*Zeigen und Benennen*
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oh und PS:
Ich habe gesehen, dass ganz viele Beiträge mit Fragen auf Beantwortung warten.
Leider ist mein Laptop in die ewigen Jagdgründe eingegangen und diese alte Krücke hier braucht 15 Minuten oder so, um diese paar Sätze einzustellen - das geht mächtig auf meine Impulskontrolle .
Ich hoffe, dass ich irgendwann diese Woche wieder einen gescheiten Lappi kriege und dann hole ich die ganzen Antworten nach.
Bissi Geduld also, bitte, danke! -
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shoppy: deckeln ist es nur dann, wenn man eben nicht mit einem alternativverhalten arbeitet, das bestätigt wird. wenn ich mir in ruhe ein gewünschtes verhalten erarbeite, nehmen wir ein "stop" an der reizangel, sicherstelle, dass der hund weiß, was ich von ihm verlange, das ganze irgendwann unter signalkontrolle abrufen kann und dann eben auch klar und deutlich abverlange (und im eben im falle eines nicht-ausführens klar sanktioniere), ist das kein deckeln, sondern eine klare anweisung, die bei nicht-ausführen konsequenzen hat. deckeln ist das unterdrücken von impulseN/verhalten, ohne ein ventil, welches hier das erlernte alternativverhalten darstellt.
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sag mal ist es bei euch auch so das mal einen zwischenfall gibt?
Heute gab es einen bei uns :/
Wir sind an Nalas ein zigsten "HassHund"(sonst liebt sie alle Hunde) vorbei. Alles klappt gut Nala lief ziemlich entspannt neben mir doch aufeinmal kam der Hund immer näher zu uns (wir waren fast dran vorbei) und beide fingen an sich anzubellen.
Danach kam direkt eine Frau mit Hund am Rad da ist Nala ohne probleme wieder dran vorbei.Doch irgendwie krieg ich bei sowas immer eine Krise :/ und denke nun ich alles gute über bord geschmissen und es geht wieder von vorne los
Kennt ihr das auch?
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nicole: rückschläge gehören immer dazu, lass dich nicht entmutigen
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Nicole, lass dich nicht entmutigen, vor ein paar Tagen ging es mir ganz ähnlich wie dir. Es wird immer mal Rückschläge geben, dafür ermutigen einen die Fortschritte doch umso mehr. Und wenn ich lese, dass es nur einen "HassHund" gibt, den gibt es überall. Und wenn es nur der ist, dann kann man damit doch ganz gut leben und genau daran immer weiter trainieren, bis du hier irgendwann schreibst: HEUTE war es soweit, wir konnten ohne Murren passieren :-)
Wir sind so langsam auf einem steilen Weg bergauf. Butch ist wesentlich cooler geworden. Jetzt ist schon der zweite Tag, an dem Menschen nicht mehr als Bedrohung wahrgenommen werden. Es ist "erst" der Zweite, aber ich merke, dass sein ganzes Verhalten wesentlich entspannter ist. Haben heute wirklich alles getroffen, Radfahrer, Menschen mit Gehbehinderung, mit Stock, mit Hund, Jogger. Und er hat kein einziges Mal gebellt, hat kein einziges Mal fixiert, ist kein einziges Mal hochgefahren. Er läuft trotz alledem noch dauerhaft an der Schlepp, stört ihn und uns aber auch nicht, da er sich maximal im Radius von 5m von uns aufhält. Beim Spielen mit anderen mache ich dann aber los, sonst ist die Verletzungsgefahr zu hoch.
Es wiiiird
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Diesen Hund sehen wir zu selten laufen Der ist meistens nur am Rad und da ist der uninteressant. Ich bin ja nun schon seit fast 1 Jahr am Trainieren und es lohnt sich wirklich.
Wir waren am sonntag bei uns im Stadtwald (neue Umgebung) dort waren viele HUnd und es lief alles toll :)) -
Nicole: Klar kenn ich das auch.... vor zwei Tagen hat Dana ein kleines Mädchen kurz angeblafft, das schnurstracks auf sie zu lief. Da war ich auch ziemlich am Ende mit den Nerven.... Aber dann fiel mir später ein, dass sie eben "nur" einmal kurz geblafft hat. Nicht in die Leine gesprungen oder wie blöde gebellt... So gesehen, also ein Fortschritt... wobei es immer noch echt doof war und natürlich nie vorkommen sollte. Und bei dir war es doch auch eigentlich gut: Zuerst ging alles supi, erst, als der Hund zu nah kam, gings los. Und danach war sie sofort wieder runter und konnte die nächste Situation klasse meistern. Ist doch insgesamt positiv gewesen!
Hier ist alles entspannt im Moment... wir haben wieder ne "Lassie-Phase"...
Heute wieder einmal ein vorfallsfreier Waldspaziergang! Langsam wirds langweilig...
Na ja, doch: Dana hat gejagt. Keine Ahnung was, sie hatte eine Spur in der Nase und ich habs nicht früh genug gerafft.... jedenfalls kam sie erst so nach 15 Sekunden zurück und ich musste vier mal pfeiffen! An sich kein Drama, aber sie hätte theoretisch unterwegs auf fremde Menschen oder Hunde treffen können... Bisher kam sie eigentlich immer spätestens nach dem zweiten Pfiff. Krieg ich jetzt ein Jagdproblem? Abwechslung ist ja immer gut *umfall*
Aber es gab einen speziellen Vorfall:
Wir waren praktisch alleine im Wald, aber nachdem Dana mir kurz abgehauen war, hab ich sie angeleint. Da kamen sehr plötzlich um eine Ecke zwei Rotkäppchen... also die Männer in Uniform mit roten Käppchen, die im Wald die Kontrollettis machen. Machen sich breit, gehen mitten auf dem Weg nebeneinander und unterhalten sich lautstark über die Frage, ob sie Angst vor Hunden haben.
Ich spüre regelrecht, wie Dana sich steif macht....
Toll! Wenn ich mich jetzt ins Unterholz verdrückt hätte (was eigentlich verboten ist), hätten sie mich garantiert verfolgt und kontrolliert...was schwierig hätte werden können mit einer Dana an der Leine, die die beiden töten möchte....
Ich hab also Dana und Frieda am Wegesrand abgesetzt und "wo ist der Mann" gespielt, in der Hoffnung, dass die beiden zügig vorbei gehen...
Ja, denkste....
Die bleiben stehen und gucken zu. Keine 2 Meter entfernt. Zwei große Männer in Uniform mit roten Käppchen! Großartig!Natürlich kommt die Frage: "Wozu machen sie das denn da?" Nett, interessiert... klar. Aber wenn Dana jetzt ausflippt!!!!????
Ist sie nicht. Ich habe mich mit den beiden unterhalten, habe ihnen einen tränenrührige Geschichte erzählt, von dem halbverhungerten Straßenhund in Slowenien, der von bösen uniformierten Männern eingefangen wurde und seither so schlimme Angst vor Männern in Uniform hat... bla bla... und dabei GLEICHZEITIG mit Dana UND Frieda immer wieder: "Wo ist der Mann?" "Priiiimaaa" - *Keks*...
"Ach, der ist aber doch ganz brav, der Hund! Das machen sie alles richtig! Machen sie mal so weiter, das ist bestimmt ein ganz toller Hund. Mit dem sollten sie mal auf den Hundeplatz!"
Na toll... jetzt hab ich also sogar die Absolution von zwei Rotkäppchen... Ich freu mich... Als ich mich lieblich lächelnd für die guten Tipps bedankte, gingen sie endlich weiter...
Puh....
Wenn Dana DIE angegriffen hätte!!!! Das wärs gewesen.... Ich hab Blut und Wasser geschwitzt!
Aber Dana und Frieda saßen brav nebeneinander am Wegesrand und sahen sehr süß aus!
Tschakka!
Lieben Gruß
Kirsten (die nicht mit Dana auf den "Hundeplatz" gehen wird *lach)
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Zitat
DAFÜR ist diese Thread da - für die Leute, die Fragen haben, WIE zeigen und benennen geht - es geht nicht darum, warum manche Leute anderer Ansicht sind, warum sie es nicht wollen.
Wenn ihr diskutieren wollt, warum ihr trainiert, wie ihr trainiert, zum Beispiel an Leinenaggression oder an unerwünschtem Jagdverhalten, dann macht das bitte wo anders, denn hier ist es OFF TOPIC und zwar nicht nur ein bißchen sondern ganz und gar.
Ich denke schon, dass eine Methode klarer definieren kann, wenn man sie auch mal kritisch betrachtet. Es ging mir zuletzt darum, zu erkennen, warum ich Z&B bei einem bestimmten Problem nicht für geeignet halte. Und das hilft potentiell auch den Leuten, die Fragen haben und die Methode anwenden wollen.Aber ich denke ja auch, dass man nach sovielen Seiten reinen Lobes und enthusiastischer Begeisterung auch mal souverän mit kritischen Stimmen umgehen können sollte - damit liege ich ja anscheinend auch falsch...
Keine Sorge, ich werde den thread nicht mehr "stören".
Ich wünsche euch noch viel Spass,
amüsierte Grüsse, jente -
Ja das stimmt wohl :)
Auch wenn sowas immer mal wieder vorkommt sollte man nicht aufgeben.Heute wurde Nala von einen freilaufenden Hund ziemlich angemacht :/ das es auch immer wieder leute geben muss die Ihre nicht verträglichen Hund einfach zu anderen Hunden hinrennen lassen *grrr*
Danach lief der spaziergang aber super an bellenden Hunden konnten wir super dran vorbei und auch an anderen.
Außer gerade gab es ein zwischenfall wir waren mit dem Rad unterwegs und mussten an einen Hund vorbei, wir waren auch fast dran vorbei da lässt die HH die Flexileine lang und der Hund wollte Nala hinterher. Da hat Nala auch einmal gebellt :/ Danach die Hundesichtung vor eine Supermarkt wo ich eben angehalten haben um mir die Werbung anzusehen war Super sie hat zum Hund hingesehen und danach war dieser auch wieder uninteressant.
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Potentiell hilft es Leuten, die Fragen haben, diese Fragen zu stellen, denn dann kann man sie konkret beantworten.
Es hilft auch - und auch darauf haben wir oft hingewiesen - sich bei Problemen an kompetente Trainer zu wenden.
Ich schrob mehr als mehrfach, dass ich natürlich versuche, sehr sehr SEHR detailliert zu beschreiben, was ICH machen würde (auf individuelle "Was mache ich denn, wenn mein Hund in Sitation XY diesundfdas macht"-Fragen bezogen) und welche andere Massnahmen ich noch ergreifen würde (nein, ich wende nicht ausschließlich Z&B an!!!) - aber: ich gebe diese Hinweise aufgrund von Vorstellungen, die ich aufgrund von wörtlichen Beschreibungen von Situationen und Hunden und Haltern entwickelt habe, leider war ich nicht dabei und konnte den Hund, den Halter, die Situaiton beobachten. Da kann ich logischerweise mehr oder weniger genau treffen - oder aber auch völlig daneben liegen (weshalb ich auch gerne Gegenfragen stelle.).
Natürlich können sich so Trainingsfehler einschleichen. Im Laufe des Fadens habe ich aber die Erfahrung gemacht, dass die Leute dann aber berichten und nachfragen und man dann oft die Stolperfalle findet.Um das noch mal zu verdeutlichen. Ich kann niemanden davon abhalten, Z&B zu kritisieren, zu hinterfragen (sogar unbedingt notwendig, denn es muß individuell auf Hund, Halter und Situation angepasst werden, das geht gar nicht ohne nachdenken) und sogar total doof zu finden.
Aber ich kann mich davon abhalten, dann mit zu diskutieren, wenn ich den Eindruck habe, dass nur polemisiert wird, dass die Grundlagen des Lernens, die diesem Trainingswerkzeugs zu Grunde liegen, ganz offensichtlich nicht verstanden werden wollen (denn die wurden nun wirklich ausführlichst beleuchtet) und man auf Fragen nach konkreten Alternativ-Trainingsplänen nur Floskeln an den Kopf geworfen bekommt.Als Beispiel der immer wieder gerne Verwendete Begriff "Souveränität". Es werden Gegensätze auf den Plan gerufen, die nicht existieren. Manche Leute scheinen dieses "Trainingswerkzeug" gepachtet zu haben und davon auszugehen, dass Leute, z.B. Z&B o.ä. einsetzen nicht "souverän" sind. Vermutlich gehen da wieder die Definitionen auseinander, aber ich halte mich für ziemlich souverän, wie ich mein Knallsacki durch den Verkehr führe. Jau, ich führe nämlich! Souverän sogar. Zudem bin ich extrem konsequent dabei, denn ich wende immer die selben Konsequenzen dabei an oder andersrum: bestimmte Konsequenzen wende ich nicht an. Der Hund weiß somit ganz genau, was er von mir zu erwarten hat UND welche NICHT!!! Konsequenter gehts nicht. Das gibt Sicherheit!
Ich finde auch Fragen wie "...unterstützt ihr den Hund auch in der Situation oder clickert ihr nur?" sehr ärgerlich, ehrlich gesagt.
Offensichtlich haben sich Leute, die solche und ähnliche Fragen stellen wirklich nichts von dem, was hier im Faden lang und breit besprochen wird, durchgelesen geschwiege denn verstanden.
Noch nicht mal überflogen können sie es haben, sonst wäre nämlich aufgefallen, dass das Training genau darauf abzielt, wie man dem Hund am besten in für ihn schwierigen Situationen hilft. Meiner bescheidenen Meinung nach hilft man ihm am besten, indem man immer im Blick behält, was er kann und was noch nicht und die Situationen immer so managt, dass sie so sind, dass er kann, was er soll! Das bedeutet, dass ich empfehle, dass man sich zusammen mit dem Hund so durch die Umwelt bewegt, dass man die Reize in einer Intensität hält, die er gerade noch "denkend" (im Gegensatz zu "reaktiv") durchstehen kann.
Das kann bedeuten, dass man erstmal Hunden (jetzt mal als Beispiel für das "Böse" eingesetzt) weiträumig ausweicht. ABER: das bedeutet nicht, dass man diese weiter entfernten Hunde nicht zum Training "benutzt". Denn weil die ja so schön weit weg sind, kann der Hund das Verhalten zeigen, was wir (später auch an direkt vorbeigehenden Hunden) haben möchten.Wir verknüpfen den Reiz "Hund" mit dem Verhalten, dass wir möchten, mit dem geistigen und emotionalen Zustand, der es dem Hund ermöglicht, das Verhalten, dass wir sehen und bestärken möchten, auszuführen und mit entsprechendem Trainingsfortschritt kann die Distanz zu anderen Hunden reduziert werden. Außerdem lernt der Hund, "schwierigere" Verhalten auch bei anwesenden Hunden auszuführen.
Wir gehen von:
"weit entfernter Reiz" zu direkt daran vorbei (bei Hunden übe ich weiter bis "Begrüßung an der Leine, wenn nicht irgendwas wesentliches dagegen spricht (keinerlei Beißhemmung bei einer langen Geschichte mit vielen Beißvorfällen, z.B.))
und von "das einfachste mögliche Verhalten" zu "alles was der Hund auch ohne Ablenkung kann"
und von "hochfrequenter Bestärkung" zu "ab und an mal nen Keks, Lob, Spiel o.ä."
Je nach Hund und Situation kann man diese Variablen individuell anpassen.Was ich nicht mache ist, wie auch immer geartete Bestrafung z.B. von "emotionalen Äusserungen" (bellen, knurren, schnappen, Zähne zeigen, etc) des Hundes - mit einer Ausnahme:
Wenn ich die Leine festhalten muss (oder vielleicht abhängig von der Situation ins Geschirr gegriffen habe), schränke ich die Bewegungsfreiheit des Hundes ein. Das ist meist bestrafend, weil frustrieren, aber nicht zu ändern. Denn ich lasse natürlich nicht einen aggressiven Hund auf einen anderen losgehen, auch wenn ihn das noch mehr frustriert, und ich lasse auch einen Hund, der was auch immer jagen will, hinter dem zu jagenden Objekt her hetzen, und ich lasse auch keinen flüchten wollenden Hund kopflos davon rennen. Hier kann ich nicht anders, denn sonst bringe ich den Hund und andere Lebewesen in Gefahr.
Ansonsten verwende ich keine strafend wirkenden Einwirkungen welcher Art auch immer, denn ich brauche sie nicht, sie haben Nebenwirkungen (jede Interaktion mit einem anderen Lebewesen haben Nebenwirkungen, die nicht immer gleich erkennbar sind und mehr oder weniger nützlich für zukünftige Interaktionen....), die ich nicht haben will, und die deshalb kontraproduktiv wären und sind außerdem noch nicht effektiv.Über die Nebenwirkungen von Strafen sollte jeder, der andere Lebewesen trainiert, ausführlich unterrichtet sein, und abwägen, ob die gewünschten Ergebnisse der Bestrafung die ungewünschten Ergebnisse der Bestrafung deutlich überwiegen. Das Dumme ist, dass sich die wenigsten überhaupt Gedanken darüber machen, dass Strafen vielleicht noch andere Auswirkungen haben könnten, als das ungewünschte Verhalten zu stoppen, denn meistens sind die Auswirkungen nicht direkt zu erkennen und ganz oft scheinen sie nicht mal direkt mit der Situation/dem Verhalten zusammen zu hängen. Da wundern sich dann engagierte Disk-Werfer nach ein paar Wochen, dass der Hund jetzt Angstreaktionen bei Menschen zeigt, wenn die Schlüssel in der Hand haben. Oder sie wundern sich, dass der Rückruf immer schlechter klappt und kommen nicht auf die Idee, dass das vielleicht mit der Methode, wie Leinen-Ziehen bearbeitet wurde (mit Abdrängen...) und so weiter und so fort.
Bob Bailey, der in seinem Leben ein paar zehntausend Tiere aus ein paar Hundert Tierarten trainiert hat, sagt, dass Strafen etwas für sehr fortgeschrittene Trainer ist - man solle erstmal alles über Bestärken lernen. Wenn DER das sagt, dann glaub ich das einfach mal. Wird nicht so viele Menschen geben, die mehr Erfahrung mit dem Training von Lebewesen haben.
Das gute daran, finde ich, ist, dass man wenn man erstmal alles zum Bestärken drauf hat (und mehr geht immer), man immer weniger in Situationen kommt, wo man Strafen überhaupt einsetzen müsste.Ich muss nicht bestrafen, ich muss keine klassischen Abbruchsignale einsetzen. Das trifft sich gut, denn ich will das auch alles nicht einsetzen, und zwar nicht, weil ich ein solch nettes Menschlein bin, sondern weil es kontraproduktiv, fehleranfällig, mit unerwünschten Nebenwirkungen begleitet und schädlich für die Beziehung zu meinem Hund und nicht effektiv ist.
Was ich wirklich interessant finde, ist die Tatsache, dass man sich offenbar dafür rechtfertigen soll, dass man bindungsfördern, kooperativ, frei von unerwünschten Nebenwirkungen, vertrauensvoll für beide Seiten und hocheffektiv mit seinem Hund kommuniziert. Wer darüber unbedingt gerne diskutieren will, findet da bestimmt entsprechende Gelegenheiten. Ich werde da nur nicht mitdiskutieren. Denn meiner Meinung nach, gehört die Beweislast umgedreht.
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