. Aber für mich ist es ein legitimer und für den Hund keinesfalls schädlicher Weg, den Hund für sein Verhalten zu strafen, indem man ihn auf den Rücken wirft, seine Schnauze umfasst und drückt oder ihn kurz am Nackenfell packt. Das einzig Wichtige für mich ist hierbei: Der Hund muss es verstehen (d.h. es muss unmissverständlich sein) und sollte keine bleibenden Schäden hinterlassen. Und die obigen Methoden führen, sinnvoll und verantwortungsvoll (so, wie man einen Hund sowieso immer behandeln sollte), durchaus zum gewünschten Ziel und zwar ohne Schaden beim Tier. Ich frage nochmal, warum sollte es Schaden am Hund (Hündchen) hinterlassen? Und vor allem, was für Schäden? Warum sollte es eine Bindung zerstören? Baut man durch (gerechtfertigte) Strafe nicht auch eine Bindung auf?


      Und zum Thema "das ist nicht natürlich!":
      1. Der Hund ist ein Hund und kein Wolf. Hunde sind die ältesten Haustiere des Menschen und mit Abstand am Besten an ihn angepasst. Was ist also bei einem Hund natürlich? Ein Widerspruch in sich...
      2. Strafen ist nicht natürlich? Schmerzen sind nicht natürlich? Eine Wolfsmami erzieht ohne Schmerzen und ohne nötige Härte? Ahja.
      3. Den Hund auf den Rücken drehen oder am Nacken zu packen ist nicht natürlich und absolut nicht in Ordnung, weg sperren dafür schon? Ahja. Bevor ich meinen Hund weg sperre und (unter Umständen) nichts damit erreiche (er schläft in der Box ein? Muss ne harte Strafe für ihn sein) drücke ich in lieber einmal zu Boden und sorge dafür, dass er versteht was ich von ihm will.
      4. Strafe ist nicht natürlich? Schappi, das leckere Dosenfutter, Hundedeckchen, Leinen und Wohnungen schon? Irgendwie ist mir das alles etwas zu gespalten. Man sollte nicht von 'natürlich' (naja... siehe 1.) reden und das dann nur auf das anpassen, was einem gerade gefällt.


      Und nochmal ganz kurz zu dem Argument "aber es ist doch nur ein Welpe!!":
      Wann soll er es denn lernen, wenn nicht im Welpenalter? Wie schon öfters erlebt, würde ich nur ungern mit nem ausgewachsenem Schäferhund über das Thema 'Beisshemmung' 'diskutieren'. Man kann aber über alles geteilter Meinung sein.


      Gut, ist alles viel zu lang geworden und ufert schon wieder in ne Grundsatzdiskussion aus... typisch :headbash:
      Um nicht ganz ins Offtopic abzudriften nochmal der konkrete Fall:


      1. War der Umgang mit dem Welpen zu hart? Nein.
      2. Hätte man zuerst etwas anderes Versuchen können? Ja.
      3. War es die Aktion gerechtfertigt? Nicht unbedingt (siehe 2.).
      4. Wird der Welpe dauerhafte Schäden davon tragen? Sicherlich nicht, wenn keine anderen schweren Fehler gemacht wurden.
      5. Wird das Vertrauen zum Halter zerstört? Never ever... also nein.


      Viel SPaß mit deinem Hündchen und mach dir nicht zu viele Sorgen, bitte, tut keinem gut.


      glg
      Toryn


      P.S. Alles Geschriebene spiegelt ausschließlich meine Meinung wieder. Und nein, ich bin nicht der Meinung, dass man einen Hund sofort körperlich maßregeln sollte, bei genug Selbstsicherheit und einem einfühlsamen Hund reichen eigentlich immer auch Worte/Gesten.
      P.P.S. Ja, 'meine' Hunde mögen mich.
      P.P.P.S. Und nein, sie haben keine bleibende Schäden behalten, weder physisch noch psychisch.
      P.P.P.P.S. Entschuldigt bitte den langen Text, is mal wieder mit mir durchgegangen.


    • Da spricht ja ein ganz großer Sachverstand, wieviel Welpen hast du denn schon großgezogen :???:

    • Also wenn ich die letzten Beiträge zu diesem Thema hier lese bin ich total schockiert :shocked:
      Kann im Moment gar nicht viel dazu sagen... mir fehlen echt die Worte!!!

      Warum holen sich denn Leute einen Welpen die sofort die Nerven/Geduld verlieren?

      Was macht ihr wenn euer baby mal nicht aufhört zu schreien?
      Warum habt ihr es nötig euren Hund zu züchtigen/ körperlich zu strafen? Wollt ihr wenigstens in einer Lebenssituation der Chef sein? Braucht ihr das für euer Ego?


      Zitat

      Ich habe bei meinen beiden schon vom allerersten Tag an deutlich gezeigt, dass ich dieses Verhalten nicht toleriere. Erst gab's eine verbale Verwarnung (ein dunkles ey oder irgendein grummeliges Geräusch), wenn sie darauf hin nicht sofort aufgehört haben, habe ich körperlich meinem Unwillen Nachdruck verliehen, indem ich blitzschnell in ihr Fell gegriffen habe (im Nackenbereich) und sie Richtung Boden gedrückt bzw. damit fixiert habe. Gleichzeitig hat meine Körpersprache Bände gesprochen (Steif, etwas bedrohlich nach vorne gebeugt, fixierender Blick)
      Haben sie aufgehört, habe ich mich natürlich auch sofort wieder entspannt und zurückgenommen, oft ging das Spiel dann weiter, manchmal bin ich dann auch aufgestanden und habe etwas anderes gemacht.


      Na da fängt der erste Tag ja gleich gut an für die Welpen... Raus aus der gewohnten Umgebung - da kann man ja gleich mal lernen was der Ernst des Lebens ist :nein:


      Zitat

      Klar, Waldi will nur spielen... aber was ist, wenn Waldi erwachsen wird, und dann immer noch 'spielen' will? Was ist denn, wenn Waldi kein Dackelchen ist, sondern ein Rottweiler/Dobermann/Schäferhund//Beauceron/etc. ist? Vllt will er immer noch spielen... und das Spiel beschert Herrchen/Frauchen dann meist einen mittellangen Krankenhausaufenthalt und Waldi oft die Todesspritze beim Tierarzt.


      Wir haben selber schon zwei Schäferhundrüden aufgezogen (hab das weiter oben schon mal geschrieben wenn es dich interessiert), warum musste ich mich bei denen den noch NIE körperlich werden??? Obwohl ich ein Mädel von 22 bin, das schwächste Glied im Rudel... :headbash: Und warum sind meine hunde souverän, mögen alle Menschen und vertrauen mir? Warum hat meine Freundin es nicht nötig ihre Rottweilerhündin anzugehen?


      Warum sind es meistens genau Hunde die so aufgezogen und erzogen werden, wie ihr es beschreibt die zu "gefährlichen Beissern" werden, die völlig "verhaltensgestört" sind und dann im Tierheim landen oder Schlimmeres?


      Wenn ich so was lese werde ich so traurig und wütend, mir tun einfach nur die Hunde leid... Wünsche euch dass ihr in eurem Leben nie an den falschen Hund kommt (oder auch nicht...)

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