Hättet ihr gerne Welpen von euerm Hund?
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Nein, da meine Hündin trotz vollkommener Gesundheit weder die Rasseeigentschaften im Bezug auf das Wesen, noch die im Bezug auf die rassetypische Arbeit mitbringt.
Sie wäre kein Gewinn für die Rasse. -
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Ich hätte sehr gerne Welpen von meinem Hund, weil sie toll ist und ich eh gerne züchten würde. Allerdings ist es der falsche Zeitpunkt in meinem Leben, also wird sie wohl nie Welpen haben.
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Da keiner meiner Hunde fehlerfrei ist bzw. die Rüden sogar erbbedingte Krankheiten haben, stellte sich die Frage in keiner Form. Dazu kommt noch, daß Chihuahua sowohl in seriösen als auch unseriösen Vereinen eine im Moment am meisten vermehrte Rasse überhaupt sind, zu einer solchen Schwemme von Welpen will ich nicht beitragen.
(Aus dem gleichen Grund gab ich vor 14 Jahren die jahrelange vorbereitete Zucht von Maine Coon-Katzen auch nach dem ersten Wurf wieder auf).
LG von Julie -
wäre sam in DE geboren, bei einem ordentlichen züchter, wo man die vorfahren kennt - ja, dann vielleicht. wär er wenigstens in spanien bei einem ordentlichen züchter geboren worden, wo man vorfahren und blutlinie kennt - dann vielleicht auch (wenn er denn dann für DE eine zulassung bekommen hätte).
da beim Gos in DE der genpool relativ klein ist, wär er sicherlich ein kandidat gewesen, das "blut" ein bisschen aufzufrischen - (insofern bei einer absolut genauen zuchttauglichkeitsuntersuchung nichts gegenteiliges rausgekommen wäre) - vom charakter her isser so, wie ein gos sein sollte, er ist ein "arbeitsvieh" aber hat unglaubliche nerven, exterieur stimmt ebenfalls - aber er ist nunmal ein findling ausm tierschutz - und darum wird er keine nachkommen haben. allein schon weil ich nicht weiss, was er so alles weitervererben würde - was ihn vielleicht nur "übersprungen" hat.
bei joey stellt sich die frage überhaupt nicht - herdimix - an wen sollte ich seine nachkommen schon vermitteln?? was sollte es bringen, mixe vom mix zu züchten, mit wem sollte ich ihn verpaaren???? geht gar nicht.
jimmy-dackeltier: der einzige hier, der vdh-papiere hat. aber als einhoder und mit seiner geknickten rute ohne zuchtzulassung - ausserdem gibts da wesentlich typvollere rauhhaardackel - jimmy wär keiner, der die rasse positiv beeinflussen würde - auch wenn er ein netter kerl ist, der kleene. (für nen rauhhaar eigentlich sogar schon zu nett....).
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Angeklickt :
ich hätte gerne Nachkommen von meinem Hund, aber möchte nicht zur Hundevermehrung beitragen/weiß nicht, was mein Hund vererbt.Nachkommen hat sie, da war sie aber noch nicht bei mir. Rein Emotional hätte ich gerne Welpen von ihr. Bloss würde ich das niemals tun, aus rein logischen (für mich jedenfalls) Gründen :)
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Ich würde keine Nachkommen züchten. Die Nachkommen wären meinen Hunden dann ja ziemlich ähnlich und das möchte ich nicht. Ich hole mir immer unterschiedliche Hunde, sonst finde ich vergleicht man die Hunde zu sehr und erwartet dann auch oft, dass Hund B mit 2 Jahren das selbe kann wie Hund A mit 2 Jahren.
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Nö, ich hätte nicht gerne Welpen von meinem Hund.
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Ich habe folgendes angeklickt "ich hätte gerne Nachkommen von meinem Hund, aber möchte nicht zur Hundevermehrung beitragen/weiß nicht, was mein Hund vererbt".
An sich stelle ich mir schon vor, dass seine Welpen süß, toll und einfach spitze wären. ABER das sind ja alle Welpen.
Ich wüsste auch, wie es gesundheitlich bei ihm aussieht, da ich seine Vorfahren kenne. Jedoch... würde er 1. gar keine Zuchtzulassung kriegen, da er eine Fehlfarbe hat, zweitens ist es zu groß und drittens ... und das ist der ausschlaggebende Punkt:Welpen gezielt in die Welt setzen gehört meiner Meinung nach in die Hand gut geschulter, gewissenhafter und liebevoller Züchter. Vom vermehren ohne einen guten Zuchtverband (und das muss nicht unbedingt der VDH sein!) halte ich nichts. Folglich müsste ich, sollte ich züchten wollen, erst einmal die Zulassung kriegen (welche ich aus unterschiedlichen Gründen nicht kriegen würde). Des weiteren finde ich die Gesundheit und das Wesen der jeweiligen Rasse als ausschlaggebend, danach kommt das Aussehen. Trotzdem würde ich nur mit einem Hund züchten, der alle drei Kriterien "perfekt" erfüllt. Und schon da wird es manchmal schwierig - gerade wenn man dann noch einen passenden Gegenpart finden will
Hinzu kommen die Kosten, die Zeit, die Nerven (ich könnte mir nie verzeihen, wenn die gedeckte Hündin keine einwandfreie Geburt durchführen könnte) und die Trennung von den Welpen (Heulalarm!!!)
Von daher würde zu mir passen "ich hätte gerne Nachkommen von meinem Hund, aber möchte nicht zur Hundevermehrung beitragen/weiß zwar, was mein Hund vererbt, aber ich würde es mir nie zutrauen"
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Zitat
Hm,
so richtig kann ich gar nicht antworten.
Von meinem Ersthund könnte ich nur papierlose Welpen haben, und da bin ich dagegen. Er ist zu groß für ne ZZL. Und er hat auch nervlich nicht die besten Anlagen. Dafür ist er wunderhübsch :wolke7:
Von meinem Zweithund könnte es evtl. mal Welpen geben, aber es wird knapp mit der Größe. Trotzdem spricht bei ihm außer der Größe nichts gegen einen geplanten Einsatz innerhalb des VDH, würde ich jetzt mal so behaupten. Mal sehen.
Gesundheitlich sehe ich bei beiden keine Gegenargumente.
Und ehrlich gesagt wäre mir ein dritter Hund eigentlich zuviel. Kommt erst in Frage, wenn mein Ersthund langsam aus dem Sport ausscheidet, und das dauert hoffentlich noch gute 5 Jahre!! Hoffentlich!!Grüßle
SilviaHihi.... witzig, ich kann ja mal aktualisieren.
Der Ersthund ist nun leider aus gesundheitlichen Gründen aus dem Sport raus... und beim Zweithund fehlen nur noch eine Ausdauerprüfung, eine Augenuntersuchung und eine weitere Ausstellung, damit er (meine!) Kriterien für die Zucht erfüllt... (die Kriterien des Verbands hätte er schon erfüllt).
Zusätzlich habe ich tatsächlich erfahren, dass Interesse an ihm bestünde.
Also, es wird spannend :)
(Trotzdem habe ich mich vom Dritthund aus mehreren Gründen verabschiedet.)
Grüßle
Silvia -
Klaro hätte ich gerne Welpen von Jala!
Auch wenn es vermutlich ein Traum bleiben wird....Denn: wenn sie nur einen einzigen Welpen bekommen würde, ja dann würde ich wohl ernsthaft darüber nachdenken!
Aber: da das ziemlich unwahrscheinlich ist, wird es wohl nicht soweit kommen, denn: ich kenne mich, ich könnte mich wohl von keinem einzigen der süßen Babys trennen nach 8-10 Wochen und so 5, 6... eigene Hunde... naja, da fehlt mir der Goldesel zu
Dann: ich hätte einfach Bedenken, das ich sie in richtige Hände vermitteln könnte...
Dann die Sache mit dem seriösen und der Verbandszugehörigkeit: bei einem einzigen, der dann auch noch 100% mein Welpe wäre, wäre es mir egal, gebe ich zu!
Aber bei "richtiger Zucht" bleibt, meiner Meinung nach, nur die "richtige" Vorgehensweise - auch nicht unmöglich. Jala stammt aus einer seriösen VDH-Zucht, hat mehrere Ausstellungen ziemlich erfolgreich hinter sich gebracht und könnte angekört werden. auch die notwendigen Untersuchungen sollten kein Problem sein..
Aber: da hätte ich noch immer weder Zuchtzulassung noch wäre das (mein) Problem mit den zukünftigen Besitzern geklärt.. Und ich gebe zu: ich hätte gar keine Lust dazu.Nun ja, Jala's Züchterin hätte grundsätzlich gesehen schon Interesse mal mit Jala unter ihrem Namen Welpen zu bekommen. Aber: hier bei mir in meiner momentanen Wohnsituation wäre es nur sehr, sehr schwer zu verwirklichen.
Jala in ihrem "Geburtshaus" lassen - ja wäre möglich, aber ich möchte mich nicht so lange von ihr trennen - ich könnte zwar auch für einige Wochen mit dahin in die angeschlossene Einliegerwohnung ziehen, aber dann wäre ich so lange von meinen Katzen und meinen Pferden getrennt - will ich auch nicht...
Ergo: vermutlich wird es aus diesen Gründen (leider) nie Nachwuchs von meinem kleinen Goldstückchen geben...
Aber auch da kann ich mit leben - denn es gibt bezaubernde Halbgeschwister von ihr und, wer weiß? vielleicht zieht mal ein kleines Halbschwesterchen von ihr ein, wenn ein Zweithund ansteht
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