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Altdeutsche Hütehunde... wobei ich mal unterstelle, dass die gemeinhin nicht erkannt werden.
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Also bei uns gibt es ganz viele Schäferhunde...Mir fallen grade spontan 7 ein und 3 dackel.
Aussi und Labradore haben wir auch mehrere wie viele kann ich jetzt so gar nicht sagen. Mir fallen 2 Deutsch Kurzhaar, 1 Münsterländer, 1 Cocker, 4 pudel....Aber ganz eindeutig überwiegen bei uns die Mischlinge
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Zitat
1x französischer Mali.
Woher weißt du, dass es ein französischer Mali ist? (Der Malinois ist eine belgische Rasse, er ist ein kurzhaariger Belgischer Schäferhund)
Corinna, Altdeutsche Hütehunde sehe ich in den letzten jahren vermehrt in Otto-Normal-Hundehalter-Hand. Ich kenne eine Gelbbacke, einen Schafpudel (-mix) und einen Harzer Fuchs (-Mix).
Der Artikel ist natürlich wieder typisch BILD. Als wenn eine Rasse gleich aussterben würde, nur weil nurnoch 10 000 Welpen geboren werden.
Man sollte bedenken, dass hier nur die VDH-Statistik berücksichtigt wird. Der Boom von Dissidenzvereinen und die privaten Vermehrer werden hierbei ja garnicht berücksichtigt.
Das Problem ist, dass es die typischen deutschen Rassen häufig gibt, man dadurch aber auch vermehrt negative Erfahrungen gemacht hat und dementsprechend von diesen Rassen Abstand nimmt. Weder der DSH noch der Dackel oder der Spitz haben einen guten Ruf. Letzteres steht aber tatsächlich auf der Liste der vom Aussterben bedrohten Haus- bzw. Nutztierrassen. Gerade der Großspitz ist sehr rar geworden, in braun gibt es ihn gar nicht mehr (nur durch Rettungszüchtungen mit dem braunen Mittelspitz)
Aber, ich bin froh dass viele deutsche Rassen nicht mehr in Mode sind. Warum? Weil die deutschen Hunderassen alles Gebrauchshunde sind, Schutzgebrauchshunde und Jagdgebrauchshunde. Warum soll die sich jeder holen? Zu Zeiten des gewünschten problemlosen Familienhundes sind DSH, Hovawart, Dackel, Deutsch Kurzhaar einfach fehl am Platz. (Was nicht bedeutet dass die Altenativen wie Aussie und Co besser dafür geeignet sind)
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Zitat
Woher weißt du, dass es ein französischer Mali ist? (Der Malinois ist eine belgische Rasse, er ist ein kurzhaariger Belgischer Schäferhund)
Weil ich gefragt habe?!
Ich hab von Schäferhunden keine Ahnung, ich hab nur das hier hingeschrieben, was mir gesagt wurde.
Aber naja, zurück zum Thema...
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Zitat
Corinna, Altdeutsche Hütehunde sehe ich in den letzten jahren vermehrt in Otto-Normal-Hundehalter-Hand. Ich kenne eine Gelbbacke, einen Schafpudel (-mix) und einen Harzer Fuchs (-Mix).
Ja, die erkennt man noch. Aber all die anderen strubbeligen, bunten, irgendwie aussehenden... die fallen dann unter die Kategorie "Mischling". Selbst mein schwarzer wird nicht als AH erkannt, sondern ist ein Mix...
Wer erkennt z.B. bei diesem Hundchen schon die Rasse?
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Du hast Recht... Ich hätte den auch als Mix "erkannt"
Dafür wird mein Mischling immer für Reinrassig gehalten
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Zitat
Altdeutsche Hütehunde... wobei ich mal unterstelle, dass die gemeinhin nicht erkannt werden.
hey, da gibbet bei uns welche *lach*
aber hätte ich die Besitzerin nicht kennen gelernt und ihren Nachwuchs, hätte ich auch noch keinen gesehenhier gibts einige Boxer, Schäferhunde, Dackel, nen Rottweiler, 2 Dobermänner, DDH, ...
mehr fällt mir nicht ein spontan
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Zitat
Findet ihr auch, dass die deutschen Hunderassen immer weniger zu sehen sind? Wo sind der deutsche Schäferhund, der Dackel und der Hovawart?
...Kann ich so nicht bestätigen.
Hier gibt es unzählige Dt. Schäferhunde, Teckel und ganz aktuell 2 Hovawart JungrüdenWobei deren Besitzerinnen erstaunt waren, dass sie sofort als solche erkannt wurden, die meisten Leute sehen in ihnen Mixe ... was mich wiederum erstaunte
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ich habe letztens nen blonden Hovawart für einen sehr großen Goldi oder Neufi-Mix gehalten
echt peinlich... Ich kannte die bisher nur in Schwarz oder Schwarz/braun...
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Rauhaardackel sind hier bei uns der häufigste Hund.
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