Was haltet ihr denn von der Änderung der BH-PO zu 2012?!
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Das fängt schon mal damit an, dass im Obi die Fußarbeit nicht so ewig lang und stumpfsinnig ist. Selbst die O3er laufen idR keine 50 Schritt stur geradeaus. Für einen jungen Hund kann das schnell demotivierend und verunsichernd wirken - auch wenn Hund diesen Schwachsinn nur einmal in der Prüfung mitmachen muss.
So, ich habe hier gerade eine junge Hündin, die demnächst eine BH ablegen muss. Ich werde in meinem Leben diese 50 Schritte noch öfters mit ihr laufen müssen und sie sollte auch dann noch genauso motiviert sein, wie wenn ich nur 20 Laufe. Das ist zu allererst mal Ausbildungssache. Wenn mein Hund von soetwas komplett demotiviert wird, ja sorry, dann mache ich etwas falsch in meiner Ausbildung.
Meine alte Hündin war im Vergleich zu meiner jungen die Schlaftablette hoch 10 die sich von sich aus sicher nicht für eine UO mit Ausdauer und Ausstrahlung angeboten hat. Anfangs war das auch zu merken, da sie vor allen Dingen auf der langen Gerade nicht mehr wollte... Dann habe ich meine Ausbildung umgestellt und siehe da, sie lief die 50 Schritt genauso motiviert, wie eine Obi Unterordnung.Was aber viel übler ist .... ich mache mit meinen Hunden sowohl Agi als auch Obi. Jetzt ist mein Jungspund mit 20 Monaten vielleicht fertig für's Agi, aber im Obi gibt es noch ein paar Baustellen - vielleicht sogar gerade in der Fußarbeit.
Also muss ich mich entscheiden ob ich wegen dieser idiotischen Schwachsinnsregelung entweder auf die ersten Agi-Starts verzichte oder aber das Risiko eingehe eine monatelange Arbeit zu versauen nur um eine alberne, lachhafte, völlig unsinnige Prüfung zu laufen, die mir weder für's Agi noch für's Obi wirklich was bringt.Also ganz ehrlich, entweder mein Hund ist so weit oder er ist es eben nicht. Mit 20 Monaten kann man, wenn man sich richtig dran setzt durchaus auch fertig sein für eine BH... und wenn man sie eben nicht mit 60 Punkten besteht. Wenn man sich dahinter klemmt kann man eine BH wirklich gut (nicht nur mit Mindestmaß) nach 3 Monaten ARbeit bestehen. Habe ich einen Hund von klein auf, sollte das erst Recht kein Thema sein.
Mal umgelegt - ich bin auch nicht scharf auf eine BH. Erst recht nicht auf den affigen Verkehrsteil in dem so Dinge abgeprüft werden, wie meinen Hund irgendwo anhängen und ihn der Willkür Fremder überlassen. Würde ich real niemals tun.
Aber wenn ich heute weiter arbeite auf die VPG1, dann muss ich das eben tun und wenn ich sie bestanden habe, dann muss ich auch irgendwie 3 Sparten auf die Reihe bekommen. Es bringt mir nichts rumzujammern das ich ja jetzt auf meine Teilnahme nächstes Jahr an der Landesmeisterschaft verzichten muss, weil mein Hund zwar in Unterordnung und Schutzdienst auf VPG3 Niveau läuft, aber keine Fährte suchen kann. Noch weiter gehend, muss mein Hund doch extrem schlimm sogar sein Hundesportliches Leben lang damit klar kommen, dass er in der Fährte selbstständig arbeitend 10Meter vor mir laufen und auch auf einen evtl hinterherstolpernden HF nicht reagieren soll, in der UO hingegen absolut AUfmerksam jeden winzigen Reiz des HF wahrnehmen und an ihm kleben soll und im SD weiterhin, noch viel schlimmer, jetzt alles in einer Abteilung, damit klar kommen auf der einen Seite absolut druckvoll den Helfer zu bannen, sich ihm gegenüber dominant zeigen und gleichzeitig doch auf Kommando hin wieder absolut am HF orientiert zu sein.
Das geht auch..Dazu kommt, dass ich im Obi bsp. keinen Vorsitz brauche - ok, auf die 2 Pkt. kann man in der BH verzichten. Aber ehrlich gesagt habe ich keine Lust, mich von irgendeinem Richter blöd anschnauzen zu lassen, nur weil der es persönlich nimmt, weil man seinem Hund keinen Vorsitz beibringt.
Und was die ganzen spöttischen Bemerkungen hier angeht von wegen "man könne ja andere Signale nehmen, wenn einem die 'wertvollen Obi-Signale' zu schade für ne BH sind" - da stellt sich mir die Frage, warum man sich von einem Richter mitten in der Prüfung blöd anpampen lassen soll, weil man anstatt "Platz" "Leg Dich" zum Hund sagt.
Nachdem die "spöttischen KOmmentare" ja auf meine Kappe gehen.. a) könnte einem, wenn einem das eh alles egal ist, auch wurscht sein ob der Richter wegen der Kommandos motzt, und b) hindert einen ja auch nichts daran, in der Bh und ausserhalb die vorgeschriebenen Kommandos zu nutzen und im Obi dann andere. Dort ist meines Wissens immernoch nur die Anzahl der Kommandos vorgeschrieben, nicht das Kommando selbst. Mal davon ab, wenn ich mich an meine letzte Obi Prüfung erinnere, hat da eh kaum jemand die "normalen" Kommandos verwendet, sondern "down" "heel" "stay" usw waren viel gefragter.
Zum Thema "kontraproduktiv für Agility" - nur mal so für alle, die so gross tönen, man müsse halt den Hund von Anfang an zweigleisig ausbilden - es gibt nach wie vor viele Vereine, die eine BH als Grundvoraussetzung für's Agi-Training nehmen.
Und was BH und Alltagsgehorsam anbelangt:
- bis heute müsste ich noch Sitz und Platz aus der Bewegung im Alltag das erste Mal benötigt haben
- bis heute müsste ich exakte Winkel nach rechts und links das erste Mal im Alltag brauchen, von einer exakten Kehrtwendung mal ganz zu schweigen
UND - bis heute hat mir noch keiner der "BH ist so was von sinnvoll, alltagstauglich und wichtig"-Fans erklären können, wie man im Alltag mit 3 Hunden gleichzeitig exakt Fuß laufen kann.Ich weiß ja nicht wie du so lebst, aber bei mir kommt es öfters mal vor, dass ich meine Hunde mal unvermittelt sitzen und legen lasse - und zwar unabhängig davon was ich mache. Sie müssen sich setzen, egal ob sie gerade neben mir stehen oder ich mit zwei vollen Einkaufstüten rumlaufe.
Ist vielleicht meine Eigenart das ich meine Hunde gern mal irgendwo bleiben lasse, kenne das aber auch von anderen Hundehaltern so.Um eine Bh zu bestehen, reicht es auch aus wenn ich mich nach links umdrehe in den Wendungen und der Hund trotzdem noch neben mir bleibt. Wie gesagt, ich rede hier immer von bestehen - nicht von der Höchstpunktzahl.
Er muss auch nicht superkorrekt am Bein kleben, konstant neben mir reicht aus. Von daher hätte sich theoretisch das Problem mit den 3 Hunden auch erledigt.Ich denke übrigens nicht das "Bh sowas von sinnvoll, alltagstauglich und wichtig" ist. Von mir aus könnte man das auch sein lassen, ich bin nicht scharf darauf das irgendwer der das nicht will das machen muss. Ich selbst hab von der Prüfung auch nix (ausser halt das ich dann meine eigentlichen Prüfungen führen kann) und ich bin auch nicht in dem Irrglauben, dass ein Hund der auf einem Platz irgendwelche Übungen, die ich haarklein trainieren kann , ausführt draußen den absoluten Gehorsam hat.
Trotzdem bin ich ganz einfach der Meinung, dass diese große Katastrophe die irgendwie gerade Agi und Obi Leute aus der BH machen, einfach total übertrieben ist. Man kann eine BH heute ohne großes Training mit gutem Grundgehorsam bestehen.
Leider ist es meiner Erfahrung nach so, dass die Leute, deren Hunde mit gutem Grundgehorsam da aufschlagen und die eine BH daher auch wirklich locker bestehen ohne großes Training hier auch selten rumjammern.
Ich sage das mal ganz wertfrei, aber die,die da jammern sind idR die, bei denen es mit Grundgehorsam eh nicht weit her ist. Wer es auf einem relativ sterilen Platz nicht einmal schafft, seinen Hund für 10 Minuten bei sich zu behalten,ohne das er zum LR rennt und den anspringt, ohne das er zu einem abliegenden Hund rennt und es nicht hinbekommt seinen Hund mal 10 Minuten irgendwo zu platzieren, den Frage ich doch ganz ernsthaft, wie er denn seinen "Gehorsam", den der Hund ja angeblich hat definiert.Die Realität ist ja meist doch um ein vielfaches reizstärker als ein Hundeplatz.. also ist ein Hundeplatz doch eine sehr erleichterte Bedingung. Da sollten solche Basics doch klappen..
Und nein, ich habe nichts gegen andere Sportarten. Ich komme selbst ursprünglich vom THS über Obi zu VPG und werde, wenn es zeitlich hinhaut, auch mit meinem Nachwuchs wieder Obi Prüfungen ablegen.
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Hi
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Trotzdem bin ich ganz einfach der Meinung, dass diese große Katastrophe die irgendwie gerade Agi und Obi Leute aus der BH machen, einfach total übertrieben ist. Man kann eine BH heute ohne großes Training mit gutem Grundgehorsam bestehen.
Leider ist es meiner Erfahrung nach so, dass die Leute, deren Hunde mit gutem Grundgehorsam da aufschlagen und die eine BH daher auch wirklich locker bestehen ohne großes Training hier auch selten rumjammern.
Ich sage das mal ganz wertfrei, aber die,die da jammern sind idR die, bei denen es mit Grundgehorsam eh nicht weit her ist. Wer es auf einem relativ sterilen Platz nicht einmal schafft, seinen Hund für 10 Minuten bei sich zu behalten,ohne das er zum LR rennt und den anspringt, ohne das er zu einem abliegenden Hund rennt und es nicht hinbekommt seinen Hund mal 10 Minuten irgendwo zu platzieren, den Frage ich doch ganz ernsthaft, wie er denn seinen "Gehorsam", den der Hund ja angeblich hat definiert.Die Realität ist ja meist doch um ein vielfaches reizstärker als ein Hundeplatz.. also ist ein Hundeplatz doch eine sehr erleichterte Bedingung. Da sollten solche Basics doch klappen..
Du bringst es auf den Punkt!
Die ganze Aufregung kann ich auch nicht wirklich nachvollziehen. Diese Prüfung macht man halt und fertig!
:joint:
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Genau, machen und fertig. Es ist der Einstieg in den Hundesport und da sollten Basics einfach drinn sein. Egal ob hinterher Obi oder Agi oder sonstwas auf dem Plan steht.
Ich selbst habe von Anfang an mit meinem Hund auf die Obi-Beginner hin geübt, zusätzlich das Platz aus der Bewegung. Linkskehrtwende, teilweise veränderte Hörzeichen und kein Vorsitz. Da ich HZ in der Regel leise gebe hört kein Mensch mehr ob ich Sitz oder Sit sage. Und das fehlende Vorsitz bedeutet eben 2 Punkte weniger. Die gabs dann auch nicht und der Richter (SVler) hat natürlich auch die Wendung nicht unerwähnt gelassen aber da konnte er nix machen war fair und hat bis auf diese 2 Punkte für das nicht gezeigte Vorsitz nichts gezogen. Tagesbeste in einem für mich fremden SV mit einem Großpudel in Ausstellungsfrisur war das Ergebnis.
Natürlich ist man aufgeregt, natürlich sind die 50 Schritt nicht so prikelnd aber sowas hat man in jeder Prüfung. Heute nicht 9 Monate später hasse ich den Slalom in der O2. Aber hey das ist Hundesport und nicht wünsch dir was.
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Genau, machen und fertig. Es ist der Einstieg in den Hundesport und da sollten Basics einfach drinn sein. Egal ob hinterher Obi oder Agi oder sonstwas auf dem Plan steht.
Ich selbst habe von Anfang an mit meinem Hund auf die Obi-Beginner hin geübt, zusätzlich das Platz aus der Bewegung. Linkskehrtwende, teilweise veränderte Hörzeichen und kein Vorsitz. Da ich HZ in der Regel leise gebe hört kein Mensch mehr ob ich Sitz oder Sit sage. Und das fehlende Vorsitz bedeutet eben 2 Punkte weniger. Die gabs dann auch nicht und der Richter (SVler) hat natürlich auch die Wendung nicht unerwähnt gelassen aber da konnte er nix machen war fair und hat bis auf diese 2 Punkte für das nicht gezeigte Vorsitz nichts gezogen. Tagesbeste in einem für mich fremden SV mit einem Großpudel in Ausstellungsfrisur war das Ergebnis.
Natürlich ist man aufgeregt, natürlich sind die 50 Schritt nicht so prikelnd aber sowas hat man in jeder Prüfung. Heute nicht 9 Monate später hasse ich den Slalom in der O2. Aber hey das ist Hundesport und nicht wünsch dir was.
Ich kann Lockenwolf nur zustimmen :)
Und ab 2012 ist die BH sogar für die VPGler eigentlich eher störend (wie schon gesagt) weil es nicht mal mehr ein Sitz und Platz aus der Bewegung gibt! Was für ein absoluter Kääääääse! Klar ist es einfacher den Hund aus der Grundstellung heraus sitzen oder liegen zu lassen, aber trotzdem muss ich ja jetzt beide Sachen auch wieder irgendwie parallel üben, zu den ganzen anderen Sachen die ich ja auch noch parallel üben muss :) Das ist nervig. Ich hoffe ich schaff die BH heuer noch mit meiner Kleinen, im Moment siehts gut aus. Hatten da mal ein 3monatiges Tief, das hat uns doch etwas zurückgeworfen
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Moin zusammen,
na klar kann man die BH schaffen. Man kann so leise sein, dass der Richter "Sitz!" von "Sit" nicht unterscheiden kann, man kann auf das Vorsitzen verzichten und die 2 Punkte in Kauf nehmen. Auch die 2x50 Schritte wird der Hund irgendwie hinkriegen. Aber ich meine, es geht um etwas anderes. Die BH soll eine Prüfung sein, die zeigt, dass ein Hund die Basisvoraussetzungen dafür hat, im Sport geführt zu werden. Das leistet die aktuelle BH aber nur bedingt und höchstens für einige Sportarten. Den anderen bleibt dann nur noch die durchaus pragmatische "Augen zu und durch" Taktik. Warum sollte man auch für Sachen, die man nur einmal mit seinem Hund macht, so'n Aufwand treiben, dass er es perfekt kann? Dabei kommt dann das heraus, was hier schon mehrfach anklang: Schlussige Arbeit und schlussige Bewertung!
Damit wird die BH dann aber zur Karikatur für Hundesport! Da sieht man grottige Fußarbeit, stramme Leine, teilweise sogar Leinenrucke, extreme Körperhilfen usw. usf. Im Ergebnis besteht dann so ein Team aber doch, schließlich will es ja auch später keine UO laufen und mit Punkten bewertet bekommen. Der Richter weiß das, der Hundeführer weiß das und alle drücken die Augen zu.
Für mich ist klar, dass die BH reformiert gehört. Ob die geplanten Änderungen das Richtige sind, da bin ich mir noch nicht sicher, aber der Ansatz ist schon okay. Es sollte wieder so sein, dass die Leistung bei der BH vergleichbar und schaffbar für alle ist, die Interesse an der Ausbildung ihres Hundes habe. So sieht man dann auch wieder, dass die BH was mit Hundesport zu tun hat.
Besten Gruß,
Marco -
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Es geht bei der BH nicht um eine tolle Basis für Familientauglichkeit sondern um eine Basis für den Sport. Mit alltag hat das nichts zu tun und muss es ja auch nicht. Den was hat Hundesport mit Alltag zu tun. Ein Tennisspieler läuft auch nicht den ganzen Tag mit dem Schläger durch die Gegend. Das ein Hund neben dem Sport auch ordentlich erzogen sein sollte ist für viele klar doch im Sport theoretisch betrachtet irrelevant. Ob das für den Hundeführer dann allerdings noch Spass macht bezweifel ich.
Und die BH als Einstieg so wie sie war und korrekt bewertet fand ich durchaus OK. Sie zeigt Mensch und Hund die ein Team geworden sind und gewisse Aufgaben einer Prüfung gemeinsam erlernt haben. Bei diesem gemeinsamen Lernprozess tun sich schon meist erste Schwierigkeiten auf. Da heisst es durchhalten und Lösungen suchen und genau das macht Hundesport aus. Man kann doch niemanden der die Grundsätze des Lernverhaltens nicht kennt und anwenden kann einen Hund in den Bereichen OBI, VPG, Agi, THS oder wer weiß wo führen lassen.
Ausserdem sehe ich noch einen großen Vorteil der BH. Viele Neuhundebesitzer wissen doch gar nicht wie toll Hundesport ist. Mh, gut sagen sich da viele machen wir mal die BH. Nebenbei lernen sie die restliche Hundesportwelt übers Vereinsleben kennen und finden eventuell eine Sparte die genau für sie und ihren Hund passt. Warum jemanden sofort mit den Spezialgebieten anfangen lassen der gar keine genauen Vorstellungen davon hat?
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Mal ernsthaft...
entweder man jammert rum, dass ein absolut korrektes Fuß mit der Alltagstauglichkeit nichts zu tun hat.
Dann kommt man darauf, dass man dieses Fuß ja nicht zeigen muss. DAS ist einem dann aber auch nicht recht, weil es den eigenen Ansprüchen nicht genügt.Ja was denn nun?
Ich habe die Möglichkeit viel Arbeit in eine BH zu investieren und zu bestehen, ich kann das ganze aber auch wirklich nur als Überprüfung des Grundgehorsams sehen und dementsprechend nicht noch extra viel Arbeit darauf verwenden und bestehe trotzdem.
In jedem Falle des bestehens muss ich verstanden haben, wie mein Hund tickt und wie ich ihm etwas beibringe. Die Basis eben.
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Anmerkung, weils edit nicht mehr geht...
Als "Schludern" sehe ich das übrigens auch nicht.
In der PO steht z.B., der Hund soll dem Hundeführer auf Hörzeichen "Fuß" hin aufmerksam auf Höhe des Knies (wobei ob das genau so drin steht, ist mir gerade entfallen) folgen.
Am Bein kleben, permanent Blickkontakt halten etc das sind Sahnehäubchen die sich heute entwickelt haben. Ein Hund, der normal aufmerksam bei mir bleibt, entspricht der Po also erstmal genauso.
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Marco ..... Du bringst es exakt auf den Punkt. DANKE.
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Ich persönlich finde die Schwierigkeiten der aktuellen BH absolut im Maß. Sowas muss für mich jeder Hunde können, (also Sitz/Platz aus der Bewegung, Ablegen, Heranrufen und Vorsitzen, bei Fuß laufen) der mal auf einem Hundeplatz sportlich geführt werden will. Die BH ist für fast alles di Grundlage und was nützt es einem, wenn die Anforderungen heruntergeschraubt werden, ich mit meinem Hund aber in Richtung VPG gehen will, wo noch mehr Gehorsam verlangt wird - gar nichts.
Das die BH leichter gemacht werden soll, hilft vielleicht einigen, die nur bis dahin kommen wollen und dann zufrieden sind. -
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