Hättet ihr gerne Welpen von euerm Hund?
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"ich hätte gerne Nachkommen von meinem Hund, aber möchte nicht zur Hundevermehrung beitragen/weiß nicht, was mein Hund vererbt"
-> Das war meine Antwort. Ich muss allerdings auch dazu sagen, dass sich die Frage für mich per sé nicht stellt, da meine Motte auch zusätzlich bereits fast 9 Jahre alt ist. Ansonsten: Sie ist ein ganz toller hund, der mit Sicherheit auch tolle Nachkommen hätte. Aber die Frage stellt sich wie gesagt überhaupt nciht. -
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meine Grosse ist charakterlich ein absoluter Traumhund und obwohl sie VDH-Papiere hat, scheidet sie für mich als Zuchthund aus, ich halte sie schlicht und einfach nicht für wirklich gesund.
mein Kleiner ist vom Tierschutz, entspricht optisch nicht wirklich dem Rassestandard und ist für mich charakterlich (sensibel/unsicher) nicht dass, was ich für einen idealen Vertreter der Rasse halte, ganz abgesehen davon, dass ich gegen unkontrollierte Vermehrung bin... wenn ich sehe, wieviele Hunde "unserer" Rasse ein neues Zuhause suchen, muss ich nicht auch noch Welpen auf den Markt schmeissen, egal ob mit oder ohne Papiere (wobei für mich ohne nicht in Frage käme).
Aber bei all unseren Katzen, haben mein Männe und ich gestern festgestellt (wir hatten zufällig genau DAS Thema) dass wir jeweils einen der Kater gerne mal hätten decken lassen, weil wir ihn für den Traumkater halten... und wenn ich bedenke, dass mein Traumkater sowas wie mein Seelentier war und nun schon seit fast 2 Jahren tot ist, wäre es natürlich umso schöner, wenn man was zurückbehalten hätte, in Form eines Babies.
AAAABER: all unsere Miezen waren/sind Freigänger und alle wurden vor dem ersten Freigang kastriert und wir würden es jederzeit wieder so machen... mal ein kleines Gedankenspiel... und dann wieder feststellen, dass es jedes Jahr von Mai-September wieder eine Schwemme von Babykatzen gibt, unter denen bestimmt auch der ein oder andere Glücksgriff mit dabei ist.
Und wenn der Mutterinstinkt in mir allzu gross wird, dann bewerbe ich mich eben bei einer Orga als Pflegestelle für eine trächtige Hündin oder warte auf die nächsten Katzenwaisen, die bei mir abgegeben werden.
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von meiner hündin hätte ich gerne welpen gehabt, so rein theoretisch und als spinnerei...
sie war in nahezu jeder hinsicht ein traum, charakterlich geradezu unglaublich perfekt, und damit für mich der ideale hund.
da aber züchten für mich nicht in frage käme, war es wie gesagt reine spinnerei.
ausserdem habe ich sie eh kastriert übernommen.das rüdentier jetzt: niemals, ausser ich würde den plan hegen die menschheit zu vernichten
in mir hat sich der unterschwellige verdacht zur gewissheit erhärtet: er wurde von geheimen mächten beauftragt mich sukzessive in den wahnsinn zu treiben.
und erledigt diesen job - getarnt als hund - in gleichsam bewundernswerter perfektion -
"Um Gotteswillen, noch mehr von dieser Sorte braucht die Welt nicht."
Das gabs ja aber nicht, also...
"Nein, ich bin grundsätzlich gegen geplante Hundevermehrung." Da würde ich Vermehrung aber nicht mit züchten gleichsetzen.
"Nein, da ich Sorge hätte, was mein Hund weiter vererbt." Wirklich gesund ist sie sicher nicht und charakterlich...reden wir lieber nicht drüber.
"Nein, da ich Sorge hätte, die Welpen in ein optimales Zuhause zu vermitten." Ich wäre viel zu anspruchsvoll. Und die wenigsten guten Hundehalter suchen einen Dackel, dann noch ohne Papiere - nein, die könnte ich niemals gut vermitteln. -
Ich hab die ersten 3 angekreuzt.
Mein Hund ist das genialste was es charakterlich gibt und das wäre der Hammer wenn die Nachkommen genauso wären, aber er ist körperlich in einem völlig desolaten Zustand und zwar mit Sachen die vererbt werden.Mal davon abgesehen ist er aus dem TS und kastriert.
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NEIN, ich würde keinen Welpen von einem unserer Hunde haben wollen. Vielleicht deshalb, weil ich eh nie einen Welpen haben möchte. Vielleicht aber auch deshalb, weil ich es viel schöner finde, einem Hund mit nicht so optimaler Vergangenheit zu zeigen, wie toll das Leben bei einer Familie sein kann.
Unsere Diana ging vor einem Jahr über die Regenbogenbrücke. Da war sie gerade 4 Jahre alt. Wäre ein direkter Nachkomme von ihr schöner für uns gewesen als Mila, die vier Wochen nach Dianas Tod bei uns einzog, zu dem Zeitpunkt aber schon zweieinhalb Jahre war? Nein, ich bin sicher, ein Welpe von Diana würde uns nur noch mehr damit hadern lassen, dass wir mit ihr so vieles nicht erleben durften :-/
Und wenn ich mir dann vorstelle, ich würde unbedingt Nachwuchs von einem meiner Hunde haben wollen und der stellt sich dann so ganz anders heraus, als ich dachte und hoffte ... nein danke ;-)
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ja es wäre schon schön, einfach weil daala so einmalig ist.
aber diese einmaligkeit vererbt sich nicht, daher bleibts ein traum.kastriert ist sie ausserdem.
weil ich aber weiss wie sie mit welpen umgeht, wäre es schön zu wissen wie es für sie wäre wenn sie einmal im leben ihre babys normal, unter guten bedingungen aufziehen hätte können.
sollte ich mal einen rassehund haben, der die zzl bekommt und ich der meinung bin das er was zu rasse beitragen könnte, ja dann würd ich es ggf. in erwägung ziehen.
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Auf der einen Seite gibt es genügend herrenlose Hunde und Welpen, weshalb ich eigentlich nicht noch mehr Hunde in die Welt setzen möchte. Auf der anderen Seite haben meine Tanten mich schon gefragt, ob sie nicht einen Welpen von Finn bekommen könnten, wenn er alt genug ist...
Mit dem Frauchen von Finns bester Freundin hatte ich das Gespräch auch schon. Bevor sie ihren Hund kastrieren lassen wird, möchte sie schon einmal Welpen und wir haben rumgesponnen, wie eine Mischung aus unseren beiden (ihrer Schäferhund-Labbi-MIx und meiner Aussie) wohl aussehen würden.Also irgendwie ja, aber irgendwie auch nein. Mal sehen wie er sich weiter entwickelt, wir haben ja noch Zeit dafür
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Ich habe angekreuzt "nur, wenn mein Hund zuchttauglich ist und die Rasse entsprechend weiter bringt".
Heißt wenn das ganze drum herum stimmen würde, würde ich mit Aika auch seriös züchten.Aber bei mir ist die Sache dass
a) die räumlichen Möglichkeiten fehlen (Stadtwohnung ohne Garten *graus*)
b) Zeit und Wissen(!ganz wichtig!) nicht vorhanden sind und
c) mir auch die Möglichkeiten fehlen unerwartet einen Nachkommen auf- bzw zurückzunehmen
ergo d) ich überlass lieber Leuten das Züchten, die alles nötige für eine verantwortungsvolle Zucht aufweisenKlar ich finde meine Hündin toll, sowohl charakterlich als vom Aussehen und ihre Eltern finde ich auch traumhaft. Aber zu einer guten Zucht gehört dann doch mehr als nur die zuchttauglichkeit
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Selbst wenn ich einen zuchtauglichen Rassehund hätte, würde/ könnte ich es nicht tun, weil zum Einen die Verantwortung für die Welpen (bei Amys Wurf waren es immerhin 7 Stück) bis zur Abgabe mich überfordern würde. Respekt an die die das auf sich nehmen alles sauber zu halten. Und zudem dann noch die Aufgabe die Welpen zu Sozialisieren und gut zu prägen übernehmen.Der Gedanke treibt mir schon Schweißperlen auf die Stirn.
Zum Anderen, weil ich glaube ich täte mich schwer daran die Welpen in "fremde" Hände zu geben. Ich stell mir das unheimlich schwer vor.
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