Hättet ihr gerne Welpen von euerm Hund?
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@ all
Ich kreuze Kiruna mit einem Husky (egal ob Sibiren oder Alaskaner), dann hab ich Alaskan Huskys.
Genau so werd ich das tun! -
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Uh-oh.
Ich sollte jetzt hier nicht antworten.1. Kann man immer sagen, "da drüben isses noch schlimmer, also ist das, was ICH mache, ok". So funktioniert das aber nicht, denn so kann man quasi alles rechtfertigen... Zucht ohne Sinn (denn die Vermehrer im Ostblock tun das auf noch viel schlimmere Weise), Hunde tierschutzrelevant behandeln (immerhin kriegt er noch Futter)... verstehst du, was ich meine? Ich persönlich versuche immer, es (was auch immer) so gut wie möglich zu machen und nicht nur "besser als ein schlechtes Beispiel".
2. Dass der Freund deiner Schwester gut Geld verdient - findest du, das ist ein Argument *dafür*??
3. Und von all den kranken Hunden (Chis, Dalmis, Dobis) - kennst du Verbandszüchter, die mit denen wissentlich züchten? Und du weißt genau, dass die Krankheiten erblich sind und nicht erworben?
Das sind nur so Fragen, die sich mir stellen. Aber ich geh jetzt mal lieber mit meinen Hunden raus...
Grüßle
Silvia -
Hallo Silvia
Nein, es geht mir nicht darum, dass es die anderen schlechter machen, als ich es VIELLEICHT einmal machen werde.
Es ist noch nichts Konkret! Kiruna ist erst 8 Monate alt!Nein, ich finde es daneben, was der Freund meiner Schwester macht. Ich persönlich sehe Tiere nicht aus wirtschaftlicher Sicht...
Und, Nein, ich befasse mich nur sehr bedingt mit solchen Rassen und mir ist klar, dass in D (und der CH) sicherlich wenig solche Hunde in der Zucht sind.
In England ist das aber nicht selten, dass solche Hunde in der Zucht sind (es war zumindest bis vor einigen Jahren so, wie es Heute ist, weiss ich nicht) und solche Importe werden auch in D und der CH zur Zucht eingesetzt. -
nur züchtest du in diesem Fall keine normalen Hunde, sondern Wolfhunde mit einem guten Anteil Wolfsblut und den entsprechenden Wolfsproblemchen.. zumindest wenn sie nach dem Vater und nicht nach der Mutter kommen
Ich mag es dir nicht ausreden, geht sowieso nicht, aber ich mag dich warnen. Gute Halter zu finden ist Glücksache und extrem schwer.. am besten: gut erzogener, nicht zu kleiner, taffer Ersthund. Kein Job oder extrem flexibel und von Zuhause aus. Guter Verdienst. Einfamilienhaus mit Garten. Wenig Nachbarn. Sehr gute Nerven, viel Geduld und den Willen den Hund 1-2 Jahre lange jeden Tatg zu sozialisieren. Also an alles gewöhnen was das Tier irgendwann mal kennen lernen sollte.. es ist kein TWH-SWH-Mix.. sondern dann steckt Ami drinnen und die sind noch anspruchsvoller..
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Zitat
@ all
Ich kreuze Kiruna mit einem Husky (egal ob Sibiren oder Alaskaner), dann hab ich Alaskan Huskys.
Genau so werd ich das tun!Sag mal willst du uns veralbern
Erst Anderer Wolfshund, dann Husky..was kommt denn morgen?Und deine Argumente sind mehr als daneben, ich würde es mir wirklich nochmal gründlich überlegen und es zu Gunsten deiner Wuffs lassen... :/
LG
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@ Queeny
Das mit dem Husky war ja auch extrem ernst gemeint... (Ironie, verlass mich nie!)
Wie gesagt, ihr müsst mich weder verstehen, noch ernst nehmen, ich bin es mir gewohnt.
Noch was zum Genetikfreak: Dies bin ich insofern, da ich seit 6 Jahren seltenfarbige Brieftauben züchte.
Von Hundegenetik weiss ich bisher recht wenig, was bis jetzt auch noch recht egal ist.
ES IST NOCH NICHTS KONKRET!!! -
und wegen dem Vater.. Amerikanische Wolfhunde sind keine anerkannte Rasse, aber deswegen bedeutet das noch lange nicht, dass gewisse Sachen auch untersucht werden, dass es keinen Stammbaum gibt etc. Über den Rüden müsste so weit ich Bescheid weiß alles bekannt sein, da war seine Besitzerin extrem gründlich, gründlicher als manch anderer Züchter der Rassehunde züchtet..
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Zitat
@ Queeny
Das mit dem Husky war ja auch extrem ernst gemeint... (Ironie, verlass mich nie!)
Wie gesagt, ihr müsst mich weder verstehen, noch ernst nehmen, ich bin es mir gewohnt.
Noch was zum Genetikfreak: Dies bin ich insofern, da ich seit 6 Jahren seltenfarbige Brieftauben züchte.
Von Hundegenetik weiss ich bisher recht wenig, was bis jetzt auch noch recht egal ist.
ES IST NOCH NICHTS KONKRET!!!Naja bei dem was du hier von dir gibst muss ich gestehen, kann ICH Ironie und Scherz nicht mehr von der Wirklichkeit unterscheiden... :| Und nein solange du so argumentierst, nimmt dich auch kaum jemand ernst...
Denk drüber nach und überlege es dir gut....wenn es dumm kommt haste in ein paar Jahren ca. 9 Wolfshunde mit verschiedenen Erkrankungen, die du nicht los wirst...
LG
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Zitat
nur züchtest du in diesem Fall keine normalen Hunde, sondern Wolfhunde mit einem guten Anteil Wolfsblut und den entsprechenden Wolfsproblemchen.. zumindest wenn sie nach dem Vater und nicht nach der Mutter kommen
Ich mag es dir nicht ausreden, geht sowieso nicht, aber ich mag dich warnen. Gute Halter zu finden ist Glücksache und extrem schwer.. am besten: gut erzogener, nicht zu kleiner, taffer Ersthund. Kein Job oder extrem flexibel und von Zuhause aus. Guter Verdienst. Einfamilienhaus mit Garten. Wenig Nachbarn. Sehr gute Nerven, viel Geduld und den Willen den Hund 1-2 Jahre lange jeden Tatg zu sozialisieren. Also an alles gewöhnen was das Tier irgendwann mal kennen lernen sollte.. es ist kein TWH-SWH-Mix.. sondern dann steckt Ami drinnen und die sind noch anspruchsvoller..
Es ist mir bewusst, dass WH keine normalen Hunde sind. Und wie ich auch schon schrieb, wenn es sich abzeichnet, dass ich nicht genügend gute Leute für die Welpen finden würde, lass ich es ohnehin.
Was bis in 3 Jahren ist, weiss Heute auch noch keiner.@ diejenigen, die sich angesprochen fühlen
Ich staune, wie schnell hier gewisse Leute auf die Barrikaden gehen, obwohl es geschrieben steht, dass noch nicht konkret ist.
Ich fühl mich wie zu Hause! (Ich wohne sozusagen in der Psychiatrie! )
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Ist die Frage mit welcher Intention man Welpen haben will. Wenn man eine Rasse weiter bringen will und sich entsprechend drauf vorbereitet mit allem was dazu gehört sehe ich nichts schlimmes darin Hunde zu züchten.
Will man einmal Welpen um des "einmal Welpen haben wollen" wegen, finde ich gehört sich die Sache sehr gut überlegt. Mir persönlich wäre die Hündin dafür zu Schade. Denn ich hätte immer im Hinterkopf, dass die ganze Geschichte auch gewaltig schief laufen kann, ich anschließend meine geliebte Hündin verliere und vielleicht, wenn es wirklich ganz doof kommt, auch die Welpen. Dann habe ich von der ganzen Geschichte nichts gehabt ausser Vorwürfe, warum ich es denn überhaupt angefangen habe.
Da ich keine Rasse weiter bringen würde, sondern nur ziellos Mischlinge vermehren würde, wenn ich zB meine beiden Hunde übereinander rutschen lasse, von denen ich nicht einmal die Vergangenheit kenne geschweige denn deren Eltern und Groß sowie Urgroßeltern, wäre es in meinen Augen fahrlässiges Spielen mit der Gesundheit meiner Hündin und auch anschließend mit der Gesundheit der daraus resultierenden Welpen. Von daher zur Frage ob ich gern Welpen von meinen Hunden hätte, ein klares und bestimmtes Nein. Denn es würde mir und vorallem der Hündin überhaupt nichts bringen.
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