Eine offizielle Bitte an alle Hundehalter
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ich schweife mal kurz ab
unser KiGa sammelt im Frühjahr immer trockenes Brot um dann Wanderungen zu den Rehgehegen und Pferdekoppeln zu machen. Das machen sie schon seit Jahren.
Bei den Rehen weiß ich das der Besitzer das OK findet er bekommt auch das Brot vom Bäcker für die Rehe.Meine Mama meinte jetzt mal uns Brötchen mitzugeben für die Tiere.
Bei den Rehen habe ich nachgefragt und wir durften sie ihnen geben.
Aber die Pferde haben nichts bekommen.
Nicht mal von den Haferflocken die uns mitgegeben wurde.
Diese haben wir bei uns im "Wäldchen" (im eigenen Garten) verteilt und die Vögel und Mäuse durften sich das holen.Das einzige was ich den Kids erlaube ist am Koppelrand Gras zupflücken und dann den Pferden zu reichen.
Auf den meisten Koppeln stehen hier noch Apfelbäume.
Da nehmen sich die Kids auch ab und zu welche und werfen sie auf den Boden.Meistens haben wir den Hund dabei.
Die Pferde schauen sich den Hund an der ängstlich an Zaun steht bei uns im Garten darf er frei laufen.
Die Pferde die jetzt den Winter über neben an waren kennen ihn schon und reagieren entspannt bzw. beachten ihn nicht mal.Schafe sehen wir nur von weiten oder wenn die Herde durch den Ort zieht ( meistens habe ich dann das Pech das ich es eilig habe und zu nem Einsatz muss )
Aber sollten wir doch mal an der Herde vorbei kommen wird der Hund angeleint.
Also so wie wir es auch bei allem anderen machen -
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Zitat
ich schweife mal kurz ab
unser KiGa sammelt im Frühjahr immer trockenes Brot um dann Wanderungen zu den Rehgehegen und Pferdekoppeln zu machen. Das machen sie schon seit Jahren.
Bei den Rehen weiß ich das der Besitzer das OK findet er bekommt auch das Brot vom Bäcker für die Rehe.Wenn man fragt, ist das auch völlig o.k. Es kommt ja immer daruf an, was die Tiere gewohnt sind.
Siehe mein Schafsbock verendet weil Brot gefressen, während Anja's Schafe immer Brot kriegen.Meine Mama meinte jetzt mal uns Brötchen mitzugeben für die Tiere.
Bei den Rehen habe ich nachgefragt und wir durften sie ihnen geben.
Aber die Pferde haben nichts bekommen.Meine Pferde bekommen auch Brot. Das muss dann aber wirklich knochenhart und absolut schimmelfrei sein. Wenn altes Brot erst noch in der Plastikverpackung liegt und dann getrocknet wird, kann schon Schimmel innen sein, den man nicht sieht. Das ist für ALLE Tiere sehr, sehr gefährlich für alle Tiere- und nicht zuletzt für den Menschen!
Am besten auf die Heizung legen zum trocknen, und das ein paar Tage. Wenn's so mürbe ist, dass man es leicht zerbrechen kann, ist's super! Und für die Kinder ist das natürlich toll, wenn Du ihnen das auch so erklärst, ihr das Brot vielleicht zusammen trocknet und sie auch verstehen, warum. Dann machen sie es zu Hause vielleicht auch so und sind stolz, weil sie sowas "wichtiges" wissenDas einzige was ich den Kids erlaube ist am Koppelrand Gras zupflücken und dann den Pferden zu reichen.
Ich hatte mal ein Pflegi mit Hufrehe. Sie stand lange nur auf dem Paddock, absolutes Grasverbot! Da wären auch schon Grashälmchen zuviel gewesen wg Eiweißüberschuss.Wenn die Pferde aber ganz normal auf der Weide stehen, sollte das nichts machen.
Zum Pflegi: ein schönes Beispiel für wohlwollende, aber leider strunzdoofe Leute!
Als es ihr besser ging, konnte sie mit Fressbremse auf ein abgetrenntes, kahlgefressenes Stück Weide neben den anderen und wenigstens ein bißchen am Gras zupfen. Weil DAS ARME PFERD mit dem bösen Maulkorb den Leuten aber so leid tat, hat jemand die Fressbremse zerschnitten und das Pferd zu den anderen auf die fette Sommerwiese gelassen. Als der Besi sie am nächsten Tag dort fand, hatte sie aus Gier natürlich die ganze Nacht nur gefressen, konnte nur noch unter Schmerzen laufen und hatte so einen schlimmen Reheschub, dass sie eingeschläfert werden musste.Auf den meisten Koppeln stehen hier noch Apfelbäume.
Da nehmen sich die Kids auch ab und zu welche und werfen sie auf den Boden.Bitte sehr vorsichtig bei ganzen Äpfeln. Wenn Pferde gierig sind (Futterneid) und die Äpfel im ganzen schlucken, kann das zu Schlundverstopfung und zum Tode führen! Wenn Du ein Tascchenmesser hast, Äpfel lieber mindestens achteln.
Meistens haben wir den Hund dabei.
Die Pferde schauen sich den Hund an der ängstlich an Zaun steht bei uns im Garten darf er frei laufen.
Die Pferde die jetzt den Winter über neben an waren kennen ihn schon und reagieren entspannt bzw. beachten ihn nicht mal.Meine Hunde haben auch Respekt bzw. vor der einen Stute Angst. Die ist auch 'ne S...Besser, wenn der Hund auf Abstand bleibt.
Ist das Dein Hund? Oder gehört er zum Kindergarten? Find ich toll, dass die Kinder den immer um sich haben!!
Aber sollten wir doch mal an der Herde vorbei kommen wird der Hund angeleint.
Also so wie wir es auch bei allem anderen machen
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der Hund gehört mir. Die KiGa Kinder sehen ihn nur wenn ich meinen Sohn hinbringe.
Weil viele Angst vor ihm haben.Ich wundere mich zwar ab und zu immer warum manche Pferde in einem Extra Bereich bei uns sind habe aber noch nie nachgefragt. (das muss ich gestehen)
Aber die stehen dann so das keiner drankommt :-)Im KiGa wird das Brot von den Kids mitgebracht
Die Eltern sollen es zuhause Trocknen. Die Eltern einer Erzieherin haben Pferde da gehen die Vorschulkinder einmal im letzten KiGa Jahr zum reiten hin.
das Brot trocken wir genauso wie im Winter die Orangen.
mit einem Krepppapier auf der Heizungmeine Mama trocknet vorallem Brötchen um Semmelbrösel zu machen nur kauft sie immer zuviele.
Im Garten haben wir ein Messer.
Damit haben wir auch schon die Brötchen für die Rehe verkleinert (das Rehgehege ist keine 100 m vom Garten weg)
Bei Pferden bin ich immer vorsichtiger (ich gebe zu das ich Respekt vor den Tieren habe).
Wir hatten vor ein Paar Jahren das Glück und waren bei Freunden im Urlaub die 25 Pferde haben.
Da haben wir einiges gelernt was meine Kids auch umsetzen.Zu den Äpfeln die waren letztes Jahr richtig mini.
gerade mal ein Achtel von denen aus unserem Garten :-)
Und beim werfen auf den Boden sind sie nochmal "zerbrochen"
Ich werde mir mal aus meiner Tasche das kleine Taschenmesser mit einpacken im Sommer.
dann zerschneide ich die Äpfel (möchte ja nicht das ein Tier sich quält)Ein Pferd mit Fressbremse habe ich noch nie gesehen.
Allerdings würde ich auch nicht auf die Idee kommen und das Pferd davon zubefreien.ich finde es gut das ich hier noch einiges dazu lerne
vieles ist für mich schon selbstverständlich aber auch einiges noch Neuland. -
Zitat
Das einzige was ich den Kids erlaube ist am Koppelrand Gras zupflücken und dann den Pferden zu reichen.
Auf den meisten Koppeln stehen hier noch Apfelbäume.
Da nehmen sich die Kids auch ab und zu welche und werfen sie auf den Boden.Soll man allerdings auch nicht machen. Es gibt eine Menge Pferde die Futterneidisch sind, was zu richtigen Schlägereien unter den Pferden führen kann. Eigentlich soll man nicht mal zum Zaun hingehen und sie streicheln, wenn man die Pferde nicht kennt.
Allerdings muss ich zugeben, das ich auch gerne mal Pferde streichle, wenn ich welche auf ner Weide sehe, die dann ran kommen, wenn ich allerdings merke das sie unruhig sind, gehe ich sofort. Füttern, egal mit was, ist für mich ein absolutes no-Go, wir hatten schon unter Pferden Schlägereien die Jahrelang zusammen auf der Weide waren, wegen sowas.
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Hallo,
ich finde das hier Beschriebene einfach nur schrecklich. Mein Hund darf nicht zu Kühen, Pferden und Schafen. Ich hätte auch zuviel Respekt, dass etwas passieren würde. Einzige Ausnahme, hier gibt es eine Wiese mit Kamerun-Ziegen . Da darf sie natürlich angeleint am Zaun stehen und gucken. Die Ziegen kennen das schon(nicht nur von uns) und kommen ganz neugierig zum Zaun. Cookie bellt aber auch nicht und steht nur ganz ruhig da. Leider beobachte ich aber, dass Menschen mit Tüten voller Brot kommen und füttern. Käme mir nicht in den Sinn.Ja und nun schreibe ich mal, was wir mit Schafen erlebt haben.
Vor einigen Jahren, wir hatten noch keinen Hund, kam früh morgens ein Mann über unseren Gartenzaun geklettert. Ich empört zur Tür, was fällt ihnen denn ein? Hallo ich bin Schäfer und habe hier auf der Wiese(neben unserem Garten) jetzt meine Schafe abgestellt. Da ist meine Vistenkarte, wenn was ist, anrufen. Sie können ja ab und zu ein Auge drauf werfen.
Und ich sag euch es war immer was.
Als erstes lag Sonntags morgen lag ein Schaf wie tot da. Ich angerufen, er atmet es noch, ja. Liegt der Kopf nach oben oder nach schräg unten. Hm, der Boden ist schräg, also mehr nach unten. Jetzt holen sie aber sofort ne Forke oder Spaten und drehen das Schaf um, sonst geht es tot.
Mann und Kind bewaffnet das Schaf umgedreht, und das war gar nicht einfach. Nach Stunden kam er an, Schaf lebte und stand auch wieder. Danke und Tschüss.Tage später, alle Schafe bei uns im Garten, wollten nicht mehr raus und meine frisch gepflanzten Blumen waren weg.
Dann kam er mit einem Schafzaun aus Plastik. Nächster Tag ein Lämmchen im Zaun. Mann und Tochter hin und versucht es raus zuziehen. Das wollte sich vor lauter Panik lieber nicht retten lassen, aber auch das war gelungen.
Wieder angerufen. Ihr Zaun ist gefährlich. Schäfer, ich komme in den nächsten Tagen, auf der Lenne- wiese ist ein Schaf geschächtet worden Da muss ich jetzt Nachts kontrollieren und nen freilaufenden Schäferhund der meine Schafe angefallen hat, habe ich auch gestern mit ner Forke plattgemacht.
Dann war Ruhe, der Zaun wurde weggemacht und die Schafe wurden abgeholt. Obwohl wir sie dann schon vermisst hatten. Die kannten uns ja schon alle persönlich und flitzen an den Zaun, wenn wir im Garten waren. -
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Soll man allerdings auch nicht machen. Es gibt eine Menge Pferde die Futterneidisch sind, was zu richtigen Schlägereien unter den Pferden führen kann. Eigentlich soll man nicht mal zum Zaun hingehen und sie streicheln, wenn man die Pferde nicht kennt.
Allerdings muss ich zugeben, das ich auch gerne mal Pferde streichle, wenn ich welche auf ner Weide sehe, die dann ran kommen, wenn ich allerdings merke das sie unruhig sind, gehe ich sofort. Füttern, egal mit was, ist für mich ein absolutes no-Go, wir hatten schon unter Pferden Schlägereien die Jahrelang zusammen auf der Weide waren, wegen sowas.
Ich habe dies eben meiner Tochter erzählt.
Nun hat sie Angst das den ganzen Pferden hier im Ort was passiert.
Ich glaube ab jetzt füttert sie keine Tiere mehrNicht zum Zaun hingehen ist bei uns schwer.
Zumindest bei denen die bei uns am Garten sind. Wir könnten sonst nicht mehr im Garten arbeiten.
Aber ich denke mal die Pferde gewöhnen sich daran das wir dort sind.
Wir haben im Herbst die Halterin sogar gefragt wie die Pferde Feuer vertragen.
Da bei uns auf dem Grundstück eine Feuerwehrübung mit richtigem Feuer ( keine Nebelmaschine sondern alle Baumabschnitte sollten verbrand werden) geplant war.
Sie hat die Pferde einen Tag vorher dann von der Koppel genommen, allerdings wird im Sommer bei uns öfters ein Lagerfeuer gemacht und ich hoffe das die Pferde keine Panik bekommen.Ich habe noch ein Foto zum Thema Apfel und Pferd gefunden
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habe gerade auch zum allerersten mal gehört das es soetwas wie eine Fressbremse gibt.
Unverschämt das pferd einfach frei zu lassen, man denkt sich doch was dabei -.-
Genau das gleiche hatten wir mit einem kleinen herzkranken Bock!
Langsam immer der Herde hinterher getrottet, eines Tages wurde er über den Zaun gezogen zum TA gebracht, wir sollten die Rechnung tragen er hat ne Vitaminspritze gekreigt und das Tier hätte ihnen so leidt getan, das Tier ist einen Tag später Tod gewesen, wohl aus Schock.
"Vermeintliche Tierschützer!" Die sind glücklich über ihre Tat und denken sie haben was gutes gemacht, sind dann ganz erstaunt und komisch, wenn der Tierhalter nicht aus dem Häuschen ist und durchscheinen lässt dass es scheiße war! Etliche verschiedenen Erklärungen werden nicht verstanden!bayard, da hast du aber schon was mit gemacht.
Ja kann mir vorstellen bei dem umgedsrehten Schaf, dass es sich festgelegen hat!
Hast recht, so ein Schaf ist nicht einfach um zu drehen, besonders wenn es schon länger gelegen hat!
Im letzten Winter mussten wir eins abholen lassen, weil es sich so extrem fest gelegen hatte, das seine Beine nicht mehr funktioniert haben.
Mit dem im Zaun verheddern kann schon mal passieren!
Gut das ihr da wart und dem Schäfer ein bisschen Arbeit abgenommen habt.
Für so Menschen ist man in erster Linie Dankbar.
Mit dem "Danke und Tschüß!" das ist halt manchen Schäfers Art, nimms nicht krumm! -
Zitat
bayard, da hast du aber schon was mit gemacht.
Ja kann mir vorstellen bei dem umgedsrehten Schaf, dass es sich festgelegen hat!
Hast recht, so ein Schaf ist nicht einfach um zu drehen, besonders wenn es schon länger gelegen hat!
Im letzten Winter mussten wir eins abholen lassen, weil es sich so extrem fest gelegen hatte, das seine Beine nicht mehr funktioniert haben.
Mit dem im Zaun verheddern kann schon mal passieren!
Gut das ihr da wart und dem Schäfer ein bisschen Arbeit abgenommen habt.
Für so Menschen ist man in erster Linie Dankbar.
Mit dem "Danke und Tschüß!" das ist halt manchen Schäfers Art, nimms nicht krumm!
Danke Anja, wir haben es auch nicht krumm genommen. Der hat uns ja echt in die Pflicht genommen und wir haben uns dann auch total verantwortlich gefühlt. Unser großes Problem war ja, dass wir über Schafe ja gar nichts wussten und dann so frei nach Schnauze agiert haben. Aber die Schafe haben wir gemocht, auch wenn wir völlig ahnungslos waren. =).
Es waren auf jeden Fall aufregende und auch schöne Wochen. -
Ich konnte den Beitrag nicht mehr ändern.
Also ein Nachsatz:
Ach, und wir würden es wieder machen, wenn wir besser eingewiesen würden. Naja und nun haben wir unseren Hund (damals nur eine Katze) und unser Hund ist ja kein Schäferhund und das wäre sicher nicht so gut, da er nicht ausgebildet ist. -
Zitat
Unser großes Problem war ja, dass wir über Schafe ja gar nichts wussten und dann so frei nach Schnauze agiert haben. Aber die Schafe haben wir gemocht, auch wenn wir völlig ahnungslos waren. =).
Es waren auf jeden Fall aufregende und auch schöne Wochen.
es ging im dem moment doch auch gar nicht anders, ist dann halt so. Hauptsache alles geht gut.Kan ich mir vorstelen, jetzt habt ihr ja schon ein wenig Erfahrung gesammelt.
Dass ihr sie vermisst ist doch klar, Schafe, gerade mit Lämmern, sind was tolles.
Vielleicht kann man euren Hund an die Schafe und die Schafe an den Hund gewöhnen.
Ganz langsam, natürlich mit Schäfer. -
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