Trail-Videos des Springer-Teams
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(...)wie er sich verhält, wenn da der gesuchte Geruch nicht ist. Es gibt generelle Muster, wie Umdrehen, Führer angucken, bremsen,
Caron kann in manchen Situationen mit vollem Zug auf der Leine im Negativ weiter laufen. Ich merke es ihm bloss an der Kopfhaltung an. Er guckt dann interessiert nach links und rechts. Dann weiss ich, wir sind auf dem Holzweg. Aber ich bremse ihn dann nicht sofort aus, sonder gucke wie er weiter reagiert. Nach spätestens 20m ist bei ihm aber fast immer 100% klar ob pos. od. neg.
Die beste Übung um den Hund (für den Aufbau) lesen zu lernen, finde ich das Training im Treppenhaus eines Parkhauses oder ähnlichem. Jedes Stockwerk wird mit dem Lift kontrolliert. Man sieht genau das Verhalten des Hundes auf negativen Stockwerken. Und wie er abgeht auf positiv.
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würde ich erstmal eine Differenzierung üben.
Differenzierung heißt, dass zwei Personen eine Spur gehen und am Ende woanders stehen oder kreuzen oder sowas...?
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Das ist ein Splitting.
Differenzierung sind meistens 3 Personen, die zunächst gemeinsam loslaufen und sich nach ......Metern fächerartig verteilen (am Besten auf Wiese üben).
Dabei ist natürlich der Wind und ein entsprechender Abstand, den die Personen am Endpunkt einhalten sollten, zu berücksichtigen.
Würde ich auch mit völlig fremden Personen trainieren, um es dem Hund zunächst nicht unnötig schwer zu machen, indem ich ihn bei bekannten Personen dazu verleite, Fehler zu begehen.Nun bekommt der Hund seinen Geruch und muss diesem entsprechend eine der 3 Personen identifizieren.
Damit kann man auch ganz gut überprüfen, inwieweit der Hund seine Aufgabe b.z.w. Verknüpfung verstanden hat.
Ein Negativ haben wir erst nach etwa einem Jahr Trailerfahrungen geübt.
Aber auch nicht gleich in der Stadt oder so, wie bei Splash zu sehen ist.Ich habe es auf einer großen und offenen Wiese trainiert mit einem Geruch, der dort mit Sicherheit noch nie war.
Auf der Wiese habe ich dem Hund die volle Leinenlänge jede mögliche Richtung absuchen lassen (meistens ist er nur einen Kreis gelaufen).
Dann sah mich der Hund an, man sieht es auch an der gesamten Körperhaltung, und ich habe ihn ermuntert, zu mir zu kommen - dann gab es den Jackpot und einen anschl. Motivationstrail.Ich habe deshalb die Wiese gewählt, weil es nicht nur für den Hund leichter ist, direkt (u. für mich bewusst) am Negativ zu arbeiten, sondern weil ich mich eher auf die Körpersprache des Hundes konzentrieren kann, als wenn ich es gleich bewusst in der Stadt übe....Das kam dann erst später. Zunächst auf großen Parkplätzen und dann eben auch auf der Trail (Versteckperson ist mit dem Bus weitergefahren).
Die üblichen Negativs - also Richtungen ausschließen, haben wir nicht seperat trainiert, das macht der Hund von allein.
L.G., Claudia.
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Ein Negativ haben wir erst nach etwa einem Jahr Trailerfahrungen geübt.
Wir haben eine andere Vorgehensweise und nutzen den NSI recht früh. In Bezug auf Ablenkungen nutzen wir ein Hilfsmittel um den Hund recht sicher auf die Trail zu bekommen.
Zitat"The Intensity Trail is greater than just the beginning exercise used to train a trailing dog; it is the foundation for all of your work. By continually strengthening that foundation, you will create a driven, focused dog with a high success rate. Dogs have to be instilled with the desire to trail our targeted scent. That desire needs to be constantly built upon. When you leave or quit building that desire, your success rate will fall. Most bloodhound instructors do not understand the simplicity of it all." -Kevin Kocher
Differenzieren muss der Hund bei jeder Ausarbeitung. Mit dem separierten Üben eines Splittings ist es nicht getan.
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Ein Negativ haben wir erst nach etwa einem Jahr Trailerfahrungen geübt.
Aber auch nicht gleich in der Stadt oder so, wie bei Splash zu sehen ist.Ich habe es auf einer großen und offenen Wiese trainiert mit einem Geruch, der dort mit Sicherheit noch nie war.
Auf der Wiese habe ich dem Hund die volle Leinenlänge jede mögliche Richtung absuchen lassen (meistens ist er nur einen Kreis gelaufen).
Dann sah mich der Hund an, man sieht es auch an der gesamten Körperhaltung, und ich habe ihn ermuntert, zu mir zu kommen - dann gab es den Jackpot und einen anschl. Motivationstrail.
Ich hatte es erst auch nur so gekannt und gesehen, selber aber nie so gemacht, weil ich in Eigenregie zu unsicher über das Vorgehen war. Gabrielle baut das über negative Abgänge auf, denn der Fall, dass man vom Hund nur ein punktuelles Negativ will, ist doch recht selten. In dem Kurs wurden auch die weniger erfahrenen Hunde so an die Aufgabe herangeführt, indem sie an einem Startareal mit mehreren möglichen Abgängen gezielt in einen "leeren" geschickt wurden, und dann eben Negativ indiziert haben. Dann rituellen Unterbruch, schicken in einen anderen Abgang, ditto. Am dritten oder vierten findet der Hund dann die Spur, und geht erfreut ab mit deutlichem Positiv. So wird er ohne Frust an die Aufgabe herangeführt, und muss auch nicht hinterher nochmals extra motiviert werden. Finde ich persönlich viel schlüssiger.Wenn dann mal nirgendwo etwas zu finden ist, und der HF sagt, ok, gut gearbeitet, fertig! Ist das für den Hund auch nichts völlig Neues. Er kennt es ja bereits, dass die Bestätigung oft vom HF kommt, und Trailen nichts mit entschwundene Beute hetzen zu tun hat. Da unterscheiden sich Aufbau und Motivation des Hundes fundamental von der von Holmes vertretenen Methode über die Intensities.
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Differenzieren muss der Hund bei jeder Ausarbeitung. Mit dem separierten Üben eines Splittings ist es nicht getan.
Das sehe ich auch so. Aber das separate Splitting kann helfen, spezifische Verständnisprobleme beim Hund genau zu orten.Zum Thema Personendiffernenzierung (Line up) kann ich später auch noch was beitragen, wenn auch ohne Video. Denn nach den äusserst frustrierenden Erfahrungen im Frühjahr, und der Tendenz meiner Hunde, wahllos Personen anzuzeigen, gab es nun kürzlich auch andere Erfahrungen, die ich erst einsortieren muss - und es warten ja auch weiter Videos auf den Schnitt....
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Ich hatte es erst auch nur so gekannt und gesehen, selber aber nie so gemacht, weil ich in Eigenregie zu unsicher über das Vorgehen war. Gabrielle baut das über negative Abgänge auf, denn der Fall, dass man vom Hund nur ein punktuelles Negativ will, ist doch recht selten. In dem Kurs wurden auch die weniger erfahrenen Hunde so an die Aufgabe herangeführt, indem sie an einem Startareal mit mehreren möglichen Abgängen gezielt in einen "leeren" geschickt wurden, und dann eben Negativ indiziert haben. Dann rituellen Unterbruch, schicken in einen anderen Abgang, ditto. Am dritten oder vierten findet der Hund dann die Spur, und geht erfreut ab mit deutlichem Positiv. So wird er ohne Frust an die Aufgabe herangeführt, und muss auch nicht hinterher nochmals extra motiviert werden. Finde ich persönlich viel schlüssiger.
Klingt gut und logisch. Werde ich mir annehmen.
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Wie auch immer man es gestaltet, für mich und meinen Hund oder auch für jeden Hund, finde ich es wichtig, dass er im Frust nicht allein gelassen wird, sondern zeitnah und greifbar eine Aufgabe präsentiert bekommt, die er nach alten, bekannten Mustern lösen kann und damit Erfolg hat. So arbeite ich zumindest in allen Bereichen mit meinen Hunden und fahre bisher gut damit. Das Problem hierbei ist, dass meine Chill zwar scheinbar sehr viel Stress ab kann, weil sie sonst im Alltag was anbietet, aber das hatte bisher immer andere Qualität - es war immer was mit Bewegung und hatte nix mit der Nase zu tun.
Ich werd mal tüfteln...
Viele Grüße
Corinna -
Im großen und ganzen kommt es hier auf die Trainingsstruktur an. Wenn man zu Beginn nicht dem Hund klar macht, dass er bei Scent starten und bei keinem Scent nicht starten muss, arbeitet man unnützerweise nur an dem Problem. Das gleiche gilt für den Bereich von separierten Spuren. Gerade die Funktionalität eines Line-Ups erfordert bestimmte Parameter. Dazu muss der Hund in einer Vielzahl von Trainingseinheiten das Speil verinnerlicht haben. Für mich persönlich ist ein Line-Up keine Trainingsgrundlage. Mit dem Differenzieren von Spuren hat der Hund schon eine Breite Variante, die in einem Training erstmal zu bewältigen ist. Gerade mit recht jungen Hunden ist der NSI(negativ scent indication) eine Variante, die schnell begriffen wird, wenn man sich auf die Spielart des Hundes einlässt. Dabei ist es wichtig, dem Hund recht deutlich aufzuzeigen, dass er aufgrund des vorhandenen Scents zum Erfolg kommt und am Ende eine große Belohnung auf ihn wartet. Grundlagenarbeit ist bei uns über einen langen Zeitraum anders um dem Hund auch bestimmte Fakten klar zu manchen, was wir von ihm wollen.
Es ist selbstverständlich einfach, wenn einem der Spurverlauf bekannt ist. DogTraining ist ein wichtiger Punkt um dem Hund ein Spiel zu vermitteln. Wir nutzen nicht das Schicken, sondern vielmehr das Casten, heißt der Hund wird im scentfreien Raum kreisförmig ohne Druck und Zug auf der Leine geführt. Unsere Hunde zeigen auch nicht, dass starten nach dem Schnallen. Sie kreisen um den HF und gehen erst nah einem Anfangskreis in die Spur.
Dazu nutzen wir die natürlichen Verhaltensweisen des Hundes und verstärken sie durch ein Spiel, was klare Regeln hat. Lesen des Hundes
ZitatWenn dann mal nirgendwo etwas zu finden ist, und der HF sagt, ok, gut gearbeitet, fertig! Ist das für den Hund auch nichts völlig Neues. Er kennt es ja bereits, dass die Bestätigung oft vom HF kommt, und Trailen nichts mit entschwundene Beute hetzen zu tun hat. Da unterscheiden sich Aufbau und Motivation des Hundes fundamental von der von Holmes vertretenen Methode über die Intensities.
Ich greife Deinen Einwand mal auf. Wenn du diese Meinung vertrittst, dann hast du einen nach The Kocher Methode trainierten Hund nicht arbeiten sehen. Grundlegend zeigen unsere Hunde eine recht deutliche Körpersprache und sind auch für den unerfahrenen HF gut zu lesen. Es wird nicht an dem Problem gearbeitet, vielmehr geht die ganze Systematik auf das Wesen des Hundes ein.
Und wenn es so wäre würden unsere Hunde nicht in einem Intensity differenzieren. Sie würden sich an den weglaufenden Jogger, den vorbeifahrenden Radfahrer heften und nicht in der Lage sein, eine Spur auszuarbeiten. Im letzten Seminar vor einer Woche hatten wir die Situation, dass ohne Absprache mit zwei Hunden in die gleiche Richtung gearbeitet wurde. Meiner hat auch noch den zweiten Runner weglaufen sehen und hat seine Spur ausgearbeitet. Beide Hunde sind gemeinsam gestartet und haben ihre Spuren ausgearbeitet und ihre Runner ohne Hilfen eines Backups gefunden. Der Spurverlauf führte über einen großen Platz und war uns beiden HF nur bruchstückhaft bekannt. Im Großen und Ganzen laufen wir auch so unbekannte Spurverläufe. Ein Hund, der eine solche Motivationsarbeit nicht ausarbeitet, lebt von den Hilfen seines HF.
Wir hatten auch einen Hund dabei, der schon über längere Zeit nach der Middlemas Methode ausgebildet wird. Motivation und Ablenkbarkeit waren sehr groß. Die Körpersprache des HF dominant, was gegen ein positives Trailergebnis spricht. Wenn der Spurverlauf für den HF unbekannt war, gab es eine große Diskussion um das Wo und in welche Richtung. Trotzdem haben wir unbekannte Trailverläufe nicht ausarbeiten können, da dem Hund die Hilfen durch den HF fehlten.
Es geht nicht um das Beute hetzen. Es geht darum die Ablenkbarkeiten auszuschalten und den Hund auf die Spur zu fokussieren. Das wichtigste für eine gute Ausarbeitung. Im letzten Einsatz hat es einem Vermissten das Leben gerettet, obwohl ein anders trainierter MT Stunden vorher schon Richtung für die Flächensuche vorgeben hatte. Halt anders trainiert, ob besser lass ich mal dahingestellt. Fundamental ist, dass The Kocher Method sich als Trainingsgrundlage bei der Polizei in den Staaten etabliert und recht viele Kollegen es dort erfolgreich nutzen.
Zitatdass man vom Hund nur ein punktuelles Negativ will, ist doch recht selten.
Gerade dieser Punkt ist wichtig. Mir wäre die gestellte Aufgabe definitiv zu umfangreich gewesen. Das ist was für einen Hund der sicher seine Spuren abarbeiten kann. Die Schritte sind viel zu umfangreich und für den Hund ist es Frust pur. Wir beginnen um einiges kleiner. Trainieren konsequent über Motivation und zeigen dem Hund auf, dass es auch mal nichts gibt. Da kommen nun mehrere Dinge zusammen, die in den anderen favorisierten Ausbildungswegen nicht trainiert werden. Das Prescenting ist ein wichtiger Punkt. Es ist wie eine Sicherung. Der Hund hat nach nur recht kurzen Training über Motivation verstanden um was es geht und es muss keine große und umfangreiche Spurenlage sein. Es ist ein Grade und ein Winkel. Das sind die ersten Spurverläufe, die der Hund in schneller Arbeit auf den unterschiedlichsten Bodenstrukturen ausarbeiten soll. So er Scent hat, wird er starten.
Mit 5 Monate alten Hounds in den Staaten mit dem NSI angefangen, haben sie bei einer sterilen Gaze ein eindeutiges Verhalten aufgezeigt. Es ist keine Hexenkunst, es schlicht weg ein Spiel und für den Hund eine Menge Spass. Das Verhalten in ein immer wieder abrufbares Verhalten umgesetzt. Hier Anspringen des eigenen HF, gibt die gleiche Belohnung, wie auf einem Trail. Und wieder kommt der Intensity zum tragen um dem Hund erneut auf das zu Fokussieren was wichtig ist. Das ist der Spurverlauf und nichts anderes.
Recht viele können mit der aufkommenden Motivation und den auch klaren Spielregeln wenig anfangen. Dem ein oder anderen ist es zu schnell, wieder andere haben Schwierigkeiten mit den klaren Spielregeln.
Wenn er das Punktuelle nicht verstanden hat, dann funktioniert das in deinem Beispiel genannte nur, wenn der Trailverlauf bekannt ist. Die Fehlerquelle für mich ist da riesengroß, da man beim Starten des Hundes durch eigene Körpersprache bewusst wie unbewusst eingreift. Just for fun kein Thema, für den Einsatz ein Nogo.
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Holmes, mir ist klar, dass du eine andere Methode vertrittst, und die natürlich für besser hältst. Ich habe auch gar nichts gegen diese Methode gesagt, aber der Hund wird zu Beginn anders, extern motiviert, und es wird der Hetzinstinkt, in Verbindung mit Futter, angesprochen. Meine Hunde wurden übrigens auch so angetrailt, dies nur nebenbei. Dass ihr ihn dann durch die Intensitys auf die relevante Spur fokussiert, hast du schon öfters erklärt. Dass die Methode erfolgreich an diversen Orten angewandt wird, bestreite ich auch gar nicht, aber das ist nicht das Thema hier.
Hier geht es aber um meine Hunde, und die werden nunmal nicht nach der Kocher-Methode ausgebildet. Ich gebe hier auch keine Trainingsanleitung, sondern erzähle sporadisch von Trainings und Kursen. Und wenn jemand fragt, warum wir etwas so oder so machen, versuche ich natürlich zu erklären, und manchmal entwickelt sich eine Diskussion, oder jemand hat eine Anregung. Es geht nicht darum, diesen Weg als den einzigen, oder besten darzustellen. Aber es ist ein Weg, der für mich sehr stimmig und hundegerecht ist, und der mich weitergebracht hat. Und mir gefallen fortgeschrittene Teams sehr, die so ausgebildet werden.
Zurück zu Splash. Der ist natürlich kein Anfänger mehr, als Anfänger hat er auch kurze Spuren, nur eine Gerade und ein Winkel gearbeitet - darum geht es doch aktuell gar nicht. Er hat da auch nicht erstmalig negative Abgänge gearbeitet, nur in dieser Dimension noch nie. Kennengelernt hat er sie schon im Frühjahr, allerdings immer so, dass dann irgendwo die Spur doch zu finden war. Mal einfach nur an Kreuzungen, mal auf Parkplätzen. Dass da der Scent gar nicht zu finden war, war für ihn das erste Mal, ebenso wie für Rhian, mit der ich das dann auf einem deutlich kleineren Parkplatz gemacht habe. Selbstverständlich mit einem echten menschlichen Geruch, denn sterile Gaze als GA ist für uns ein No Go.
Dass die Abgangskontrolle auch bei unbekannten Trailverläufen funktioniert, habe ich an dem Kurs bei einigen fortgeschritteren Teams gesehe, die anspruchsvolle Blindtrails gearbeitet haben, sowohl bei Teams für den Einsatz wie bei Fun-Trailern. Warum auch nicht, der Hund hat gelernt, was er in der Situation tun soll, und der HF hat gelernt, den Hund richtig zu lesen und in seiner Arbeit nicht zu behindern.
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Ich persönlich werde weiterhin die Negativs trainieren, wie ich es bisher getan habe - aber ich werde definitiv und bewusst auch gerne etwas von Splash abschauen - so, wie du beschrieben hast und wie man sehen kann.
Finde es gut, auch mal andere Anregungen zu bekommen und mich inspirieren zu lassen. Und da ich nun Eure "Wege" dank deiner Aufzeichnungen ein wenig verfolgen konnte, muss ich schon auch gestehen, dass Ihr sehr weit seit, in Anbetracht der relativ kurzen Zeit (manche Trailer benötigen für dieses Ergebnis das doppelte an Zeit, kommt natürlich auch darauf an, wie ernst man die Sache nimmt, wie es der Hund annimmt, wie sich der HH anstellt etc.).
Macht weiter so - Splash, Rhian und Naijra!
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