*Zeigen und Benennen*
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Ich glaube das ist unterschiedlich...
Also Hank ist beispielsweise ruhiger wenn er einen Hund verfolgt, oder verfolgt wird. Es gibt halt Hunde die keine Bögen laufen & sich dann schnell fixiert fühlen oder auch selber fixieren...
Aber das kann bei euch anders sein& wenn sie sowieso Kontakt an der Leine haben dürfen, dann würd ich das mit deinem Nachbarn absprechen, aber klar befürworten: Wenn sie ruhig sind & aneinander vorbeigehen dann dürfen sie auch Hallo sagen. Aber ich würde vielleicht ein extra Kommando dafür einführen, sonst können sie irgendwann nicht unterscheiden zwischen: Wir gehen vorbei & wir dürfen Hallo sagen...
Das Annähern an andere Hunde kann auch als Belohnung funktionieren. Der Hund ist ruhig schaut orientiert sich um = wir gehen ein Stück näher ran.
& sobald Unruhe herrscht oder ein Hund zerrt würde ich die Entfernung nochmal vergrößern. Wenn du umdrehst liegt das negative Verhalten hinter ihnen & sie bekommen noch einen Versuch.
Sind so meine Gedanken dazu...
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Ja das mit dem Signal ist auch ne sehr gute Idee
Und zuspät zum editieren: Meiner Erfahrung ist es gerade für Hunde die Probleme mit Artgenossen haben (was ja jetzt bei Maybellene nicht so ist), aber generell viel leichter sich nicht frontal anzunähren sondern mit den Hunden ein Stück in die gleiche Richtung zu gehen, Pippi schnüffeln lassen usw. und dann die Hunde zusammenzulassen, wenn sie möchten die meisten hunde sind so viel entspannter und höflicher bei der Kontaktaufnahme.
Aber wenn es für deine Hunde so geht, kannst du es natürlich als Belohnung so einsetzen Oder eben auch mal so mal so, erst ein stück gemeinsam laufen und dann kontakt und das immer bisschen variieren.
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Ich nehme als Belohnung, wenn es sich anbietet, hingehen und nebendran stellen. Das reicht meistens schon und ist nicht so konfliktträchtig.
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Zitat
Ja das mit dem Signal ist auch ne sehr gute Idee
Und zuspät zum editieren: Meiner Erfahrung ist es gerade für Hunde die Probleme mit Artgenossen haben (was ja jetzt bei Maybellene nicht so ist), aber generell viel leichter sich nicht frontal anzunähren sondern mit den Hunden ein Stück in die gleiche Richtung zu gehen, Pippi schnüffeln lassen usw. und dann die Hunde zusammenzulassen, wenn sie möchten die meisten hunde sind so viel entspannter und höflicher bei der Kontaktaufnahme.
Aber wenn es für deine Hunde so geht, kannst du es natürlich als Belohnung so einsetzen Oder eben auch mal so mal so, erst ein stück gemeinsam laufen und dann kontakt und das immer bisschen variieren.
Wir haben uns am Anfang sehr oft mit unserem Nachbarsrüden getroffen. (& dessen Menschen ^^) & Hank & er sind immer wochenlang nur nebeneinander gelaufen ohne direkt Kontakt zu haben & das hat ziemlich gut funktioniert. Hank ist dann schnell frustriert, weil er doch ganz ganz ganz ganz unbedingt hin möchte, aber ich glaube, wenn wir die Beiden einfach auf einander losgelassen hätten... Nicht gut!
Wenn es wieder wärmer wird, müssen wir das mal wieder angehen!
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huhu!
Zitat@mabellene: Also ich lasse Kontakt an der Leine zu Mein Hund ist da sogar entspannter als bei offline-Kontakten Und so wie sich das bei dir liest finde ich es eine gute Belohnung für ruhiges Verhalten, die ja auch super zur Motivation der Hunde passt Ich würde es halt nicht zu oft machen also variabel mal nach 5 Begegnungen mal nach 20, mal nach 3 im Schnitt so bei jeder 10. Begegnung. Und grade wenn du deine Hunde im Moment nicht ableinen kannst finde ich es sehr wichtig.
Also mache ich das ja doch nicht soooo verkehrt ^^
Lilly ist ja auch nicht richtig agrro wenn ein Hund kommt, es ist bei ihr auch mehr unsicherheit, als dass sie dem anderen Hund was will.
Ich habe mir einer Bekannten mal einen Test gemacht... wir sind aufainender zugelaufen, bob und ihr hund an der leine, lilly frei... ich biege rechts in eine Straße ab, lilly ist am schnüffeln, der hund ist ihr erstmal egal. irgendwann...kam sie dann zu mir gerannt wie ine irre und ist nicht zu dem hund hin.die hunde kennen sich auch aber trotzdem finde ich das schon toll, keine ahnung ob das mit mir zusammenhängt, dass sie da nicht hin ist zum motzen aber ich fand das gutZitat
Grundsätzlich finde ich es erstrebenswert, dass man auch Leinenbegegnungen mal übt, weil es sich eben im Alltag manchmal nicht vermeiden lässt. Klar bei extremen Frustpöblern würde ich das am Anfang nicht machen, aber ansonsten spricht finde ich nichts dagegen.Zitat& wenn sie sowieso Kontakt an der Leine haben dürfen, dann würd ich das mit deinem Nachbarn absprechen, aber klar befürworten: Wenn sie ruhig sind & aneinander vorbeigehen dann dürfen sie auch Hallo sagen. Aber ich würde vielleicht ein extra Kommando dafür einführen, sonst können sie irgendwann nicht unterscheiden zwischen: Wir gehen vorbei & wir dürfen Hallo sagen...
Das Annähern an andere Hunde kann auch als Belohnung funktionieren. Der Hund ist ruhig schaut orientiert sich um = wir gehen ein Stück näher ran.
& sobald Unruhe herrscht oder ein Hund zerrt würde ich die Entfernung nochmal vergrößern. Wenn du umdrehst liegt das negative Verhalten hinter ihnen & sie bekommen noch einen Versuch.
Das ist ja quasi auch impulskontrolle oder?
Es kommt immer auch darauf an ob herrchen oder frauchen mit dem anderen hund gerade geht.. sein herrchen lässt kontakt nicht zu, der hund soll aber ruhig bleiben... ebi frauchen soll der hund ruhig werden und dan darf er auch hallo sagen.für diese "übung" fehlen mir auch noch ein paar hunde hier, das nur vorbei laufen kann ich ja mit fast jedem machen de mir entgegen kommt...
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*nick* Ja das ist Impulskontrolle. Weil eigentlich ist ja der Impuls Hund sehen = hinrennen...
& bei Hank sehe ich auch oft sehr doll, wie schwer es ihm fällt sich zu kontrollieren.Wenn nicht, lad doch die Nachbar*in mal auf einen Kaffee ein & dann könnt ihr das besprechen Ist besser als so beim Laufen das schnell abzuklären... *find*
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klar ist es besser sich vorher mal abzusprechen und evtl. vorher zu planen. vielleicht könnte ich ihr auch mal zeigen wie man sich mit einem hund beschäftigt. der hund ist nämlich richig toll, aber ich glaube ein wenig unterfordert (kommt zumindest du rüber) und vielleicht kann ich ihr das stachelhalsband auch mal ausreden, das ist nämlich immer dran
ABER, glaubst du ich kriege es hin die auf einen Kaffee einzuladen?
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Wenn ihr euch das nächste Mal trefft kannst du ja sagen, dass es eigentlich schön wäre, wenn eure Hunde Zeit miteinander verbringen könnten. & dass sie doch mal rüber kommen kann. Ihr wohnt ja nebeneinander. Oder du gehst selber mal mit Keksen vorbei...
Ach autsch wie ich sowas schwer finde... Hanks Hundekumpel ist an ner 5m Schlepp (immer) & die ist an einem Würgehalsband befestigt... Ich hab das mal vorsichtig angesprochen... :/ Er wird immer noch so geführt, bzw. die Person wird immer noch so hinter dem Hund hergeschliffen
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Naja nebenan...ähm..also ist die gleich straße, sind bestimmt 500 zwischen uns, leben halt auf dem land ^^
Aber vielleicht frage ich sie nächstes mal wirklich, von mir aus auch mit hund, die verstehen sich ja und wir haben mehr als genug platz, dass die sich mal austoben können...ich glaube auch dass das mit dem stachel auch mehr von ihm aus geht, sie ist da glaube ich nicht so.
ich habe sie mal gefragt ob sie es mal mit dem clicker versucht hat und sie sagte der hund versteht das nicht
oha...ist schon schwierig wenn man sich kennt und andere ansichten hat was die erziehung angeht, vor allem wenn n stachel, würger oder sonst was im spiel ist...
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Melde einen weiteren bellfreien Ausflug.
Zwei bemerkenswerte Situationen hatten wir aber: ein freilaufendes Irgendwas galoppiert an uns vorbei. Caspar springt nach vorn, will hin, setzt an um zu kläffen und auf einmal sah man den Schalter im Hirn umklappen. Er brach den Sprung ab und sah mich an. Irgendwas stimmt mit meinem Hund nicht. Vielleicht ist er auch froh, dass er sich nicht mehr so aufregen muss?
Situation 2: drei Hunde kommen uns entgegen, einer an der Schleppleine. Meiner ja auch. Also nehm ich ihn kürzer, rufe der Frau aber zu, dass wir die zwei auch laufen lassen können. Wollte sie offensichtlich nicht, sie nahm ihren noch kürzer. Der begann, extrem zu fixieren. Also hab ich Caspar zur Seite bugsiert. Auf unserer Höhe gibt sie ihrem Hund auf einmal Leine und der kommt extrem straff hängend fast an Caspar ran. So diese klassische Flexileinenbegegnung, nur mit Schlepp. Ich clicker und werf Käse. Caspar ignoriert es. Beide starren sich an, der andere Hund wöfft meinen an. Caspar starrt, ist aber ruhig. Frau schleppzerrt ihren Hund weiter. Caspar starrt noch ein bisschen und fängt dann an, den Käse zu suchen.
Letzteres war echt bizarr irgendwie. Neben der Frage, warum man seinen Hund ausgerechnet so viel Leine gibt, dass er bei maximaler Anspannung auf minimale Distanz kommen kann, fand ich es auch etwas merkwürdig, dass mein starrender Hund so ruhig war.
Zwei gute Tage....das heisst dann wohl, morgen kommt der SuperGAU. -
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