anhaltend schlechte Leberwerte - mögliche Ursachen?
- Skylla
- Geschlossen
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Es wurden Therapien bei Menschen schon erfolgreich durchgeführt, aber darum geht es hier in diesem Tread eigendlich nicht. Hab dazu schon einen eigenen aufgemacht, in dem ich einige Links eingefügt habe, die die Wirkung in der Humantherapie beweisen.
Ja mein Hund ist auch betroffen-dazu gibt es auch einen Tread. -
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Hi
hast du hier anhaltend schlechte Leberwerte - mögliche Ursachen?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Zitat
Ja mein Hund ist auch betroffen
Alles Gute trotzdem auch an dieser Stelle für den Wuffi!
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Wir denken an Euch
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Hallo Julia,
wie gehts euch denn?? Ihr hattet doch gestern einen Termin in der TK.
Hat sich das Daumendrücken gelohnt?? Ich hoffe du hast gute Nachrichten.
Liebe Grüße
Mira-Bella -
Hallo ihr,
ich weiß gar nicht, was ich schreiben soll. Wir standen gestern zu fünft im Behandlungsraum und waren ratlos. Es ist wirklich so, dass im Notfall eine OP möglich ist, aber das Risiko, dass etwas während oder nach der OP passiert, ist sehr sehr hoch.
Die Tierklinik hatte noch nie so einen Fall, das macht das ganze natürlich nicht einfacher.
Generell würden sie von einer OP abraten, aber da ist auch das Problem mit der Flüssigkeit. Sie hat sich wieder ordentlich angesammelt, aber noch nicht so wie vor der OP. Wobei das natürlich nur eine Frage der Zeit ist.
Entwässerung ist nicht möglich, denn je mehr Flüssigkeit durch die Entwässerung weggeht, desto mehr wird produziert. Ist Flüssigkeit im Bauchraum vorhanden, drückt die auch gegen die undichten Gefäße und es wird weniger ausgeschieden. Nimmt man den Druck, sammelt es sich umso schneller wieder an. Ich hoffe, ich habe das einigermaßen verständlich geschrieben...
Es gibt leider auch keine Garantie, dass die OP erfolgreich sein wird. Es kann sich weiterhin Flüssigkeit ansammeln, da man eh nicht alles wegschneiden kann.
Ich weiß nicht, was wir tun sollen. Egal, wie wir uns entscheiden werden, ist es falsch!
Wir werden Mitte nächster Woche nochmal telefonieren. Sie werden eine Art Krisensitzung zu Maya's Fall einberufen, bei der alle möglichen Ärzte ihre Einschätzung abgeben werden. Auch wurde nochmal Blut abgenommen, um zu sehen, ob sich die Werte verschlechtert haben.Tja, so sieht es aus. Alles sch**** :/
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Ich weiß nicht, was ich machen soll
Wie würdet ihr entscheiden? Eine OP mit sehr hohem Risiko eingehen, ohne zu wissen, ob sie überhaupt hilfreich sein wird oder dem Hund zusehen, wie der Bauch immer dicker wird? -
Hi Du Arme,
ja das ist eine schwere Entscheidung. Die Frage wäre dabei für mich wie lange kann mein Hund leben, wenn die Flüssigkeit nicht weggenommen wird. Natürlich ist das Risiko groß bei der OP, aber kann Maya mit der immer mehr werdenden Flüssigkeit leben? Ich glaube ich würde das Risiko eingehen, immerhin würde ja eine geringe Chance bestehen das es gut geht. Aber wenn man nichts macht, was hat der Doc gesagt, kann sie damit leben?
Ich weiß es ist schwer, diese Frage zu beantworten.
lg Svenja
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Hallo.
Hast du überhaupt eine Wahl? So bleiben kann es nicht, weil sich immer Flüssigkeit im Bauchraum bildet und entfernt werden muss, sie behindert und ihr bestimmt auch Schmerzen oder Unwohlsein bereitet. Eine OP kann helfen, so wie ich deine Berichte verstanden habe. Fühlt sie sich denn wohl, wenn die Flüssigkeit entfernt wurde und wie lange hält es an?
Kannst du die ganzen Berichte nicht noch einer Universitätskinik vorlegen lassen? Vielleicht haben sie noch andere Behandlungsmöglichkeiten. -
ich möchte dir kurz von meiner alten cocker-dame die vor 8 wochen von uns gegangen ist erzählen:
sie hatte immer wieder einen eitrigen ausfluss aus der scheide. natürlich bin ich zum doc. dieser TA hat ihr immer wieder ABs gegeben, alle haben eine zeit gewirkt und dann fing es wieder an. am ende ist sie (tut mir leid für die wortwahl, aber anders kann ich ihre letzten tage nicht beschreiben) daran elendig verreckt.
heute hätte ich (hätte ich mir eine zweite meinung eingeholt, mein fehler!) eine OP gewagt. sie war zu dem zweitpunkt 16 jahre alt, also ein sehr hohes risiko. ich hätte sie aber lieber fröhlich wie sie noch war zum TA gebracht, dort durch die narkose seelig und ohne schmerzen einschlummern sehen, auch mit dem wissen, dass sie nicht mehr aufwacht. es wäre schöner wegesen, vorallem für die hündin!hol dir gegebenfalls eine zweite meinung ein.
ich würde die OP wagen, lieber in der narkose sterben, als mit scherzen leben!ich weiß, dass ist jetzt sehr hart für dich und ich kann wirklich mit dir fühlen und wünsche dir sehr viel kraft!
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Die OP ist jetzt 4 Wochen her. Die Flüssigkeit hat sich wieder zu 70-80% angesammelt. Das heißt, in knapp einem Monat kann es schon wieder wie vor der OP sein. Ich denke, ohne eine Möglichkeit, die Flüssigkeit weg zu bekommen, hat sie nur noch einige Wochen, bzw. wenige Monate.
Das Risiko der OP ist aber enorm hoch. Es könnte sein, dass sie diese gar nicht überlebt.
Eine andere Möglichkeit wäre zu warten, bis sich mehr Flüssigkeit angesammelt hat und erst dann zu operieren. Wenn dann etwas schief geht, kann man immerhin sagen, sie musste wegen Komplikationen nicht zu früh sterben, sondern es wäre eh nicht mehr lange gegangen. Furchtbare Vorstellung, oder? :/ -
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