*Zeigen und Benennen*
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Also am besten ist es so oder?
Hund sieht anderen Hund ich sage in den Moment Hund clicker und belohne sie danach kann ich die Schritte wiederholen habe ich das richtig verstanden?
Kennt jemand vllt ein Video wo Z&B erklärt wird? -
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Bei meiner Trainerin auf der Seite gab es einige Blogeinträge und auch Videos.
Aber die Webseite wurde leider mutwillig lahmgelegt. Wohl gehackt...Ich denke nicht, dass da in den nächsten Tagen wieder was zu sehen ist, leider.
http://www.chico-rockt.de/Vielleicht hat jemand anders ja eine online-Anleitung oder einen Tipp für gute Youtube-Videos parat.
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Ich habe mal eine Frage.Wenn Amy ein anderen Hund sieht muss ich dann öfters das Wort Hund sagen ?
oder reicht es wenn ich 1mal Hund sage sie aber belohne bis der Hund weg ist?Egal, wie man es später macht, aber erstmal muss Hund wissen , was HUND bedeutet.
Also kannst du auch Gummischuh sagen.
Der Sinn an Z und B ist ja das ZEIGEN,. Ich zeige und der Hund zeigt.Im Lernstadium, lernt Hund nur, dass HUND bedeutet, dass da ein Hund ist und Frauchen/Herrchen die Leckerchen rausgrabbelt.
BZW, hund wusste schon dass für die Sichtung eine Artgenossen ein Clicj ein Leckerchen verspricht, kannte aber das Wort noch nicht. Nun wird das WORTSIGNAL genutzt.
Und ob man das nun 100 mal aneinander hängt und daraus ein mantra macht hundhu nd h und hun dhundhu nd h und hun dhundhu nd h und hun dhundhu nd h und hun d
oder einfach sagt: HUND, ist jedem einzelnen überlassen.
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Ok danke für die Erklärung ;).
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vielleicht eine ganz doofe Frage, aber Z&B ist für mich auch noch Neuland.
(Geht bei mir auch um Hundesichtung)
reicht es wenn ich nur in unserer Mittagsrunde Hunde klicker und sonst kein "Training" mache?! Oder muss ich überall auf Hunde achten und klickern? (Also macht es was aus wenn ich mal bei 2/3Hunden nicht klicker und sie sich somit nicht umorientiert?)Ich hoffe ich hab es einigermaßen verständlich erklärt und es gab die Frage hier in letzter Zeit noch nicht (wenn doch wäre es nett mir die Seite zu verraten, aber ich hab keine Lust mir 300Seiten durchzulesen)
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Es ist wie immer, wenn man etwas trainiert und erreichen will, sollte es oft wiederholt werden und sich somit festigen.
Ich denke, der Hund wird verwirrt sein, wenn er einmal trainiert wird und dann wieder nicht. Andererseits wird Hund ja manchmal von anderen Menschen ausgeführt, und dann ist eben kein Training, davon geht die Welt nicht unter.
Clickern und Umorientierung ist nicht Z und B.
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Egal, wie man es später macht, aber erstmal muss Hund wissen , was HUND bedeutet.
Also kannst du auch Gummischuh sagen.
Der Sinn an Z und B ist ja das ZEIGEN,. Ich zeige und der Hund zeigt.Im Lernstadium, lernt Hund nur, dass HUND bedeutet, dass da ein Hund ist und Frauchen/Herrchen die Leckerchen rausgrabbelt.
BZW, hund wusste schon dass für die Sichtung eine Artgenossen ein Clicj ein Leckerchen verspricht, kannte aber das Wort noch nicht. Nun wird das WORTSIGNAL genutzt.
Und ob man das nun 100 mal aneinander hängt und daraus ein mantra macht hundhu nd h und hun dhundhu nd h und hun dhundhu nd h und hun dhundhu nd h und hun d
oder einfach sagt: HUND, ist jedem einzelnen überlassen.
Warum muss ich überhaupt ein Wortsignal auftrainieren?
Ich versteh das nicht. Anzeigen und Umorientieren geht doch auch nonverbal.Welchen Nutzen hat das " Benennen"
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Wie willst du das ohne Wortsignal machen, wenn zum Beispiel dein Hund gerade schnüffelt und abgelenkt ist, und du siehst einen Hund auftauchen?
Sinn davon ist ja, das es eine Art Spiel für den Hund ist. Du sagst jetzt "Hund" oder "Wo ist der Hund?"
Dein Hund schaut sich um, bis er den anderen Hund auch gesehen hat, zeigt ihn an und wartet freudig auf die Belohnung dafür.Du baust "Hund anzeigen" quasi wie einen Trick auf und stellst es dann unter Signal. Für andere Tricks hast du ja sonst auch verbale Befehle oder? Sonst müsste Hund dich ja dauernd anstarren, wenn du alles über Handzeichen oder ähnliches machen willst.
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Mal trainieren und dann mal wieder nicht, finde ich persönlich schwierig.
Zwar ist es in manchen Situationen nicht anders möglich, weil man z.B. den richtigen Moment verpasst hat und es in die Richtung Notfall-Management geht, aber ansonsten bemühe ich mich das Z&B, gerade in den ersten Trainingsphasen, immer im Alltag zu nutzen (belohne allerdings teil auch nur verbal und mache da kein riesen Tamtam drum).
Das "Endziel" zumindest für uns war es, da eine Art Automatismus reinzukriegen bei Hundesichtung. Und das erreicht man nicht durch Ab und An mal nach Z&B handeln und dann wieder nicht. -
Warum muss ich überhaupt ein Wortsignal auftrainieren?Ich versteh das nicht. Anzeigen und Umorientieren geht doch auch nonverbal.Welchen Nutzen hat das " Benennen"
?Müssen muss man gar nichts.
Die Methode hat halt BENENNEN mit drin.Du kannst auch nur Z machen, oder dem Hund auf anderen Wegen alles beibringen.
Warum ich benennen gut finde, ist schlicht und ergreifend, weil meine Hunde immer vorne laufen. Rassebedingt.Und wenn mein Border Collie Rüde den Horizont abgescannt hat, dann habe ich herausgearbeitet, dass das SCANNEN heisst. Und damit habe ich erreicht, dass er nicht mehr jagen geht.
Z und B ist für mich eine einfach geniale Verhaltenstherapeutische Übung. Im Verlauf ist ja das Ziel, die absolute Normalität.
Also Hund sieht einen anderen Hund und geht weiter, weil es eben ein Hund ist.
Z und B ist nur eine Krücke!
Und das ENDziel ist nicht, dass ich dem Hund einhundertmillionen Wörter beibringe. -
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