hund ja oder nein?
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ich kenne da einige , die sich nit 16 nicht fürs feiern interessiert haben und bis heute nicht oder kaum feiern gehen!!! das kommt echt auf die person an.Was ist denn das Problem am Feiern? Ich geh auch feiern, meine Eltern sind abends zuhause, ihre Mutter sicherlich auch. Lasst sie doch nachts feiern wenn sie will. Nachts schläft doch der Hund sowieso (meiner zumindest) und tagsüber ist Herrchen ganz für den Hund da.
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hallo ihr lieben,
Also zu allererst: ich bin 14klar unterstützt mich meine Mutter dabei und meine Mutter wird den Hund wahrscheinlich in der Zukunft erstmal behalten, da sie selber dann auch schon in der Rente ist. Falls ich mich falsch ausgedrückt haben sollte zum thema labrador: ich meinte damit nicht, dass ein Labrador eine Rasse ist, die man überfüttern muss und dann nichts mehr tuen muss....ich habe nur gemeint dass ein labrador vielleicht weniger arbeit wäre als ein husky oder so
Und durch meine freunde habe ich mitbekommen, dass sie einen schönen, auch mal ruhigen Charakter haben...
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Also wenn deine Mutter den Hund behält, wenn du ausziehst ist das denke ch überhaupt kein problem.
Ein Labrador ist immernoch ein Jagthund, hat zwar einen kindlichen, manchmal etwas treu-doofen charakter aber braucht mindestens 2 stunden am tag training damit der ausgelastet ist.
Wenn es auch ein pelziges expemplar sein darf wäre da der eurasier, die sind schon eher gemütlich und mit etwas weniger sport zufrieden, aber auch sehr anhänglich.
Ansonstern gibt es auch noch den Elo, der aus verschiedenen Hunderassen als Familienhund gezüchtet wurde, keinen Jagttrieb besitzt und leicht zu handhaben ist, zumindest im gegensatz zum husky etc. musst du mal googeln.Ich suche ja gerade auch einen Hund, der nicht sooooo hibbelig ist, ich werde mir aber wohl einen "Gebrauchthund" anschaffen, denn mit Tierheimen ist es in Finnland schlecht und ein Welpe ist mir zu angstrengend.
Ich finds übrigends gut, dass du dir mit 14 so viele Gedanken machst und das ganze so gut planst. Du solltest dir nur auch im klaren sein, dass es sehr viel Arbeit sein kann, allein einem Hund zu zeigen, dass man an der leine nicht wie ein verrückter reist. das müssen dann alle an einem strang ziehen
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hallo ihr lieben,
Also zu allererst: ich bin 14klar unterstützt mich meine Mutter dabei und meine Mutter wird den Hund wahrscheinlich in der Zukunft erstmal behalten, da sie selber dann auch schon in der Rente ist. Falls ich mich falsch ausgedrückt haben sollte zum thema labrador: ich meinte damit nicht, dass ein Labrador eine Rasse ist, die man überfüttern muss und dann nichts mehr tuen muss....ich habe nur gemeint dass ein labrador vielleicht weniger arbeit wäre als ein husky oder so
Und durch meine freunde habe ich mitbekommen, dass sie einen schönen, auch mal ruhigen Charakter haben...
Ich schick dir gerne mal meine beiden Herren vorbei, danach wirst du niiieee mehr denken, Labbis wären ruhig. Schönen Charakter, ja. Aber ruhig? -
Also zu allererst mal: Hört auf, Katzen als Ersatz für nen Hund zu verkaufen.
Die haben komplett andere Bedürfnisse und sind außerdem auch nicht sonderlich glücklich über den ganzen Tag alleine sein, die brauchen auch Ansprache. Da könnte ich mir eher ein Reptil oder so vorstellen, vllt auch ne Vogel-Voliere, aber Katzen, da muss man ein Mensch für sein.
Und ich bin ehrlich, ich habe Katzen, liebe meine Katzen, aber sie waren und sind ein denkbar schlechter Hundeersatz und ich bin nunmal Hundemensch.
Das nur vorab.Ansonsten rate ich dir, dich mal an einen engagierten Hundehalter in der Umgebung ranzuhängen. Wenn der nicht gerade die letzte Schlaftablette erwischt hat und den Hund nicht schon 5-6 Jahre trainiert hat, dürftest du den wahren Aufwand leicht merken.
Wenn du dazu dann immer noch Lust hast und deine Eltern hinter dir stehen, also den Hund ebensosehr wollen wie du, sehe ich nicht das Problem. Außer ihr habt wirklich nur eine Stunde Zeit, was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann. Es klingt eher danach, als hättest du nicht mehr Lust rauszugehen.
Manchmal macht Gassi gehen echt keinen Spaß, und manchmal gibt es dann eben nur Garten, aber dafür sind wir an anderen Tagen dann den gesamten Tag unterwegs.Und ich war mit 16 feiern - aber mit 18 dann nicht mehr
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hej,
ich sehe da ganz viele Probleme, was aber nicht heissen muss, dass es nicht gehen kann.
Geben wir mal dem Hund zehn Jahre, dann bist Du 24.
Was machst Du dann und was hast Du bist dorthin gemacht?
Jetzt werden auch noch Männer interessant und die Ausbildung zu was auch immer steht auch noch bevor.
Ich kenne Frauen, die es geschafft haben, sich die ganze Zeit um den Hund zu kümmern aber die sind Ausnahmen.
Deshalb müsste eigentlich Deine Mutter sagen, ob sie einen Hund haben möchte und weniger Du, denn Du wirst immer wieder auf ihre Unterstützung angewiesen sein.Aus diesem Grund würde ich Dir zu anderen Lösungen raten.
Wie wäre es zum Beispiel im Tierheim zu helfen?
Es gibt auch viele Leute die Arbeiten und die einen Hund zuhause haben, die wären wirklich froh, wenn sie jemanden finden würden, der mit dem Hund rausgeht.
Bei so etwas würde ich zuerst ein paar Mal mit Hund und HH rausgehen, bevor ich alleine gehen würde, so könntet ihr Euch alle kennenlernen.
Wenn Du dies eine Zeitlang gemacht hast, weisst Du auch genau, ob Du Dir so einen Hund so lange ans Bein binden möchtest aber auch dann würde ich die Mutter mit einbeziehen, denn schliesslich kann immer etwas passieren und dann muss die Mutter eh ran.Liebe Grüsse aus dem Norden
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Das hatte sie doch schon gesagt, dass ihre Mutter den Hund behalten wird, wenn sie auszieht?
Auf jedenfall solltet ihr euch nach einem Hund umsehen, der vielleicht schon etwas älter ist, und eine ruhigere rasse. auf http://www.hundeseite.de gibt es einen test "welche hund passt zu mir" da kannst du auf jeden fall mal schauen, welche rasse denn in frage kommen würde und dann könnt ihr euch weiter informieren.
Ich würde dann vielleicht versuchen, einen älteren Hund (3- 5 jahre vielleicht?) von haltern zu bekommen, die ihn z.B wegen krankheit nicht mehr behalten können, eher, als aus dem tierheim.
Gut ist auch, wenn man glück hat und ein Züchter einen Hund abgeben will. da muss man allerdings auch auf die größe des rudels achten, wenn eszu groß ist, lernen die hunde meist auch nicht sooo seh viel.aus dem tierheim würde ich denke ich keinen hund nehmen, denn da kann es immer passieren, dass man im endeffekt noch mehr arbeit hat als mit einem welpen und ich denke, das wäre für euch eher schwierig.
ansonsten, mach dich weiter schlau, meld dich.
wenn deine ma hinter dir steht, wird es bestimmt gutgehen.LG Tabs uns das Schokotier
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aus dem tierheim würde ich denke ich keinen hund nehmen, denn da kann es immer passieren, dass man im endeffekt noch mehr arbeit hat als mit einem welpen und ich denke, das wäre für euch eher schwierig.ansonsten, mach dich weiter schlau, meld dich.
wenn deine ma hinter dir steht, wird es bestimmt gutgehen.Dass man mit einem "Second-Hand-Hund" mehr Arbeit als mit einem Welpen hat, kann immer passieren.
Doch auch bei Tierheimen gilt, dass es eben bessere und schlechtere gibt; aus manchen Tierheimen würde ich auch keinen Hund nehmen, das gebe ich zu, doch den weit verbreiteten Glauben, alle Tierheimhunde hätten einen Knacks, teile ich ebenfalls nicht.Sowieso neige ich gerade bei Hundeneuligen dazu, zu raten, sich ein erwachsenes Tier aus dem Tierschutz zu holen, wobei es da ja wurscht ist, ob nun aus einem Tierheim oder einer Orga, die mit Pflegestellen zusammenarbeitet.
Denn ich hege die (vielleicht auch verklärt romantische) Ansicht, dass dort jeder einen passenden Hund finden kann, wenn er sich genügend Zeit zum Suchen nimmt.
Gute Tierschutzstellen werden einem nämlich sagen können, was man genau für einen Hund bekommt, erwachsene Hunde haben einen relativ fest ausgeprägten Charakter, man lässt einige anstrengende Phasen aus und sowieso gibt es ziemlich wenig Überraschungen.Dem zweiten Teil kann ich allerdings nur zustimmen; wenn deine Mutter sowieso gerne einen Hund hätte und sich ebenfalls über die Konsequenzen im Klaren ist, sehe ich da auch weniger ein Problem.
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Das hatte sie doch schon gesagt, dass ihre Mutter den Hund behalten wird, wenn sie auszieht?
Auf jedenfall solltet ihr euch nach einem Hund umsehen, der vielleicht schon etwas älter ist, und eine ruhigere rasse.
Ich würde dann vielleicht versuchen, einen älteren Hund (3- 5 jahre vielleicht?)
LG Tabs uns das Schokotier
Wo passt das denn zusammen? 3-5 Jahre ist nicht alt, da steht der Hund gerade in seiner vollen Blüte, hat Energie ohne Ende und sein Charakter ist ebenfalls fertig (abgesehen von den riesenrassen, die ja sehr lange zum erwachsen-werden brauchen). Älterer Hund ok, aber dann ab 8 Jahren aufwärts.
Und einem Anfänger würde ich weder einen Welpen, noch einen Junghund (1-2 Jahre) aber erst Recht keinen 3-5 Jährigen empfehlen, außer er wurde wirklich vorher top erzogen und wird nun aus Zeitmangel oder sonstwas abgegeben. -
Also okay, 3 jahre ist vielleicht echt etwas zu hibbelig, sagen wir 5-8 jahre.
nur würde ich mir als hundenanfänger auf keinen fall nen 10 jährigen hund kaufen. da haste den grade 2 jahre, es läuft alles gut und dann stirbt er, toll.ganz ehrlich glaube ich auch nicht, das die TS nen riesenhund will.
Ich habe hier ne hündin, die ist 7 und ABSOLUT nicht mehr 100% energiegeladen und muss ausgepowert werden. ich kenne es auch von anderen hunden nur so, dass dann mit 6-7 ruhe einkehrt.
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