*Zeigen und Benennen*
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Ich würde einfach mal versuchen und testen wie sie reagieren, wenn du "Wo ist" weglässt.
Für meine machts keinen Unterschied. -
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Ich habe auf das WORT trainiert. Also HUND....
WO IST kündigt hier das Wort an. Versetzt in Bereitschaft, bereitet vor.
Ob das für die Hunde besser ist oder ob ein "Hund" reichen würde, weiss ich nicht.
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Ich habe auf das WORT trainiert. Also HUND....
WO IST kündigt hier das Wort an. Versetzt in Bereitschaft, bereitet vor.
Ob das für die Hunde besser ist oder ob ein "Hund" reichen würde, weiss ich nicht.
So ist es bei uns auch. Ich spreche den Hund an und sage "wo ist", dann guckt Hundi schonmal gespannt und wenn ich dann sage, "der Hund", "der Mensch" etc. sucht er die Gegend nach genau dem Wort ab.
Manchmal geht es aber sehr schnell, weil ein Hund z. B. irgendwo aus dem Gebüsch kommt, den ich vorher nicht gesehen habe. Da habe ich manchmal kaum Zeit, die ganze Frage auszusprechen.
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Hallo,
hat hier jemand Zeigen und Benennen für Kühe und Pferde eingeführt?
Unterscheidet euer Hund zwischen Kuh und Pferd oder habt ihr ein Wort für beide? -
Da Pia bei beiden Tieren anders reagiert, habe ich auch für beide ein eigenes Wort. Also Kuh und Pferd einfach Bei Kühen dreht Pia meistens mehr auf, als bei Pferden. Es sei denn, das Pferd kommt an den Zaun.
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Die riechen ja auch ganz unterschiedlich, sogar für uns Menschen.
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Ich bezeichne einfach alles mit genau dem Namen, den wir Menschen kennnen.
Aber nur wenn ich WO IST...davor sage dann wissen die auch ausser bei HUND) dass ich jetzt gleich mit Wiener werfe, wenn sie irgendwas angucken...
Also ist das WO IST doch sehr genial.
Man muss so nicht jedes Wort trainineren.
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Guten Morgen ihr lieben,
Ich würde mich gern im Z&B mit Shelly versuchen. Ich glaube, dass uns das sehr helfen würde. Leider sehe ich da drei Probleme, vielleicht könnt ihr mir dabei helfen.
1. was mache ich denn zu Beginn bei plötzlich zu nahen Reizen, wenn das Verhalten noch nicht gefestigt ist. Bspw. Ein Hund kommt um die Ecke, Shelly erschreckt sich und blufft sofort los, genauso bei Menschen.
2. was für mich ein Problem werden wird, ist, dass wir immer irgendetwas begegnen, was zum bellen führt. Geht ihr ein Problem nach dem anderen an? Bspw. Erst ein kleineres Problem und dann das größere oder Arbeitet ihr zu Beginn gleich an allen Reizen?
Das heißt, es gibt keine einfache Pipirunde mehr, sondern alles ist Training, habe ich das richtig interpretiert?3. wenn ich mir Hunde zum Training organisiere (geht ja nicht anders), bekommt es Shelly dann hin von den bekannten Hunden auch auf fremde zu schließen?
Ich denke, das wird uns wirklich sehr helfen, aber es wird ein langer steiniger Weg.
Vielen Dank für eure Hilfe, sehr schade, dass es in meiner Nähe niemanden gibt, der sich damit auskennt.
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1. Weitergehen oder umdrehen - so schnell als möglich raus aus der Situation!
2. Normalerweise ist das Bellen die Reaktion auf Unbehagen, Unsicherheit.
Da ist es egal, was der Auslöser ist. Ergo, alles clickern!
3. Einige Hunde schaffen es, andere wieder nicht - Ausprobieren! -
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