Hund trotz Schichtdienst?
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Hallo.
Wie fit ist denn deine Oma? Habt ihr auch einen Plan B falls sie mal ausfällt wegen Kur etc? -
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Die Maus habe ich auf tiervermittlung.de, also aus deiner Liste gefunden.
Kleinanzeigen, um Gottes Willen, neinMeine Oma ist soweit fit, fitter als mir manchmal lieb ist
Ansonsten würden sicherlich meine Tanten (eine wohnt im Haus, die andere ca 2km weg) als Plan B, die Tante, die nicht im Haus wohnt, wäre dann warscheins auch die Urlaubsbetreuung. Ansonsten könnte ich als Gassigeher sicherlich die Töchter von Bekannten nehmen, wenn der Hund eine gute Leinenführung hat.Mein Bruder hat mich auch gerade erzählt, dass Eltern eines Bekannten eine Hundeschule haben, von daher wäre auch dieser Punkt schon mal geklärt, wo wir wenn hingehen würden. Zudem ist ja eben mein Dad, wenn er auch nicht hier lebt (lebt in Ungarn, seine Wahlheimat), ein ausgebildeter Hundeführer und hatte früher auch privat eine kleine Hundeschule, also auch dort ein Anlaufpunkt für Fragen (lebt jetzt auch mit 6 Hunden und etlichem "Kleinvieh" zusammen).
Mein Bauchweh ist eben die noch nicht ganz geklärte finanzielle Lage, allerdings sagt mein Bruder eben wirklich auch, dass er dabei ist, zu 100%, auch wenn jetzt sofort ein Hund ins Haus käme.
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Man weiß ja nie
Ich bin noch in der Ausbildung und habe demnach auch nicht das meiste Geld. Ich habe Murphy damals direkt komplett versichern lassen. Sprich Kranken-, OP-, und Haftpflicht in einem. Das kostet mich jetzt 40€ im Monat, hat sich aber schon rentiert - haben seit wir ihn haben etwa monatlich TA-Kosten von 250€ (und wenn wir Pech haben steht demnächst eine 1000€ OP an). Habe ihn bei der Agila (leider nur bis zum 4. Lebensjahr möglich) versichert. Bin froh, dass ich das getan habe. Das ist für mich, zumindest solange bis ich wirklich finanziell abgesichert bin, Gold wert. Vielleicht ist das ja auch für euch eine Option. -
Nun ja eigentlich muss man ja sagen wenn es bei euch finanziell noch garnicht gesichert sein sollte, sollte man sich ja jetzt eigentlich noch keinen Hund anschaffen.
Andererseits kann ich mir vorstellen, dass ihr euch geraDE nach dem Tod eurer Mutter nach einem Hund sehnt und der euch auch helfen könnte.
Selbst wenn ihr den Hund krankenversichert (habe ich auch gemacht) übernehemn diein den ersten 3 Monaten nichts.
Ich habs damals riskiert und hätte dann im Notfall meine Eltern oder Freunde fragen können.
Ich würde mich jetzt aber nicht so auf diese eine Hündin einschießen. Ihr habt sie ja jetzt nur auf dem Foto gesehn -
Wir können sicherlich auch jemmandem im Notfall etc. wegen Geld fragen, auch unsere Bank macht uns da sicher keine Probleme (dafür lebt man ja im Dorf ;))
Zudem bekommen wir ja noch Geld von der Lebensversicherung meiner Ma, allerdings wird davon die Whg. abbezahlt und es bleibt vielleicht ein kleiner Rest, das steht jetzt noch nich fest.Natürlich schiess ich mich noch nicht fest auf die Hündin ein, aber da sie mir zusagt, bin ich halt am Überlegen ob wir ein Treffen in Erwägung ziehen sollten. Aber ich bin halt wirklich noch am überlegen.
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hey,
erstmal wünsche ich dir viel kraft in der jetzigen situation,ich kenne das gut.ich bin in einer ähnlichen situation.
meine mama ist letztes jahr im mai an krebs gestorben und jetzt bald im april beginnt auch meine ausbildung zur krankenschwester.
jetzt wohne ich bei meinem papa, bis vor kurzem hat mein bruder auch noch hier gewohnt, ist aber nun lehrer in einer nahegelegenen stadt, am wochenende also immer da.
wir überlegen schon seit etlichen jahren uns einen hund zuzulegen und vor kurzem war es dann endlich soweit!
der ganze finanzielle kram wurde geklärt, ebenso alles andere wie anwesenheit in der wohnung wenn meine ausbildung beginnt etc.
mein vater arbeitet viel, nimmt sich momentan aber viel zeit um hier zu sein.
zudem haben wir auch einen großen garten den wir mitbenutzen dürfen, wir wohnen im 1. stock.
die oma die unten wohnt freut sich immer wenn der kleine unten tobt und passt auch gelegentlich auf ihn auf.
erst haben wir uns gefragt ob das alles klappt, weil am 1.4. ja meine ausbildung beginnt. wobei ich ja erstmal 2 monate schule habe. aber wir haben das zum glück alles regeln können und der kleine ist schon ganz brav wenn wir mal den raum oder die wohnung verlassen, dann bekommt er ein hasenohr zum knabbern und gibt keinen mucks von sich. wenn wir wiederkommen werden wir mit trompeten begrüßt und er überschlägt sich schon fastalso ich denke schon dass das alles machbar ist wenn man es richtig anpackt. hier gibts ja auch ganz viele tipps und kenner die einem helfen.
lg
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also, hab heut mit der Pflegestelle der Hündin telefoniert.
Wir werden am Sonntag hinfahren, wenigstens gucken, wobei mein Bauch (und auch der meines Bruders) sagt "Nimm sie". Und da ich in den letzten Monaten gelernt habe, nicht nur auf den Kopf zu vertrauen, sondern auch aufs Bauchgefühl, wirkt das jetzt auf andere vielleicht ein wenig überstürzt, was mir aber egal ist
Meine eine Tante (die nicht mit im Haus wohnt) hat uns ihre Unterstützung versichert, mein Vater auch (wenn auch leider nur telefonisch möglich), wenn mein Bruder zu Hause ist wollen wir mit unserem Onkel und Tante, die mit im Haus leben, reden.
Drückt uns die Daumen, dass wir nicht auf zu viele Widerworte bei der restlichen Verwandschaft stossen.
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:2thumbs: Sind gedrückt, warte auf Neuigkeiten.
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also...Onkel: Reaktion wie erwartet, generell Hund ja, Zeitpunkt jetzt: eher nein, bezogen darauf, dass zu viel an finanziellen Sachen noch in der Schwebe stehen, bezogen auf wir wissen nicht genau, wie viel im Monat über bleibt, wie viel wir brauchen etc und langfristig gesehen, was ist mit Tierarztkosten (haben selbst ein Hund wo sie an Tierarztkosten schon vergolden könnten).
Tante: war eher negativ, auch mit die Gründe meines Onkels, + Thema Verantwortung, Zeit etc.
alles in Allem werden wir sie Sonntag besuchen gehen, schauen was unser Bauch sagt, Onkel und Tante werden mitkommen (so fahren wir im Firmenwagen und haben uns Fahrtkosten gespart
)
Ich hab nochmal ein paar Fragen:
1. Was glaubt ihr, können wir sie trotz weiterem Interessenten für eine Art Bedenkzeit "reservieren"?
2. Sie hat, dadurch, dass sie die Angewohnheit hat auf Steinen zu nagen, schon relativ "abgewetzte" Zähne, Reißzähne fehlen im Prinzip, das wäre ihr einziges Manko...frisst laut Pflegemama allerdings ganz normales Futter, hätte damit keine Probleme. Kann das zu Problemen führen (irgendwann)? Wir werden sie ja möglichst von Steinen fernhalten
2. Wie ist das denn mit einer Tierkrankenversicherung? Evtl. Kosten, zudem das Problem mit Frage 2, würden wir überhaupt aufgenommen? Gibt es eine Art Bogen, die ein TA ausfüllen muss?
Lg
Angel
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