Eine offizielle Bitte an alle Hundehalter
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ich bin sowieso dafür dass Hundehalter, die ihren Hund nicht 100% unter Kontrolle haben, ihren Hund anleinen müssen!
Da ist es ja wirklich noch gut gewesen dass der Hund sofort kam als du ihn gerufen hast, stell dir vor der wäre nicht zu stoppen gewesen!Klar kann es passieren das etwas unverhofft geschieht, oder man etwas nicht gesehen hat, darauf muss man aber vorbereitet sein.
Man kann ja weder in den Hund noch in das Schaf, Pferd, Ziege oder in die Kuh hinein schauen. Man weiß nicht was sie sich dabei denken.
Die Nachbarskühe bleiben ganz locker wenn man mit dem Hund daran vorbei geht, sie kommen sogar und riechen an ihm, andere Kühe auf der Weide drehen voll ab und rennen scheu davon.Schön das es hier auch Hundehalter gibt die zu geben das ihnen ähnliches schon passiert ist und ich glaube auch dass es ein riesen schreck war, aber aus Fehlern lernt man!
Seit froh das der Bauer nicht daneben stand, sonst hätte es mit sicherheit ärger gegeben.Wir erkennen in der Regel auch am lahmen und humpeln der Tiere, dass ein Hund in der Weide war.
Mit den Nachbarskindern und dem Hund, das ist natürlich furchtbar.
Wir hatten auch mal Kinder mit Zelten auf der Weide die meinten sie könnten da Zelten war eher lustig.
Schlimm war allerdings, dass auch mal Kinder hinter den Schafen her gehetzt sind und uns dann erklärt haben das jemand ihnen gesagt hat dass die Schafe niemandem gehören und sie ruhig mit ihnen spielen können.
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Mir ist es mal passiert, dass ich mit Poco in Wald und Wiese unterwegs waren und an einer völlig unvorhergesehenen Stelle auf eine Weide mit einem Pony und einem Pferd stießen. Poco war schneller auf der Weide wie ich realisieren konnte, was da vor sich ging. Poco wollte die Tiere nicht jagen, sondern dachte dass es sich beim Pony um einen Hund handeln muss. Als ihm sein Irrtum bewusst wurde, kam er sofort zu zurück. Die Weide lag wirklich so versteckt, dass man sie erst immer allerletzten Moment wahrnahm.
Aber grundsätzlich kommen Hunde bei mir an die Leine, wenn ich merke und sehe das es in Richtung Weide geht. Mein Poco hat zwar kaum Jagdtrieb, aber den großen Wunsch allen Lebewesen am Popo zu riechen. Aber selbst das muss ja nicht sein.
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ja, ich sage ja auch dass soetwas durchaus passieren kann!
Wenn der Hund denn dan ngut hört und merkt dass es kein Hund ist und das Tier auch nicht jagen will, dann ist das auch kaum ein Problem.Manche Hunde wollen wirklich nur gucken was denn da wohl steht . . . da kann man dann im allgemeinen noch froh sein.
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Ich denke, dass es jedem HH mal passieren kann. Wir sind nur Menschen. Aber das viele sicher nicht so extrem ins Gewicht, wenn denn alle generell darum bemüht wären, dass die Weidetiere nicht von ihren (also auch unseren) Hunden belästigt werden. Ich leine in unmittelbarer Nähe von Weiden lieber an und mache ein Spiel draus - also sowas wie Leckerchen fangen, Sitz-Fuß-Platz und keine Ahnung was, halt Beschäftigung. So entsteht gar nicht erst großes Interesse an den Tieren, weil das andere hoffentlich witziger ist und hinterher kann weiter geflitzt werden.
Weidetiere sind für mich eines der Dinge, bei denen ich den Hunden und ihrer Erziehung nicht vertrauen würde - rein vorsorglich und ich weiß bei einem davon, wahrscheinlich sogar zweien, behielte ich Recht.
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"Weidetiere sind für mich eines der Dinge, bei denen ich den Hunden und ihrer Erziehung nicht vertrauen würde - rein vorsorglich und ich weiß bei einem davon, wahrscheinlich sogar zweien, behielte ich Recht."
das ist ja auch gut so, ein vertrauendes "da wird schon nichts passieren" ist nicht immer so gut.
Hunde haben einen Jagdinstinkt! -
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Meine Hunde sind ja auch täglich bei meinen Schafen und Eseln auf der Weide,
aber die würden nie auf eine andere Weide gehen.
Da bin ich mir hundertpro sicher.
Die gehen an den Weiden vorbei und ignorieren die Tiere. -
Sowas würde ich meinen Hunden nie erlauben ..nie.. weil Schafe sind für mich was ganz tolles..früher habe ich immer Lämmchen herumgetragen bei unserem Schäfer..
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Ich hab heute einen legasthenischen Tag. Es heißt natürlich fiele
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Heute hat es dann eines unserer Mutterschafe erwischt. Wir konnten das Schaf rechtzeitig losschneiden, aber es hat tiefe Verletzungen. Heute abend entscheidet sich, wie es mit dem Schäfchen weitergeht. Besonders traurig finde ich das, weil diesem Schaf in diesem Jahr das Lamm durch falsch verstandene Tierliebe eines Spaziergängers verstorben ist. Wäre schön, wenn die Verantwortlichen wenigstens den A*** in der Hose gehabt hätten, den Vorfall zuzugeben und nicht auf einen Fuchs zu schieben. Sehr ärgerlich.
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Das ist ja wirklich traurig mit den Schafen.
Bisher habe ich sowas noch nie erlebt.
Nur einmal ist der Kuvaszmischling von einer Bekannten einem Hasen hinterher und hat sich irgendwie sage und schreibe 6 km (!) weiter entfernt im Zaun einer Schafherde verheddert.. Nach stundenlanger Suche und dem Informieren der Polizei, sämtlicher Tierheime in der Nähe etc. haben wir ihn mitten in der Nacht wiedergefunden Den Schafen war glücklicherweise nichts passiert, der Hund war nur ziemlich am Ende, wir natürlich auch nach einem halben Marathon und das Auto blieb im Schlamm stecken...
Wirklich traurig, dass dadurch so viele Tiere sterben. Ich würde auch für Schilder plädieren. Ich denke, viele wissen vielleicht nicht, wie stressig das für die Schafe ist und würden bei einem netten Schild, vlt. mit einem kleinen Lämmchen drauf o.ä. ihre Hunde anleinen. Ich denke, mit netten Worten kann man viel erreichen, zumindest bei den meisten.
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