Erkrankungen des Verdauungssystems

  • Zitat

    sofern du meinen Empfehlungen vertraust, könnte ich dir Myrrhinil Intest aus der Humanmedizin empfehlen.


    Jaaaa...irgendwie hab ich das Gefühl, Du weißt, wovon Du schreibst, obwohl ich Dich ja gar nicht kenne.
    Aber Du hast irgendwie immer einen Tipp oder link parat und scheinst Dich mit dem Thema wirklich auszukennen.


    So langsam würde mich natürlich schon mal interessieren, warum Du so gut Bescheid weißt ;)


    Ein "normaler Hundehalter", der einen gesunden Hund hat, beschäftigt sich ja eher nicht mit sowas...warum auch.


    Bzgl. des Medikaments müsste ich mich aber natürlich mit der Homöpathin abstimmen.


    Ich glaube, was Medis angeht, ist es besser, wenn wir erstmal bei einem bleiben.
    Das bekommt er ja nun auch erst seit Freitag und womöglich kommen wir dann durcheinander, weil man ja gar nicht weiß, welches Medi nun welche Wirkung hatte.


    Und an dieser Stelle ist es mal wieder Zeit, danke zu sagen :smile:
    Für Dein Interesse an unserem Problem, obwohl wir uns gar nicht kennen, für Deine Geduld und Deine Mühe...


    D A N K E :hug:

  • Zitat

    So langsam würde mich natürlich schon mal interessieren, warum Du so gut Bescheid weißt ;)


    weil ich mich mit der Thematik über einen sehr langen Zeitraum beschäftigt habe.
    Als ich meinen Hund vor einigen Jahren aus dem Tierschutz übernommen habe, stand auch die
    Diagnose IBD/IBS ( „irritable bowel syndrome") im Raum.
    Ich erinnere mich noch sehr gut an meine Nachtwanderungen. ;)

  • Sowas ähnliches habe ich mir gedacht.
    Jemand, der nie von dem Thema betroffen war, kann sich nicht so gut auskennen ;)


    Habt Ihr es denn letztendlich in den Griff bekommen? (Falls ich das fragen darf :ops: )

  • Zitat

    Habt Ihr es denn letztendlich in den Griff bekommen? (Falls ich das fragen darf :ops: )


    Ja. Alles bestens! ;)


    Die Erkrankung ging auch eher in die Richtung IBS. Aufgrund falscher Ernährung als ehemaliger Straßenhund hat der
    Darm ziemlich gelitten.

  • Zitat

    Ja. Alles bestens! ;)



    Super , das freut mich :gut:


    Ich habe gerade im gesunde-hunde-forum eine Antwort bekommen, die mir doch etwas Angst macht :verzweifelt:
    Ich hoffe mal, wir bekommen das auch auf diesem Wege in den Griff. :/

  • Zitat


    Ich habe gerade im gesunde-hunde-forum eine Antwort bekommen, die mir doch etwas Angst macht :verzweifelt:


    so ist das eben in Foren. Jeder berichtet von seinen eigenen Erfahrungen.
    Ist im Kot viel Schleim und Blut sichtbar?

  • Zitat

    Schleim ja. Blut gar nicht.


    Die Schleimabsonderung ist nur eine begrenzte Schutzfunktion des Darmes. Produziert wird der Schleim durch sogenannte Becherzellen. Diese Zellen platzen nur, wenn der Darm durch reizende Substanzen in der Nahrung überfordert wird.
    Der Nachteil dabei ist, das durch dieses "Aufplatzen " viele kleine Wunden in der Darmschleimhaut entstehen können. Wenn sich diese Wunden dazu noch entzünden und bluten, entstehen kleine durchlässige Stellen in der Darmschleimhaut .Unverdaute Bestandteile der Nahrung können auf diese Weise ins Blut und in die Lymphe gelangen.

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