*Zeigen und Benennen*
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Clickst Du weiterhin das Ansehen an?
Vielleicht wurde das Bellen als "Trick", Verhaltenskette, oder abergläubisches Verhalten mitgelernt und hat jetzt das Signal "Wo ist der Hund?"?
Dan würde ich das ganze einfach ohne Signal machen, bis das Bellen wieder weg ist, und dann ein neues Signal aufbauen.
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- Vor einem Moment
- Neu
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Jep, klicke ich. Aber hab jetzt halt erst mal ne Pause eingelegt, weil ich hoffe, dass wir bei nem "Neubeginn" das Ganze ruhiger von der Bühne bringen. Und dann wird es auf jeden Fall ein neues Signal geben.
Hach, ich hab mich so geärgert. Das lief echt gut
Also Bellen als Trick glaube ich nicht. Es ist schon ne konditionierte Verhaltenskette - meine Vermutung. Er regt sich auf die Frage hin schon genau so auf, wie sonst, wenn er den Hund gesehen hat und der schon recht nah war.
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Vor ein paar Wochen hab ich mir das hier mal durchgelesen und fand es unglaublich interessant, hatte aber nicht wirklich ein Problem, wo ich mir dachte "hey, da könntest du das anwenden" und habs eigtl schonwieder vergessen....
Aber wie das Schicksal es will, hab ich heute Nacht davon geträumt
Jetzt weiß ich aber nicht genau, ob mein Traum träumerei bleibt oder ob ich es wirklich mal versuchen könnteZu unserem Problem an dem wir bereits arbeiten:
- Zuri, 9 Monate alter Border-Collie darf mit zum Agility und regt sich ab und an, nicht immer und von Stunde zu Stunde verschieden, über die laufenden Hunde auf. Hier im Forum habe ich den Tipp bekommen: "Einfach Ablenken. Wenn sie brav ist, klickern und belohnen. Abstände ausbauen. Laufende Hunde puschen einen Sichtjäger nurnoch hoch". Daran arbeiten wir, nur sind die Erfolge eher mäßig...
Zur Zeit nehme ich sie mit vom Platz, wenn sie sich aufregt über die Hunde. Sie gibt dann ein wenig ruhe, oder auch nicht. Je nach Tageslaune. Was genau der Unterschied von Stunde zu Stunde ist, kann ich nicht beurteilen. ist mir (noch?) ein Rätsel... Das Thema macht mir elends zu schaffen, weil ich möchte die nächsten 12, 13, 14 Jahre ja kein Nervenbündel neben mir.
Die perfekte Lösung habe ich noch nicht gefunden. Wir arbeiten aber daran...Aaalso vor ein paar Wochen/Monaten, diesen Thread gelesen aber wieder vergessen...und...schwupps, heute Nacht davon geträumt!
Was mir sehr vielversprechend vorkommt, bzw. einleuchtend, ist die Sache, dass er Hund, wie es vorne beschrieben wird, lernt sich mit seinen Problemen an mich zu wenden. Dass er von sich selbst zu mir schaut und es kein Kommando also keinen "Zwang" gibt. Er kann sich guten Gewissens zu mir wenden, ohne dass ich ihn in gewisser Weise durch ein Kommando dazu zwinge, was ihn nur in Frust und noch mehr Stress versetzt...
Also, könnte ich das Zeigen und Bennenen für mein Problem nutzen? Was sagt ihr?
Was ich noch nicht so ganz verstanden habe, bzw. worin ich ein Problem sehe, ist die Tatsache, was mache ich denn, wenn der Hund mich angeschaut hat? Also er hat verstanden, er zeigt seine "Stressquelle" an, click, Blick zu mir, Leckerchen. UND DANN?! Also da hänge ich im Moment ein bisschen. Sie zeigt mir das, der Blick wird abgewandt. Aber die "Stressquelle" ist ja nicht weg. Wohingegen ich mir bei dem Beispiel am Anfang, mit dem fremden Hund, vorstellen könnte, dass man danach einfach weitergeht. "Gefahrenquelle" weg. Auf dem Agilityplatz ist sie aber noch da... Führt, das dann nicht dazu, dass er mir das Ganze wieder "zeigt" und der komplette Ablauf von vorne beginnt?????
Irgendwie hab ich da noch was nicht verstanden.Hoffe mir kann jmd helfen. Bitte ehrliche Antworten, ob uns das weiterbringen könnte...
LG
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Zitat
Vor ein paar Wochen hab ich mir das hier mal durchgelesen und fand es unglaublich interessant, hatte aber nicht wirklich ein Problem, wo ich mir dachte "hey, da könntest du das anwenden" und habs eigtl schonwieder vergessen....
Aber wie das Schicksal es will, hab ich heute Nacht davon geträumt
Jetzt weiß ich aber nicht genau, ob mein Traum träumerei bleibt oder ob ich es wirklich mal versuchen könnteDa hast du was sehr gutes geträumt!
Die Leslie McDevitt benutzt das ganz genau für die von Dir beschriebenen Situationen ;D (bei ihr heißt das Spiel "Look at that" (LAT abgekürzt, falls Du das mal irgendwo findest).
Sie arbeitet hauptsächlich mit Agility-Hunden, die die "da rennt ein anderer Hund"-Situationen sehr aufregend, beängstigend etc. finden. Natürlich ist das "Look at that" nicht das einzige Spiel, das sie dazu entwickelt hat. Sie hat ein Buch dazu geschrieben, dass es leider bisher nur auf Englisch gibt: "Control unleashed" (http://www.dogwise.com/SearchR…McDevitt&SubSearch=author) - und es gibt zwei DVD-Serien dazu, sehr erhellend. Neben dem LAT baut sie ua noch eine "Entspannungsdecke" auf, spielt diverse Konzentrations-Spiele, und baut auch das Handling auf dem Parcours langsam und sehr konzentriert auf, sodass das Erregungsniveau des Hundes niedrig = lernbereit bleibt. Tempo kommt später von alleine.
Zitat
Zu unserem Problem an dem wir bereits arbeiten:
- Zuri, 9 Monate alter Border-Collie darf mit zum Agility und regt sich ab und an, nicht immer und von Stunde zu Stunde verschieden, über die laufenden Hunde auf. Hier im Forum habe ich den Tipp bekommen: "Einfach Ablenken. Wenn sie brav ist, klickern und belohnen. Abstände ausbauen. Laufende Hunde puschen einen Sichtjäger nurnoch hoch". Daran arbeiten wir, nur sind die Erfolge eher mäßig...Yep, laufende Hunde puschen einen Sichtjäger auf. Genau wie Jagdhunde durch Wild oder ängstliche Hunde durch ihre Auslösereize aufgeputscht werden - ist ein klein wenig ne andere Aufregung, hat aber gemeinsam, dass man nicht mehr ansprechbar und nicht mehr lernfähig ist.
Man muß gucken, wie viel "laufender Hund" denn schon geguckt werden kann. Leslie behilft sich z.B. bei Hunden, die das extremst aufregend finden, mit einem Sichtschutz, hinter dem der Hund kurz hervorguckt, einen rennenden Hund sieht, dafür geclickt und belohnt wird, und dann weder hinter den Sichtschutz zum entspannen geht.
Wenn man schon eine "Entspannungsdecke" aufgebaut hat, die schon ein wenig auf aufregendere Situationen generalisiert ist, kann man auch die zur Hilfe nehmen. Dann kann man "Wo ist der Hund auf der Decke spielen, oder man legt die Decke hinter den Sichtschutz und nutz sie zum "wieder runter fahren". Oder man nutzt zwei Decken oder eine Decke und eine Box...Zitat
Zur Zeit nehme ich sie mit vom Platz, wenn sie sich aufregt über die Hunde. Sie gibt dann ein wenig ruhe, oder auch nicht. Je nach Tageslaune. Was genau der Unterschied von Stunde zu Stunde ist, kann ich nicht beurteilen. ist mir (noch?) ein Rätsel... Das Thema macht mir elends zu schaffen, weil ich möchte die nächsten 12, 13, 14 Jahre ja kein Nervenbündel neben mir.
Die perfekte Lösung habe ich noch nicht gefunden. Wir arbeiten aber daran...Finde ich eine gute Idee, zu gehen, wenns zu viel wird - oder einfach nur kurz auf den Platz gehen, einen laufenden Hund sehen, und bevor sie sich darüber aufregen kann, direkt wieder gehen.
Zitat
Aaalso vor ein paar Wochen/Monaten, diesen Thread gelesen aber wieder vergessen...und...schwupps, heute Nacht davon geträumt!Was mir sehr vielversprechend vorkommt, bzw. einleuchtend, ist die Sache, dass er Hund, wie es vorne beschrieben wird, lernt sich mit seinen Problemen an mich zu wenden. Dass er von sich selbst zu mir schaut und es kein Kommando also keinen "Zwang" gibt. Er kann sich guten Gewissens zu mir wenden, ohne dass ich ihn in gewisser Weise durch ein Kommando dazu zwinge, was ihn nur in Frust und noch mehr Stress versetzt...
Also, könnte ich das Zeigen und Bennenen für mein Problem nutzen? Was sagt ihr?
Was ich noch nicht so ganz verstanden habe, bzw. worin ich ein Problem sehe, ist die Tatsache, was mache ich denn, wenn der Hund mich angeschaut hat? Also er hat verstanden, er zeigt seine "Stressquelle" an, click, Blick zu mir, Leckerchen. UND DANN?! Also da hänge ich im Moment ein bisschen. Sie zeigt mir das, der Blick wird abgewandt. Aber die "Stressquelle" ist ja nicht weg. Wohingegen ich mir bei dem Beispiel am Anfang, mit dem fremden Hund, vorstellen könnte, dass man danach einfach weitergeht. "Gefahrenquelle" weg. Auf dem Agilityplatz ist sie aber noch da... Führt, das dann nicht dazu, dass er mir das Ganze wieder "zeigt" und der komplette Ablauf von vorne beginnt?????
Irgendwie hab ich da noch was nicht verstanden.Hoffe mir kann jmd helfen. Bitte ehrliche Antworten, ob uns das weiterbringen könnte...
LG
Wenn der Hund noch da ist, bzw noch läuft, wird sie nach dem Click/Belohnung vermutlich wieder hingucken. Das kannst Du wieder anclicken. Wenn Du weißt, dass sie wieder hingucken wird, könntest Du direkt ein Signal dafür einführen, und damit Kontrolle darüber bekommen, wo sie hinsieht.
Dann kommt es ein bißchen auf den Hund an. Es gibt Hunde, die kann man gleich etwas länger gucken lassen, die können sich gut au den Click umorientieren. Dann gibt es Hunde, die sollten nur ganz kurz gucken, weil die sich gleich hochfahren. Und dann nicht mehr gut umorientierbar sind. Die können aber vielleicht dennoch sehr gut mehrere Male den rennenden Hund anzeigen und wieder zum Mensch gucken.
Wenn sie schon ein "Schau Deinen Mensch an"-Signal hat, das auch mit Ablenkung schon für ein paar Sekunden "Menschangucken" reicht - dann würde ich abwechseln - drei/vier Mal "rennenden Hund anzeigen" beclickern - dann für einige Sekunden "Mensch angucken" machen.
Was man wie lange oder wie oft macht, würde ich immer vom Erregungsniveau abhängig machen. Wenn ich seh, es droht gleich rauf zu gehen, dann muß ich die Situation so verändern (Sichtschutz, Entspannungssignal, mehr Distanz, wenn es geht, den anderen Hund "entschleunigen"....), dass der Hund entspannt bleiben kann/sich wieder entspannen kann.Was toll wäre, wenn Du Situationen hättest, in denen sie nicht hektisch hin und her guckt. Vielleicht gibt es Abschnitte im Training, wo ein anderer Hund im Parcours ist, aber langsam unterwegs ist - wo sie zwar ab und an mal hinguckt, es sie aber nicht soooo aufregt? Dann würde ich solche Momente für das "Wo ist der Hund"-Spiel nutzen, und gehen, bevor es "schneller" wird. Oder dann einen Sichtschutz nutzen, oder mehr Distanz aufbauen.
Leslie fängt also so einfach wie möglich (für den Hund) an, und steigert dann abwechselnd alle möglichen Kriterien und/oder baut Barrieren ab und erwartet die Ausführung bekannter Signale.
hier ist ein Video, wo sie Look at that mit "Leave it" und Freigabe Signal zum Spielen kombiniert: http://www.youtube.com/watch?v=POprQmrJ2Bc&feature=related
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oh, Frage überlesen.
Ja, das der Hund wieder zum anderen Hund guckt, ist "wiederholend", solange der Reiz - in deinem Fall ein rennender Hund - da ist und auch so gewollt.
Ziel ist nicht, dass der Hund nicht mehr hinguckt, sondern dass er zu sehen kann (mit so vielen Unterbrechungen wie nötig), ohne dass es ihn aufregt.
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Huhu
ich bin vorhin auf das Thema aufmerksam gemacht worden und finde es sehr interessant.
Wenn das ganze echt so effektiv ist, würde ich es auch mit meinem Sammy machen wollen. Sammy ist angstaggressiv gegen Hunde.
Nun hab ich noch ein paar Fragen:
Ich bin mit Sammy, bei lieben Hunden, die nicht anfangen zu pöbeln, schon ein ganzes Stück weit gekommen und er geht relativ gut an ihnen vorbei. Er reagiert aber sehr stark auf Hunde, die pöbeln und hier treffe ich auch immer wieder auf diese Hunde. Nun denke ich das er, wenn der die Hunde ansehen soll erst recht auf sie reagiert. Muss ich den Abstand zu diesen Hunden jetzt wieder stark erhöhen, wenn ich Zeigen und Benennen übe?
Dann sind hier noch die Begriffe Entspannungssignal und Geschirrgriff gefallen. Was muss ich darunter verstehen?
LG Michi
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Zitat
Huhu
ich bin vorhin auf das Thema aufmerksam gemacht worden und finde es sehr interessant.
Wenn das ganze echt so effektiv ist, würde ich es auch mit meinem Sammy machen wollen. Sammy ist angstaggressiv gegen Hunde.
Nun hab ich noch ein paar Fragen:
Ich bin mit Sammy, bei lieben Hunden, die nicht anfangen zu pöbeln, schon ein ganzes Stück weit gekommen und er geht relativ gut an ihnen vorbei. Er reagiert aber sehr stark auf Hunde, die pöbeln und hier treffe ich auch immer wieder auf diese Hunde. Nun denke ich das er, wenn der die Hunde ansehen soll erst recht auf sie reagiert. Muss ich den Abstand zu diesen Hunden jetzt wieder stark erhöhen, wenn ich Zeigen und Benennen übe?
Dann sind hier noch die Begriffe Entspannungssignal und Geschirrgriff gefallen. Was muss ich darunter verstehen?
LG Michi
Hallo Michi,
falls es Sammy leichter fällt, pöbelnde Hunde nicht an zu sehen, sondern ehr Dich, zum Beispiel, würde ich das Zeigen und Benennen nur bis zu Distanzen machen, wo er das leicht hinbekommt.
Ab einer gewissen Distanzunterschreitung wird eben eigentlich alles zu schwierig.
Fang das zeigen und benennen erst mal mit den netten Hunden an, bis er begriffen hat, worum es geht.
Meistens ist man überrascht, wenn man dann feststellt, dass sie es gerade mit Hunden anbieten, auf die sie ansonsten reagieren würden - eben weil das ganze dann in ein beruhigendes Spiel-Ritual eingepackt ist, das Sicherheit vermittelt. Dazu braucht man aber meist erstmal ein wenig Vorarbeit, weshalb ich das ganze ja auch am Liebsten in gestellten, kontrollierten Situationen starte, ausser es bleibt mir nichts anderes übrig, als ins kalte Wasser zu springen.Ganz viel Info zum Entspannungssignal findest Du
hier
http://www.easy-dogs.net/angeb…ionierte_entspannung.html
und hier
http://www.cavecani.de/wissens…pannung-im-hundetraining/Der angekündigte Geschirrgriff ist für mich ein per klassischer Konditionierung mit positiven Sachen verknüpftes "Abbruchsignal" mit Bewegungseinschränkung.
Aufbau:
ich kündige an, dass ich ins Geschirr greife, z.B. mit dem Wort "Stopp", greife dann ins Geschirr, halte fest, während ich clicke und dann Leckerchen gebe, vorzugsweise aus der Futtertube oder etwas ähnlch hochwertiges, was auch entsprechend lange beschäftigt. Das halte ich am liebsten so, dass sich der Hund dabei setzt. Dann lasse ich den Hund als sein Leckerchen schlecken, und lasse erst danach wieder los.
Das ganze versuche ich in der Aufbauphase pro Tag bis zu 50 Mal zu wiederholen. z.B. zweimal jeweils beim Geschirranziehen, zweimal jeweils beim Geschirr wieder ausziehen, einmal vor dem aus der Tür gehen, einmal direkt danach, auf dem spaziergang 3-4 Mal je drei Wiederholungen und so weiter. Wnn man zwei bis drei Mal Gassi geht, ist das gar nicht so oft, wie einem das gerade vielleicht vor kommt.Nach und nach baue ich nach dem ans Geschirr greifen ein wenig mehr Zug auf - nach hinten, oder seitwärts, nie nach oben und auf keinen Fall ruckartig. Ziel ist, dass der Hund entweder einen Schritt rückwärts macht, sich leicht umwendet, oder sich hinsetzt.
Bei den meisten Hunden wird da ziemlich schnell ein "sitz bei leichtem zug am Geschirr" daus, und daraus wiederum ein "Sitz auf Entfernung auf das Signal für den Geschirrgriff, z.B. 'Stopp'".Bei den Hunden, bei denen wir das bisher aufgebaut haben, hat es den wunderbaren Zusatznutzen, dass das sozusagen ein Anschaltknopf für das Vorderhirn ist. Der Gandhi ist da ein Superbeispiel, der konnte kopflos an der Leine rumfliegen, knallte bei "Stopp" den Poppes auf die Erde, stellte fest, dass er sitzt und war dann in der Lage, wieder zu denken.
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Ja ich denke ich versuche es zuerst bei lieben Hunden. Aber was wenn ich doch mal an so einem pöbelnden Hund vorbei muss, soll ich dann schon mal testen ob es mit zeigenund benennen klappt ober mein altes Ritual weitermachen? Und was wenn er doch wieder anfängt zu pöbeln, wie verhalte ich mich dann?
Und noch was: Soll ich ihn absitzen lassen, wenn er die Hunde ansehen soll, ist das für den anfang dann vielleicht leichter? Oder soll ich dabei langsam gehen?
Sorry für die vielen Fragen und es sind vielleicht auch nicht die letzten , aber ich will nichts falsch machen und hoffe sehr das uns dieses Spiel helfen kann, denn viele sind ja echt begeistert, deshalb hab ich große Hoffnung.
Das mit dem Geschirrgriff hört sich interessant an und die Links werde ich mir gleich auch mal ansehen.
Vielen Dank schon mal
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Hallo,
mein Hund ist wie ausgewechselt - nach nur so kurzer Zeit (und dass wo wir uns mit dem Problem ja nun schon 1 1/2 J befassen).
Ich bin wirklich superglücklich!
Hund ist viel entspannter und das Frauchen erstmal.....LG
Alex -
@ shoppy :)
Ich dank dir, für deine ausführliche Antwort. Ich hab einiges gelernt und denke, dass ich das Ganze jetzt mal in Angriff nehmen werde. Die Kleine ist zur Zeit aber noch heiß, weswegen sie im Moment nicht mit auf den Platz darf. In 2 Wochen gehts dann aber los.
Was ich sehr interessant finde, ist die Sache mit der Decke als Ruhezone... Wie baut man sowas auf? Wie verknüpft er die Decke mit Ruhe?
LG
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