Hund durch Tritte abwehren. Umfrage
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Ja.
1. Damit meinem Hund nichts passiert
2. Damit dem anderen Hund nichts passiert
3. Damit mein HUnd nicht meint, er müsste das in Zukunft selber klären. -
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Ich habe Nein angeklickt, ich würde niemals einen fremden Hund treten, blocken ist was anderes. Ich war selber zum Glück noch nie in einer Situation, wo es *ernst* wurde. Treten bedeutet für mich auch richtig zutreten.
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Ich habe mit "Nein" geantwortet, verstehe aber einen großen Teil derer die mit "ja" antworten nachdem ich mir die Bilder der Hunde angesehen habe. Wenn ich so eine (Entschuldigung) Fußhupe habe bin ich nun mal das letzte Bollwerk. Ich weiß aus eigener Erfahrung, daß Treten eher zu Löchern im eigenen Bein führt als zum Vertreiben des Angreifers. Auf der anderen Seite habe ich manchmal das Gefühl, daß die Halter mehr Agression sehen als wirklich vorhanden ist und nach allem was ich bisher so erlebt habe bringt es mehr wenn man versucht sich auf die "soziale Kompetenz" der Hunde zu verlassen.
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hallo,
ich habe ja angeklickt.ich würde in situationen, in denen ein fremder hund sich nicht abblocken läßt, meinen hund beißt, ich ihn nicht am hb erwischen kann, um ihm die luft zu nehmen, nicht zusehen, wie mein hund zerlegt wird.
aber wie oft passiert sowas? in 30 jahren hundehaltung hatten wir zwei ernste angriffe. leider habe ich da nicht rechtzeitig zugetreten. man ist einfach erst mal "geschockt". mir hat er fremde hund leid getan, das halsband ist gerissen, als ich ihn packte. der halter stand in beiden fällen in sicherem abstand und schrie. sehr hilfreich.
ende vom lied war, dass mein hund in die klinik mußte.hunde lassen sich in der regel gut blocken, die wenigsten haben mehr vor, als nur rumzuprollen, also keine panik bei den neinsagern.
mein hund hat bei mir schutz, ich regel es für meinen hund. ein hund, der auf beschädigung aus ist, hat ganz schlechte karten bei mir, dem werde ich zeigen, dass das keine gute idee war - wie, kommt auf den hund an.
gruß marion
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Kurz noch eine Verständnisfrage.
Meinst Du den Hund durch Tritte von meinem Hund fernhalten oder wenn mich selber ein Hund angreift?
Bei mir würde die Antwort dann nämlich unterschiedlich ausfallen.
Soll es sich um einen aufdringlichen Hund oder einen agressiven Hund handeln?
So pauschal kann ich da keine Antwort ankreuzen. -
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-ja-
wir wurden bisher 2 mal unsanft angesprungen, 1x husky 1 x schäferhundmischling, beide auf 2 pfoten stehnd fast so groß wie ich. mütze- 5 kg hund. beide male musste ich nicht tretten, aber nur weil ich darin keinen sinn sah, beide male war es einfach nicht möglich diese köter wegzujagen, ob nun durch tretten oder sonstiges, ich habe mich umgedreht hund hochgehoben und langsam gelaufen, beide male ist uns der hund gefolgt, 1 mal musste ich in einen fremden vorgarten ausweichen bis der penn... besitzer mein ich kamm, das 2 mal, hat er erst abgelassen nachdem ich und welpe(damals noch) total dreckig waren und weit von seinem herrchen weg.
und hätte ich die möglichkeit, und nicht die aufregung und der stress der in dem momant da war, dann hätte ich die köter getretten, hund oder tierliebe ist das eine aber ich leibe meinen hund mehr als fremde unerzogene aufdringliche hunde, und genau desgleichen sind auch die besitzer in beiden fällen gewesen.
aber hätte ich uns damit vielleicht noch mehr in gefahr gebracht?!!!
währen es 2 naja 10 kg hunde gewesen also jeck russel oder so, dann hätte sich sicher ne andere möglichkeit als tretten gefunden, aber bei solch großen hunden..
deshalb ist es schwer auch bei mir hier zu entscheiden ob ja oder nein, aber in erinerung an die 2 vorfälle -ja-
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Ja ich würde meinen Hund durch Tritte verteidigen, allerdings nur wenn der HH nichts macht bzw seinen Hund nicht zu fassen bekommt!
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Zitat
Ich habe mit "Nein" geantwortet, verstehe aber einen großen Teil derer die mit "ja" antworten nachdem ich mir die Bilder der Hunde angesehen habe. Wenn ich so eine (Entschuldigung) Fußhupe habe bin ich nun mal das letzte Bollwerk. Ich weiß aus eigener Erfahrung, daß Treten eher zu Löchern im eigenen Bein führt als zum Vertreiben des Angreifers. Auf der anderen Seite habe ich manchmal das Gefühl, daß die Halter mehr Agression sehen als wirklich vorhanden ist und nach allem was ich bisher so erlebt habe bringt es mehr wenn man versucht sich auf die "soziale Kompetenz" der Hunde zu verlassen.
Dem kann ich nur zustimmen,
Ich hab ja auch nen relativ kleinen Hund und musste leider schon öfters erleben wie HH mit Hunde die in ner ganz anderen Größen- und Gewichtsklasse spielen ganz locker meinten: Die regeln das schon unter sich. Das können die ja locker sagen, immerhin ist kaum zu erwarten das mein Hund ihren, wenns zu nem ernsthaften kampf kommt, in der Luft zerreisst
Trotzdem bleibe ich dabei das Treten eher mehr Probleme bringt als das es sie löst. -
Zitat
Soll es sich um einen aufdringlichen Hund oder einen agressiven Hund handeln?
bei mir geht es eindeutig um einen aggressiven hund, der mit beschädigungsabsicht kommt. einen aufdringlichen blocke ich unter umständen, kommt drauf an.
ich möchte doch mal die "neinsager" fragen, was sie machen, wenn ihr hund angegriffen wird, schreit und blutet wie sau, oder schon blutend am boden liegt? schaut ihr zu, schreit ihr mit, oder versucht ihr alles, um euren hund zu retten? und wenn ja wie, wenn der angreifer total austickt, ihr ihm aber kein haar krümmen wollt.
gruß marion
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Ich habe Nein gestimmt, denn ich sehe keinen Vorteil für mich oder den eigenen Hund darin.
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