Umentschieden
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ich hab hier eher das gefühl da man selbst genauso einen hund haben will wie die freundin. und da passt es doch das besagter hund von freundin grad welpen hat, die ja genauso werden wie mutti.
und nur weil man einen hund hatte oder mit einem aufgewachsen ist, heisst das nicht das man unbedingt viel ahnung von hunden hat und weiss wie man mit bestimmten charaktereigenschaften umgehen muss.gut das der rr nicht auch langsam aber sicher überzüchtet wird, wenn man sich die welpenstatisik anguckt und einen zuwachs von 400-500 welpen pro jahr hat...während beim labi die zahlen relativ gleich bleiben. und das sind nur die zahlen vom vdh, ich red da nicht von diesen ganzen ups- und hoppla-würfen.
http://www.vdh.de/welpenstatis…ml?suche=&sort=2009&go=Go!naja jedem das seine..
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Zitat
Kann nach dem braven Labradorpart kommen, oder der Labradorpart ist total verkorkst oder er kommt nach dem irren Ridgepart oder der Ridgepart schlägt aus der Reihe und er ist total lieb
oder anders herum, hier bei uns sind die Labbis die irren und ich kenne fast ausnamslos nur gut erzogene, gut sozialisierte und charakterlich absolut tolle Ridigebacks
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Zitat
Ich persönlich würde allerdings keinen Ridgemischling wollen, ich fand die, denen ich bisher begegnet bin überwiegend unangenehm im Wesen (bitte nicht angegriffen fühlen liebe Ridgehalter, ihr müsst auch keine Beagle gut finden ^^).Ist doch auch logisch.
Labrador und Ridgeback sind sowas von unterschiedlich, wenn die sich 50/50 einen Körper teilen müssen dann kann es (eigentlich) nur problematisch werden.Nimm zum Beispiel die Pfütze auf dem Weg.
Die 50% Labbi wollen uuuunbedingt dahin, hinein, mittenrein in die Pampe und am besten noch wälzen darin.
Die 50% Ridgeback aber denken sich "iiieeeh Pfütze" und planen das eklige Dingen weiträumig zu umgehen.
Oder den Ball.
Der Ridgie denkt "Ball doof" und zuckt nicht mal mit der Wimper. Der Labrador apportiert bis zum umfallen wenn man ihn lässt.
Oder fremde Menschen.
Ein Labbi wird Kontakt aufnehmen, die Menschen anhimmeln, sich knuddeln lassen wollen.
Ein RR legt in der Regel maximal den Kopf schief und weicht bei Fremden eher aus.Was muss in solchen Mixen in solchen Momenten los sein wenn doch nix zum andern passt.
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@tromba
Woher weißt Du das besagter Hund von Freundin gerade Welpen hat?
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Der Rigdeback ist ein fantastisches Tier.Gelehrig, ausdauernd, wachsam, familienbezogen. Hat auch seinen eigenen Kopf, befolgt nicht nur blindlings sinnlosen Befehlen.
Der Labrador ist ein super Familienhund. Gelehrig, Folgsam, kräftig, auch für Familien mit kleinen Kindern geeignet. -
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und wieso kann man sich, mit ein bischen zeit für die suche nach einem gutem züchter, einen reinrassigen hund holen.
was bezweckt man mit diesem gemixe.
gibts es nicht genug hunderassen auf dieser welt..400 verschiedene, unterschiedliche hunde die ich mir passend zu mir und meinen lebensumständen aussuchen kann.wieso muss es denn auf teufel komm raus ein mix sein, aus zwei rassen die nicht unterschiedlicher sein könnten.
das ist ja schon fast so als würd ich ein pferd und ne kuh miteinander paaren wollen, weil ich gern milch haben will und auf dem tier auch gut reiten möchte...
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Zitat
Wir wissen wie beide rassen ticken, und zusammen gepaart recht schwierig sein können. nur es liegt auch mit an der Erziehung. meine freundin hat seit über 3 jahren diese mischung und dieser hat von beiden seiten gleich viel abbekommen. aber er hat uns genauso überzeugt wie ein reiner labbi, nur die ausdauer eines rr ist größer als die eines labbis, und bei unseren unternehmungen, haben wir gesagt wir nehmen den kleinen. und es war auch keine geplante verpaarung gewesen so wie viele hier meinen.
die labbis sind heutzutage zu überzüchtet... sie werden kleiner und quadratiger. so ein reiner showhund ist nichts für uns... klar es gibt auch die jagdlinie... wir werden dem kleinen ein zuhause auf lebenszeit bieten.Tabina
hab diesen beitrag so verstanden. -
Zitat
Der Rigdeback ist ein fantastisches Tier.Gelehrig, ausdauernd, wachsam, familienbezogen. Hat auch seinen eigenen Kopf, befolgt nicht nur blindlings sinnlosen Befehlen.
Der Labrador ist ein super Familienhund. Gelehrig, Folgsam, kräftig, auch für Familien mit kleinen Kindern geeignet.Mehr Klischees fallen dir gerade nicht ein???
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Zitat
Ist doch auch logisch.
Labrador und Ridgeback sind sowas von unterschiedlich, wenn die sich 50/50 einen Körper teilen müssen dann kann es (eigentlich) nur problematisch werden.Nimm zum Beispiel die Pfütze auf dem Weg.
Die 50% Labbi wollen uuuunbedingt dahin, hinein, mittenrein in die Pampe und am besten noch wälzen darin.
Die 50% Ridgeback aber denken sich "iiieeeh Pfütze" und planen das eklige Dingen weiträumig zu umgehen.
Oder den Ball.
Der Ridgie denkt "Ball doof" und zuckt nicht mal mit der Wimper. Der Labrador apportiert bis zum umfallen wenn man ihn lässt.
Oder fremde Menschen.
Ein Labbi wird Kontakt aufnehmen, die Menschen anhimmeln, sich knuddeln lassen wollen.
Ein RR legt in der Regel maximal den Kopf schief und weicht bei Fremden eher aus.Was muss in solchen Mixen in solchen Momenten los sein wenn doch nix zum andern passt.
Ich kenne mich mit Vererbungslehre jetzt nicht so gut aus, aber ich bezweifle dass Mischlinge grundsätzlich eine gespaltene Persönlichkeit haben, sondern dass der Hund in diversen Lebenssituationen eben nach Labbi oder Ridge kommen würde. Also z.B. mag er Pfützen entweder oder eben nicht. Oder er findet fremde Menschen cool oder eben nicht. Oder ist das echt so, dass der Hund zwischen diesen Anlagen hin und her gerissen ist? Hätt ich in Bio mal besser aufgepasst ^^@tromba
Ich mag einfach lieber Mischlinge und was sich der VDH auf die Fahne geschrieben hat finde ich längst nicht durchweg gut, wenn ich mir angucke wie verzüchtet manche Rassen innerhalb von VDH Zuchten sind. Ich glaube nicht an Vereinsmeierei.edit: Im Übrigen denke ich nicht dass man an der Entscheidung der TS noch was ändern kann, die steht doch längst. Manchmal muss man auch seine eigenen Erfahrungen machen dürfen.
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Zitat
Ich kenne mich mit Vererbungslehre jetzt nicht so gut aus, aber ich bezweifle dass Mischlinge grundsätzlich eine gespaltene Persönlichkeit haben, sondern dass der Hund in diversen Lebenssituationen eben nach Labbi oder Ridge kommen würde. Also z.B. mag er Pfützen entweder oder eben nicht. Oder er findet fremde Menschen cool oder eben nicht. Oder ist das echt so, dass der Hund zwischen diesen Anlagen hin und her gerissen ist? Hätt ich in Bio mal besser aufgepasst ^^@tromba
Ich mag einfach lieber Mischlinge und was sich der VDH auf die Fahne geschrieben hat finde ich längst nicht durchweg gut, wenn ich mir angucke wie verzüchtet manche Rassen innerhalb von VDH Zuchten sind. Ich glaube nicht an Vereinsmeierei.edit: Im Übrigen denke ich nicht dass man an der Entscheidung der TS noch was ändern kann, die steht doch längst. Manchmal muss man auch seine eigenen Erfahrungen machen dürfen.
mischlinge leiden am besten noch unter schizophrenie
ich muss dir in allen punkten recht geben biomais -
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