*Zeigen und Benennen*

  • Also, das mache ich auch schon immer, bei uneinsehbaren Ecken Finchen an die Leine, immer vorbereitet sein (naja, fast immer), ich marcker jetzt auch Ecken in unserem Wohngebiet und was mir auch echt gut hilft, ist, auf die Hunde und deren Körpersprache zu achten, die nehmen Aufreger oft viel eher wahr und dann kann ich gut drauf eingehen (ich habe mich schon oft über mich geärgert, weil ich eigentlich genau gesehen habe an Finchen, da kommt jetzt was und bin trotzdem einfach weiter geschlendriant).
    Was ich abertrotzdem nicht verstehe, ist, warum oft ein Vorbereitetsein supergut klappt und ich die Hunde ruhig durch eine stressige Situation führen kann und manchmal wirkt eine Ankündigung wie ein: Wo, wo, wo ist der böse Hund, ja, ja, ja, da ist er...bell, bell, bell..???
    Liebe Grüße
    Susanne

  • Shoppy, Ecken sind schon meine besten Freunde, egal wie groß die Hecke ist, mein Hals ist länger ;-)
    Ich bin momentan viel zu übervorsichtig, das nervt mich selber tierisch. Klar, auf der einen Seite (wie der gestrige Vorfall) danke ich meiner Übervorsichtigkeit, denn sonst hätte ich den Mann auch nicht kommen sehen.
    Manchmal finde ich es auch schrecklich nervig, da ich das Gefühl habe, dass ich Butch dann nicht vertraue. Ich WEIß, dass er nicht von selbst zu Menschen laufen würde, trotz alledem habe ich ihn an der Schlepp (was ja auch nicht weiter schlimm) ist, leine ihn immer bei entgegenkommenden Menschen, Radlern oder Joggern an.
    (Apropos: Die sind plötztlich alle ganz freundlich zu uns, grüßen und bedanken sich, seitdem ich meinen Hund immer an der Seite absitzen lasse. :roll: )


    Manchmal wünsche ich mir, einfach unbeschwerter spazieren zu gehen, nicht alle 30 Sek. hinter, links und rechts neben mich zu schauen. Oft hat es sich auch gelohnt, viele Fahrradfahrer kennen das Wort "Klingel" nämlich gar nicht und würden uns rigoros über den Haufen fahren.


    Nach vielen Spaziergängen denke ich mir "vertraue deinem Hund mehr, denn er vertraut dir auch". Ich traue mich allerdings noch nicht, ihn komplett offline laufen zu lassen, obwohl er so gut hört, wenn wir alleine spazieren gehen, er ist echt in der Hinsicht ein tolles Kerlchen. Ich denke immer, im nächsten Busch lauert es.... :muede:

  • Ich habe noch eine kurze Frage, und zwar: Menschen bekomme ich einfach nicht belehrt, egal wie oft ich sage "nicht ansprechen, nicht angucken, nicht anfassen", sie tun es trotzdem. Das geht Butch einfach zu weit, alleine, wenn er merkt, dass er fixiert wird, fängt er an extrem unsicher zu werden, brummelt oder bellt. Wie bringe ich ihm bei, dass er, sobald er sich unsicher fühlt, zu MIR kommt und direkt aus der Situation raus? Das klappt mit dem Markern ja bei normalen Menschen, Radlern etc. wirklich gut, allerdings, sobald es enger wird, möchte ich, dass er nicht den Weg nach vorne, sondern zu mir antritt. Habt ihr da Ideen?
    Ich lasse es eigentlich nie zu eng werden, aber wenn wir z.B. auf der Hundewiese sind, darf er natürlich von der Leine und dort sind Menschen im Grunde überhaupt kein Problem, außer sie fixieren ihn (gerade Männer), wollen ihn betatschen oder bedrängen ihn damit. Manchmal geht er einfach, manchmal steht er da und weiß einfach nicht, wie er nun reagieren soll. Ich rufe ihn immer ab, das klappt beim zweiten Rufen meistens auch ganz gut, lasse ihn dann irgendwas machen, damit er erstmal runterkommt. Meistens rufe ich ihn auch ab, BEVOR er zum Menschen geht, manchmal läuft er einfach an einem vorbei, dieser streckt dann direkt die Hand aus oder ruft "gutschiiiguuuh, na wer bist denn duu?", da bleibt er natürlich stehen... :muede:
    Ist das der richtige Weg? Mit Markern komme ich da irgendwie noch nicht an ihn ran, es ist, als ob das Markersignal sich in seinen Ohren in Luft auflöst... :???:

  • Zitat

    Manchmal wünsche ich mir, einfach unbeschwerter spazieren zu gehen, nicht alle 30 Sek. hinter, links und rechts neben mich zu schauen. Oft hat es sich auch gelohnt, viele Fahrradfahrer kennen das Wort "Klingel" nämlich gar nicht und würden uns rigoros über den Haufen fahren.



    hihi, das ist ziemlich typisch für Halter mit verhaltensoriginellen Hunden :D
    Ich war eine Weile so auf Fahrbares Zeugs konditioniert, dass ich sogar den Crispel immer zurückgerufen habe, wenn ich irgendwo irgendwas gesichtet habe.


    Jetzt bin ich soweit gegenkonditioniert, dass mir neulich der Gandhi sehr deutlich sagen mußte, dass da in fünf Meter Entfernung ein Auto in unsere Richtuing losgefahren ist ;D
    Oder: ich frag ihn oft zweimal nach einem Auto, einmal, wenn es sich nähert, und dann nochmal, wenn es an uns vorbei gefahren ist. Neulich ist also so ein gammeliger, lauter, stinkender Transporter an uns vorbei, Gandhi soll ihn noch mal anzeigen und der guckt "stur" stur weiter in die Richtung wo der Transporter hergekommen ist. Ich denk vor mich hin "oh, na dann interessiert der wohl nicht mehr, dreh mich um - kommt da noch ein PKW um die Ecke... Habsch nicht gehört... :lachtot:



    Zitat

    Nach vielen Spaziergängen denke ich mir "vertraue deinem Hund mehr, denn er vertraut dir auch". Ich traue mich allerdings noch nicht, ihn komplett offline laufen zu lassen, obwohl er so gut hört, wenn wir alleine spazieren gehen, er ist echt in der Hinsicht ein tolles Kerlchen. Ich denke immer, im nächsten Busch lauert es.... :muede:


    Noch so eine typische Übergangsphase. Große graue Grübelkiste anwerfen und überlegen, ob Du irgendwelche Zwischenschritte zwischen "noch an Leine" und "Offline" einbauen kannst:
    Längere Schleppleine (verlängern mit einer Wäscheleine z.b.), Freilauf aber in einem größeren eingezäunten Gelände, Freilauf an schleifender Schleppe, jemanden mit anderem Hund als mitlaufende Ablenkung mitnehmen, an neuen Orten spazieren gehen, unterwegs auf "normalen" Spaziergängen irgendwas neues lernen/shapen.
    All diese Veränderungen sind nicht dramatisch (natürlich ändert man nicht alles auf einmal!!) aber erfordern mehr Konzentration und bissi mehr Training und damit Kommunikation von Dir und dem Fellkind. Und das gibt mehr Sicherheit.

  • Zum einen würde ich an einem "bombensicheren" Umorientierungssignal arbeiten, sodass Du ihn schneller aus solchen Situationen rauskriegst.


    Zum andern würde ich schauen, inwiefern man "bedrohliches menschliches Verhalten" üben kann:
    Wie reagiert er, wenn Du ihn fixierst oder eine andere ihm bekannte Person? Wenn er zurück geht, kannst Du das sofort markern, die Körperhaltung neutralisieren (! das ist der Verstärker) und ihm auch noch ein Leckerchen geben. Ob er sowas psychisch verkraftet, von einer Bezugsperson "bedroht" zu werden musst Du Dir aber vorher selbst überlegen. Sonst kannst Du das aber auch mit Fremden "nach Drehbuch" üben und da ja die Gegebenheiten anpassen (Intensität der Körpersprache, Abstand...).


    Es gibt nunmal Dinge, die Hunde nicht mögen, die aber wahrscheinlich mal passieren werden. Deshalb habe ich meinem Hund beigebracht Dinge wie am Schwanz/Ohren ziehen, auf den Kopf getätschelt werden, am Fell gezogen zu werden, an einem Bein festgehalten zu werden... zu ertragen. Das macht sie ein ganzes Stück kindersicherer. :smile:

  • Was meinst du genau mit "fixieren"? Uns vertraut er zum Glück sehr, sodass wir ihn ganz eng an uns nehmen können, ohne das sich Unsicherheit breit macht. Meinst du das? Oder meinst du mit "fixieren" ihn starr anzuschauen? Das geht auch bei uns problemlos, bei anderen Personen ist das so eine Sache. Es gibt einige Personen, denen vertraut er ähnlich wie uns, z.B. meinen Eltern und zwei Freunden von uns. Ich denke, dass diese 6 Personen inkl. uns alles mit ihm anstellen könnten, aber ob das so förderlich ist?


    Ich habe ihm schon eine ganz leichte, 15m Schlepp besorgt, mit der wir nun seit ca. 2 Wochen laufen. Diese lasse ich auch nur noch auf dem Boden, da ich im Notfall drauftreten kann, aber das musste ich noch nicht. Bei Menschen nehme ich ihn an die normale Leine, wobei er mittlerweile auch keine Anstalten macht, auf diese zuzugehen, wenn sie es nicht herausfordern :gut:
    Problem stellt, wie gesagt, nur dar, wenn einer ihm zu nahe kommt, ihn mit dem Blick fixiert oder gar anfassen mag. Wenn ich ihn kürzer nehme oder am Geschirr festhalte, wird er zur Furie, weil er denkt "oh oh, da muss was faul sein" da konditionieren wir aber schon gegen.
    Gestern hatten wir genau diese Situation auf der Hundewiese, ein Mann (diese sind interessanterweise öfters das "Problem" statt Frauen) dreht sich zu ihm, streckt seine Hand aus, Butch fixiert, brummelt. Ich habe ihm nicht ins Geschirr gepackt, weil ich nicht wollte, dass er die Situation noch bedrohlicher findet als er schon annahm. Ich habe ihn also abgerufen, das funktionierte auch beim 2. Mal, habe ihn gelobt und ihn was machen lassen.
    Allerdings möchte ich diese Sequenz, dass der Hund denkt sich verteidigen zu müssen, übergehen, indem er bei "Gefahr" direkt zu mir kommt.

  • Warum müssen andere HH ihre Kinder mit den Hunden rauslassen?


    Wir haben gerade kurz bevor wir Zuhause waren ein Mädchen ca 4jahre mit 2 kleinen Hunden gesehen.
    Nala schaute in diese Straße rein sieht die Hunde und es war alles ok. Dann gehen wir weiter und ich Hör das Mädchen nur schreien aufeinmal ging hinter uns gekläffe los und nala hat sich erschrocken und bellt mit :/
    Wir waren nur ein paar meter von unserer Einfahrt entfernt ich bin dann rein und was passiert das Mädchen konnte die Hunde nicht mehr halten und die Ständen kläffend vor unserem Tor worauf nala auch wieder anfing :/


    Im Moment soll es wohl echt nicht so sein. Das clickern hat sie auch garnicht interessiert.



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  • @ Jansens: Das meinte ich, Du kannst Deinen Hund selbst am besten einschätzen. Mit meiner kann ich im Endeffekt alles machen, die ist höchstens ganz kurz eingeschüchtert und macht dann weiter wie bisher :headbash:


    Mein Gedanke ging in die Richtung von BAT: Du setzt den Hund einer unangenehmen, gestellten Situation aus, in einer Intensität, dass er sie ertragen kann und nicht(!!!) ausrastet. Du wartest ab, bis er ein gewünschtes Verhalten zeigt (z.B. Wegschauen, Wegdrehen), markerst dies und gehst als Belohnung aus der unangenehmen Situation raus.
    So bringst Du dem Hund bei, dass er solche Situationen mit seinem Verhalten selbst beeinflussen kann.
    Shoppy, korrigier mich, wenn ich Mist erzähle :roll:


    Wichtig ist immer, sowas zu üben, denn im Real Life kannst Du nicht steuern, dass z.B. nicht doch jemand hinter ihm her stiefelt, wenn er schon weg geht :tropf:

  • Zitat

    Was meinst du genau mit "fixieren"? Uns vertraut er zum Glück sehr, sodass wir ihn ganz eng an uns nehmen können, ohne das sich Unsicherheit breit macht. Meinst du das? Oder meinst du mit "fixieren" ihn starr anzuschauen? Das geht auch bei uns problemlos, bei anderen Personen ist das so eine Sache. Es gibt einige Personen, denen vertraut er ähnlich wie uns, z.B. meinen Eltern und zwei Freunden von uns. Ich denke, dass diese 6 Personen inkl. uns alles mit ihm anstellen könnten, aber ob das so förderlich ist?


    Was ist es denn, was ihn am meisten aufregt, das Anstarren, oder plötzliche Bewegungen?
    Es geht nicht so sehr drum, dass manche Leute "alles mit ihm anstellen könnten" - würde er sich das nur gefallen lassen, oder würde er das gut finden?


    Ich gucken, was er schwierig findet (Übliche Verdächtige: Direkt angucken, Vorbeugen, über den Hund beugen, Hund ansprechen, Hand nach Hund ausstrecken, schnelles großträumiges Gestikulieren, schnelle Fuß/Beinbewegungen), eine Liste von "na, geht grad noch" bis "Das ist aber voll doof" aufstellen und dann die Sachen gegenkonditionieren. Wie immer in schöne kleine Schritte zerlegen und mit dem anfangen, dass "nicht gar so schlimm" ist und sich langsam nach "Voll doof" durcharbeiten.
    Das kann man erstmal alles selber machen.
    Dann machen es Menschen, denen er schon vertraut.
    Dann Menschen, die er wenigstens schon kennt.
    Dann Fremde.


    Das ist wieder was, was sich zunächst sehr aufwendig anhört, es dann aber nicht ist, weil Hund irgendwann sagt: :sleep: hatten wir doch alles schonmal... Neuer man, pffffffffffft....



    Zitat


    Ich habe ihm schon eine ganz leichte, 15m Schlepp besorgt, mit der wir nun seit ca. 2 Wochen laufen. Diese lasse ich auch nur noch auf dem Boden, da ich im Notfall drauftreten kann, aber das musste ich noch nicht. Bei Menschen nehme ich ihn an die normale Leine, wobei er mittlerweile auch keine Anstalten macht, auf diese zuzugehen, wenn sie es nicht herausfordern :gut:
    Problem stellt, wie gesagt, nur dar, wenn einer ihm zu nahe kommt, ihn mit dem Blick fixiert oder gar anfassen mag. Wenn ich ihn kürzer nehme oder am Geschirr festhalte, wird er zur Furie, weil er denkt "oh oh, da muss was faul sein" da konditionieren wir aber schon gegen.


    Sehr gut. Das Festhalten müssen kannst Du umgehen, indem Du einfach einen Zaun nutzt. Du und Hund auf eine Seite, Mensch auf die andere - da kann nichts passieren, und Du kannst ihm den Raum geben, den er braucht. Zäune sind echt ein tolles Trainings-Tool ;)


    Zitat


    Gestern hatten wir genau diese Situation auf der Hundewiese, ein Mann (diese sind interessanterweise öfters das "Problem" statt Frauen) dreht sich zu ihm, streckt seine Hand aus, Butch fixiert, brummelt. Ich habe ihm nicht ins Geschirr gepackt, weil ich nicht wollte, dass er die Situation noch bedrohlicher findet als er schon annahm. Ich habe ihn also abgerufen, das funktionierte auch beim 2. Mal, habe ihn gelobt und ihn was machen lassen.
    Allerdings möchte ich diese Sequenz, dass der Hund denkt sich verteidigen zu müssen, übergehen, indem er bei "Gefahr" direkt zu mir kommt.


    Ja, das kann sich automatisieren, wenn Du in solchen Situationen immer wieder abrufst.
    ((ich hab den Crispel, als er Jungspund war, immer bei jedem Gezänk, den ANDERE Hunde untereinander angezettelt haben, zurückgerufen, auch wenn er gar nicht in der Nähe war. Auf einem RR-Spaziergang war es so schlimm, weil RR-Halter in der Hinsicht offebar extrem deppert sind. RR müssen ja miteinander spielen, auch wenn sie es wegen wogender Hormone nicht auf die Reihe kriegen und das dann binnen Sekunden in Klopperei ausartet. Jedenfalls hab ich innerhalb von einer Stunde in exakt solchen Situationen bestimmt 25 Mal abgerufen. Irgendwann kam er alleine an - und Sekunden später erschallte von irgendwo her "Ruf mal deinen Errongo (ersätze durch beliebigen RR-Namen) der hat sich schon wieder in den Chuma-Chango verbissen (ebenso hier)"... Ich wurde natürlich plöt angemacht, weil dadurch erzöge ich meinen ja zur Memme. Wenn "Um Keilereien einen großen Bogen machen" Memmenhaft ist, dann will ich unbedingt jederzeit eine Memme. (und wer die Memme mal in Aktion sehen mag kann ja bei Youtube mal nach Crispel und Flugsaurier suchen - beide sind unkastriert, das fliegende Etwas war grad voll in der Pubertät...))


    Ich würde solche Sachen eben mit einer Zaunsicherung üben. Da ist es nicht schlimm, wenn ein Rückruf nicht gleich funzt, der Mensch braucht nicht weg zu gehen, wenn er angekreischt wird (was der funktionale Bestärker ist und damit das Kreischen gar wundervoll festigen würde), man braucht auch nicht an der Leine zu ziehen (womit man den Oppositionsreflex auslösen würde).

  • Shoppy :D
    Wir haben unseren Hund wohl automatisch zur Memme erzogen. Immer wenn es irgendwo ein Gezank gab, haben wir ihn rangerufen; einfach, weil ich einen vielleicht 3 Monatigen nicht in eine Keilerei laufen lassen. Sobald er nun ein Gezanke mitbekommt, steuert er automatisch auf uns zu, schutzsuchend. Das ist mir auch VIEL lieber, als einen, der auch noch einen mit dem Knüppel obendrauf setzen möchte.


    Meinst du wirklich "Zaun", also Zaun? :D
    Da könnte man bei uns am Gartenzaun trainieren. Meinst du das? Unsere Nachbarn sind da das optimale Trainingsobjekt, die werden nämlich auch gut und gerne mal angekläfft, dann rufen wir direkt ab, die Beiden sind zum Glück auch hartgesotten und lassen sich nicht von ihrer Gartenzaunseite vertreiben. Früher lief er wahrhaftig Patrouille am Gartenzaun und ließ sich überhaupt nicht abrufen, heute kommt er, weil er weiß, dass er dafür ausreichend belohnt wird. Nur wie oft schaffe ich es, Menschen am einem Zaun zu treffen (außer es sind unsere Nachbarn)? :???:

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