Hund durch Tritte abwehren. Umfrage

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Ich weiss ehrlich gesagt nicht, wie man hier "nein" klicken kann. Wenn mein Leben, das meines Hundes oder eines anderen Familienmitgliedes durch einen anderen Hund in Gefahr ist würde ich alles tun, zur Not auch treten.

Ich kann die Nein-Klicker schon verstehen, ich würde auch, bei aller Liebe zu meinem Hund, keine Rottweiler treten, der meinen Hund gerade traktiert. Aber das Nicht-Treten schließt ja andere Methoden nicht aus.
Und ich denke, so werden es die meisten auch halten.

glg

Ich war zum Glück noch nie in der Situation, dass ein anderer Hund in beschädigender Absicht auf meinen los ist. Bisher war es immer nur Rumgeprolle und der ein oder andere Kommentkampf und die Streithähne waren trennbar. Sei es durch einen Griff ins Halsband, oder ein lautes "HEY", oder einen Knuff.

Sollte sich ein Hund in wirklich aggressiver Art und Weise und mit eindeutig böser Absicht auf meinen Hund stürzen wollen, JA, dann würde ich auch zutreten.

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Ich weiss ehrlich gesagt nicht, wie man hier "nein" klicken kann.

Na, dann denk mal drüber nach, was Du mit deinen Füßen bei einem 75 kg Hund, der vollgepumpt mit Adrenalin ist, ausrichten kannst.

Nichts. Oder er spürt vielleicht doch was und dann heißt es unter Umständen "Gute Nacht, Marie", weil er sich Dir zu wendet.

Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs

Ich habe JA angeklickt.

ABER das ist das letzte Mittel der Wahl. Ich würde natürlich erstmal andere Dinge versuchen bzw. anwenden.

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Ich weiss ehrlich gesagt nicht, wie man hier "nein" klicken kann.

Weil ich einfach noch nie die Notwendigkeit eines festen Trittes gesehen habe.
Ich denke in solchen brenzligen Situationen auch nicht "armes Hundchen, nur nicht zutreten" sondern weiss ganz einfach das man solche Situation ganz einfach anders loesen kann als blindlings zuzutreten.

Wenn ich da alleine meine Pitbullhuendin nehme.......wenn Abby, oder die allermeisten Pits, sich in blinder Rage auf einen Hund stuerzen in voller Beschaedigungsabsicht wuerden keine Tritte (es sei denn der Hund wird dadurch wirklich kaltgestellt) ihn von seinem Vorhaben abbringen. Also gehe ich doch lieber ruhig und entschlossen an solch einen Hund ran als hysterisch um mich zu treten.

Zitat

Na, dann denk mal drüber nach, was Du mit deinen Füßen bei einem 75 kg Hund, der vollgepumpt mit Adrenalin ist, ausrichten kannst.

Nichts. Oder er spürt vielleicht doch was und dann heißt es unter Umständen "Gute Nacht, Marie", weil er sich Dir zu wendet.

Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs

Eben...und schon hat man die Situation eskalieren lassen......

Ich frag mich ja wieviele 75kg schwere völlig, ausklinkende, adrenalingedopte Kampfmaschinen, die sich weder von Körpersprache, noch massiver körperlicher Einwirkung stoppen lassen, man so begegnet

Zitat

Ich frag mich ja wieviele 75kg schwere völlig, ausklinkende, adrenalingedopte Kampfmaschinen, die sich weder von Körpersprache, noch massiver körperlicher Einwirkung stoppen lassen, man so begegnet

Also ich, in allen meinen Hundehalterjahren noch kein einziges Mal.

Und auch beruflich hab' ich einem solchen Monstrum noch nicht gegenuebergestanden, und da waren schon ein paar maechtige Kaliber dabei ueber die Jahre.

...allerdings habe ich schon mit Hunden gearbeitet die mir gezeigt haetten wo der Hammer haengt wenn ich mit Tritten oder Schlaegen auf sie reagiert haette.....ergo unterlass' ich solche Massnahmen.

Wenn mich ein fremder Hund mit Beschädigungsabsicht angreift, dann wehre ich mich natürlich enstprechend!
Also "ja"