Kleine Wohnung - großer Hund ! Meinungen dazu ...
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Das geht schon - Action kann man auch draußen machen und drinnen ist Ruhephase.
Wichtiger ist das der Hund mit den Katzen zurecht kommt, das ist meiner Meinung nach bei einem Golden Retriever nicht selbstverständlich.
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Wir haben 2 große Hunde und 4 Katzen ... alle Tiere befinden sich momentan in einem Umkreis von 10 m² um mich herum... die Wohnung hat 82 m²
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Bei uns herrscht in der Wohnung zu 90% Ruhe, für Action gibt es entsprechende Zeiten draußen.
Jetzt ziehen wir in ein Haus mit Garten .. immer wenn wir dort sind merken wir aber schon, dass es für die Hunde was anderes ist. Es ist schon ein zusätzliches Stück mehr an Freiheit. Aber nicht wirklich notwendig.
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Zitat
Das geht schon - Action kann man auch draußen machen und drinnen ist Ruhephase.
Wichtiger ist das der Hund mit den Katzen zurecht kommt, das ist meiner Meinung nach bei einem Golden Retriever nicht selbstverständlich.
Gerade bei einem Golden Retriever ist es wahrscheinlicher, dass er sich mit den Katzen verträgt, weil sie gelten ja als "freundlich zu anderen Tieren" . Sprich: Vertragen sich gut mit anderen Haustieren, bei Cockern übrigens genauso . Jagdtrieb ist gut händelbar und dem Welpen bringt man bei, dass er die Katzen von Anfang an nicht zu jagen hat .
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Vielen Dank für eure Erfahrungen . Puh,
, jetzt bin ich beruhigt und sehe mit Freude, vielleicht einem Golden Retriever entgegen . Wenn ein großer Hund, dann der .
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Ha, mein Rekord waren zwei Hunde und ich auf 12qm.. gut, das ist mein WG-Zimmer, da gibts noch ne Restwohnung dazu, aber unser eigtl Platz war so wenig. Jetzt sind wir nur noch zu zweit (also 60cm Hund und ich) auf dem gleichen Platz, wir gehen uns allerdings genauso im Weg um wie in der 100qm-Wohnung meiner Mutter
Ach ja, das mit der Katzenverträglichkeit ist einem Golden wahrlich nicht in die Wiege gelegt... und freundlich zu anderen Tieren finde ich eine seltsame Rassebeschreibung, wenn ich daran denke, wofür er ursprünglich gezüchtet wurde (was nicht heißt, dass das durch Erziehung und Gewöhnung lenkbar ist, aber per se stimme ich da nicht zu).
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Ich für meinen Teil denke auch das die Wohnungsgröße nicht das Entscheidene in der Hundehaltung ist. Egal ob nun große oder kleine Wohnung, ausgepowert wird der Hund draussen.
Zu der Katzenverträglichkeit, ich denke es wird ein Welpe? Ich glaube nicht das es ein Problem von Seiten eines Hundewelpen geben wird, wenn man von Anfang an darauf achtet das die Katzen in Ruhe gelassen werden, ich würde mir eher Sorgen darum machen , ob sich die Katzen mit dem Hund verstehen. Da treten meist größere Probleme auf als anders herum.
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Mir gings grad eher um den allesliebenden DR
Stimme dir aber vollkommen zu! -
Zitat
Das geht schon - Action kann man auch draußen machen und drinnen ist Ruhephase.
Wichtiger ist das der Hund mit den Katzen zurecht kommt, das ist meiner Meinung nach bei einem Golden Retriever nicht selbstverständlich.
Selbstverständlich ist das bei keinem Hund
Meine beiden finden Katzen draußen sehr interessant und würden gerne zu jeder hinrennen und "gucken" was die denn da macht - meine "Drinnenkatzen" (oder die bei meinen Eltern) sind "Kollegen". Die dürfen ausm gleichen Napf fressen, die dürfen zum kuscheln kommen etc.
Bez. Jagdtrieb steckt man leider auch nie drin. Meine beiden gehen an einem Rudel Rehe einfach vorbei und suchen sich maximal die nächste Zuckerrübe im Feld, ich kenne andere "Retriever", die ihr Leben an der Schlepp verbringen, weil sie (trotz intensivem Training) alles jagend was sich auch nur ansatzweise bewegt.
Und nun zum eigentlichen Thema (wie bereits in deinem anderen Thread geschrieben): es kommt nicht auf die Größe der Wohnung an, es kommt auf die Auslastung an (denn was bringt mir ein 120 qm Haus mit großem Garten, wenn der Hund dann nie rauskommt außer halt in den Garten und kopfmäßig nie ausgealstet wird - diese Meinung kenne ich übrigens auch von einigen Züchtern).
1. Stock sollte auch kein Ding sein, bei einem gesunden Hund.
Mir war übrigens immer wichtig, dass ich meinen Hund bei Bedarf auch im ausgewachsenen Zustand die Treppen hochbekomme, ohne dass ich mir den Rücken verhebe (was bei 26 und knapp 30 Kilo bei mir zum Glück noch nicht der Fall ist) - man weiß nie, was in einem Hundeleben so alles passiert.
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Also ich kann nur zustimmen, dem Hund ists völlig egal wie groß die Wohnung ist.
Es kommt eher drauf an wie wohl du dich damit fühlst.
Wenn dich ne Dogge auf 40qm zum Beispiel nicht stören würde, warum dann nicht...
Ich hab nen Hund der 46 cm groß ist und wohne zur Zeit noch mit meinem Freund in einer 60 qm Wohnung ohne Garten. Ich persönlich empfinde das noch als angenehm. Aber zustätzlich zu meinem riesigen Freund (der ist 2 m groß) noch den großen Hund in der vollgestellten Wohnung das wäre mir eindeutig zu viel gewesen. Es kommt also rein auf den persönlichen Geschmack an
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Dem Hund ist es wirklich egal
Das engste bei uns war mal 2 Personen 12qm und 4 Hunde für ganze 4 Monate letzten Winter. In dem Zimmer waren wir eh nur maximal 12 Stunden am Tag, die restliche Zeit waren wir draußen und haben gearbeitet inklusive Hunde.
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