Wenn Passanten eure Hunde schlagen...
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Zitat
Weder muss der HH auf Menschen Rücksicht nehmen für die das Wort Rücksicht ein Fremdwort ist, noch müssen Nichthundemenschen auf HH Rücksicht nehmen für die das Wort Rücksichtnahme ebenso ein Fremdwort ist.Und warum nicht???
Würde jeder so denken, gäbe es bald keinen mehr der Rücksicht nimmt auf andere. Weil jeder irgendwann einmal einen rücksichtlosen Mitbürger, egal ob HH oder nicht HH, trifft und wenn er dann denkt: Hey wenn der keine Rücksicht nimmt brauch ich auch keine zu nehmen usw. usw.... Teufelskreis.Ich arbeite in einer Arztpraxis. Was glaubst du wieviele unfreundliche Patienten da auftauchen. Und was meinst du was passieren würde, wenn ich denen genauso unfreundlich begegne? - Rischdiiiiiiiiiisch
Ich machs andersrum. Je unfreundlicher der Patient, desto freundlicher bin ich. Das nimmt denen dann so dermaßen den Wind aus den Segeln.Das Leben ist viel zu kurz um sich das von unliebsamen Gesellen vermiesen zu lassen.
Also, macht euch logger
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so hab auch nicht alles gelesen nur soweit überflogen
zu der frage...also sry..ich versuche auch möglichst immer meine hunde von passanten wenn wir denn mal welche passieren fern zu halten,da gross,zu dritt und sowieso..aber trotzdem gibts nunmal das ein oder andere mal kandidaten,die auf die hunde zugehen,trotz alledem,das ich ausweiche /(es sind wenige aber die gibt es)..und louise hat nunmal den hang dazu leute anzuspringen..arbeiten wir dran,kommt aber immer noch vor..und genau aus dem grund,halte ich meine hunde weg...ich kann mich aber nicht wegbeamen,nur weil mein einer hund noch nicht soweit ist,das er das vollkommen unterlässt und wenn einer mit "boa ist das ne dogge" auf uns zukommt,ich ihn sogar noch vorwarne mit "achtung der springt evtl hoch" und ich kaum chancen hab auszuweichen und louise macht nen satz,weil er sich denkt "boa geil..nen cooler mensch,den möcht ich anhüpfen"..dann seh ich das zwar schon im vorfeld,zieh ich zurück..aber nen kleinen satz in die richtung macht er trotzdem..sollte so jemand dann aber nach meinem hund schlagen,dann kassiert derjenige zumindest einen verdammt dicken anpfiffund ich hatte schonmal die situation,das ein total betrunkener vollpfosten auf mich und meine hunde losgehen wollte..und ja..den hätte ich bös gesagt vorher "umgehauen"..als das noch andres passiert wäre..zum glück hat ihn sein freund damals weggezogen
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Ich habe nur den ersten Post gelesen aber möchte gerne mal etwas dazu erzählen.
Es ist schon viele Jahre her. Ich war mit einer Freundin und ihren Hunden unterwegs. Ein sehr kleiner Mischling und ein größerer Golden-Mix. Die Hunde waren beide offline, was dort auch erlaubt ist. Es kam ein älterer Fahradfaher angebraust (dort darf man nicht fahren!) und bremste neben dem Golden-Mix.
Wir konnten garnicht so schnell schauen wie er dem Hund in den Bauch getreten hat! Einfach so! Ohne das der Hund auch nur in seine Richtung geschaut hätte!
Dann drehte er sich, immer noch auf dem Fahread sitzend, zu uns um und grinste frech! Wenn meine Freundin mich nicht festgehlten hätte wäre ich ganz sicher angezeigt worden. Ich hätte den Arsch nämlich vom Fahrad geholt! Und das nicht gerade sanft...!
Dir Mutter meiner Freundin wusste auch gleich um wen es sich handelt! Sie hat ihn angezeigt! Da der Hund Prellungen und eine angebrochene Rippe hatte musste der Kerl die TA-Rechnungen zahlen und auch noch zusätzlich eine Geldstrafe.
Wir haben den Kerl dannach nie wieder gesehen!
Ich finds aber super das er nicht einfach so davon gekommen ist!
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gizzmo
Ich würde dir recht geben wenn ich nur das geschrieben hätte. Ich schrieb aberZitatWarum wird aber gern übersehen das es dann immer um gegenseitige Toleranz gehen sollte? Derjenige der keine Hunde mag lässt Hunde in Ruhe bzw. geht ihnen aus dem Weg und HH achten auf ihre Hunde das diese keinen Menschen belästigen.
Und hätte die Dame einfach Toleranz gegenüber Hunden aufgebracht, wäre sie in genügendem Abstand an den Hunden vorbeigegangen (wenn sie dann Angst hatte), die aus Rücksichtnahme an der Seite schon ins Sitz gebracht wurden.
Weder muss der HH auf Menschen Rücksicht nehmen für die das Wort Rücksicht ein Fremdwort ist, noch müssen Nichthundemenschen auf HH Rücksicht nehmen für die das Wort Rücksichtnahme ebenso ein Fremdwort ist.
Will heißen: wenn jeder Tolerant und Rücksichtsvoll ist passieren solche Dinge erst gar nicht.Und weder muss ich als HH Tolerant sein und keine Meinung kund tun wenn ich "belästigt" werden, noch muss es der Nichthundehalter wenn er "belästigt" wird.
Jeder sollte dem Anderen, natürlich ohne Gewalt, klar machen das sein Verhalten nicht dazu führt friedlich miteinander zu leben.
Hoffe das dies jetzt verständlicher war.
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Da ich nicht mehr ändern kann (habe zu schnell abgeschickt, war gar nicht meine Absicht) geht es hier weiter:
ZitatIch arbeite in einer Arztpraxis. Was glaubst du wieviele unfreundliche Patienten da auftauchen. Und was meinst du was passieren würde, wenn ich denen genauso unfreundlich begegne? - Rischdiiiiiiiiiisch
Ich machs andersrum. Je unfreundlicher der Patient, desto freundlicher bin ich. Das nimmt denen dann so dermaßen den Wind aus den Segeln.
Es ist ein Unterschied ob jemand unfreundlich ist. Darauf gehe ich auch nicht ein. Hier geht es aber um direktes Provozieren, mit der Drohung einer Gewalttat (ob nun gegen Mensch oder Tier ist mir persönlich schnuppe, auch wenn das Gesetz dies anders sieht). Und ich könnte mir vorstellen, wenn in eine Arztpraxis jemand kommt der offensichtlich drohend die Angestellten provoziert, das dann das ganze Team nicht mehr wirklich freundlich und entspannt sein wir -
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noch ein zusatz von mir..tolerant und rücksichtnahme schön und gut..aber ich sehe es nicht ein,auch noch so lieb und nett zu sein,wenn ich mir schon den allerwertesten aufreisse,um meine mitmenschen möglichst nicht mit meinen hunden zu "belästigen"..es aber trotzdem menschen gibt,die meine anwesenheit bzw die der hunde schon auf die nerven geht und das auch zeigen..ich finde irgendwann hörts dann auch einfach mal auf
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sehe es wie Bianche....
Du hast völlig richtig gehandelt- ich mache es auch nicht anders...lass meinen bei Begegnungen immer sitzen und gib ihm dann das "Auflösekommando"
Ich bin aber der Meinung, dass manche Menschen einfach *provozieren* wollen...wie die Frau..klar blöd das der Wuff aufgestanden ist- aber bei nem 16 Wochen alten Hund sieht man das er noch ne Welpe is...bei nem Baby schaut man auch über einiges hinweg...!!Wenn ich ANGST habe...und ich seh das jmd. sich über meine ANGST oder generell Mitmenschen gedanken macht (im VORFELD absitzen lässt) dann geh ich wenn Platz ist dem doch aus dem Weg? !!!
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Würd jemand mein Hund schlagen würd ich zum Tier werden....
Da kenn ich nichts,und die rechtlichesn Konsequenzen wären mir dann auch herzlich egalHeißt nicht dass meine Hunde Narrenfreiheit haben,sie haben zu hören und keinen zu belästigen,
würden sie es nichtsdestrotrotz doch mal tun,könnte ich das schlagende Gegenüber verstehen,und würd mich entschuldigen,
aber wenn meine Hunde hörend bei mir sind,und dann doch wer meine Hunde schlagen oder treten würde,
dann dürfte der Hund sein geringeres Übel sein... -
Also ich versuche wirklich alles das weder meine Hunden noch Passanten belästigt werden.
Bin immer vorausschauend, rufe rechtzeitig ab und nehme meine Hunde bei Fuß. Mittlerweile kommen die schon von alleine wenn uns Leute entgegenkommen.
Trotzallem habe ich immer wieder negative Begegnungen mit Fahrradfahrern (ausschließlich), die entweder ohne zu klingeln von hinten angerast kommen, so nah an den Hunden (die laufen bei Fuß bei mir) vorbeifahren, dass diese fast gestreift werden. Der Höhepunkt war das ich ich als F**** betitelt wurde, als ich in der gleichen Spur lief wie der entgegenkommende Radfahrer und der dann ebendalls fast einer meine Hunde absichtlich gerammt hätte.
Die Schimpforgie kam von mir hinterher und da ich ein eher impulsiver Mensch bin, hätte ich meine Drohungen wohl wahrgemacht und ihn so richtig in den A***** getreten.
Nein, man muss sich nicht alles gefallen lassen. Aber das ein Mensch erschreckt, wenn plötzlich der Hund aufspringt und eben kurz überreagiert kann ich nachvollziehen.
In dem Fall muss der Hund einfach an der kurzen Leine zügig vorbeigeführt werden. Da lassen sich solche Situationen vermeiden. -
Unsere übliche Morgenrunde führt an einer Schrebergartenanlage vorbei. Auf dem Weg kommt man erst an einem Spielplatz vorbei und dann zu einer großen Wiese. Der Weg ist geteert und etwa so breit wie ein Auto. rechts und links ist dann noch ca. ein Meter platz, bevor dichte Hecken und Zäune den Weg versperren.
vor drei Tagen:
Boots lief einige Meter vor mir als ich auf Höhe des Spielplatzes einen Mann mit seinen zwei Enkeln entdeckte (schätze ca. 4 und 6 Jahre alt). Ich rief Boots zu mir und sie drehte sich auch direkt um und kam. Bevor sie allerdings bei mir war bemerkte ich ein Auto das bestimmt mit 50 Sachen auf uns zukam. Das ging alles super schnell. Ich dachte natürlich er wird langsamer werden sobald er die Kinder, Boots und uns Erwachsene sieht. Pustekuchen.
Boots kam gerade bei mir an und ich hatte echt Glück das ich sofort ihr Geschirr in die Finger gekriegt hab, sonst hätte er sie einfach angefahren..und wäre mir dabei auf jedenfall auch über den Fuß gefahren, da sie ja direkt neben mir war.
Ich hab ihm ein heftiges "Gehts noch!" hinterher gerufen und bin dann sauer aber glücklich das nichts passiert ist, weitergelaufen. Nach ein paar Sekunden fährt er allerdings zurück und redet mit dem älteren Herrn:"Was wollte die?"
"Sie hatte wohl Angst um Ihren Hund"
"Tja, dann soll sie ihn anleinen"Mir ist der Kragen geplatzt. Ehrlich! Ich hab ihn so angepfiffen wie selten jemanden. Er hätte wirklich, rein aus Prinzip, meinen Hund überfahren. (Mal von den Kindern, Spielplatz und dem Fahrverbot abgesehen)
Das geht einfach zu weit. Ich habe wirklich geschäumt vor Wut. Im Nachhinein ärgere ich mich das ich mir das Nummernschild nicht aufgeschrieben habe.Ich gehe bei jeder Begegnung mit Personen und Boots, mit der Situation so um als hätte mein Gegenüber die größte Angst vor Hunden. Selbst wenn Boots mal nur komisch schaut und die Person erschreckt sich, entschuldige ich mich. Das ist reine Höflichkeit und gehört sich meiner Meinung nach auch.
Falls Boots mal jemanden anspringen sollte (was sie eh nicht macht) und derjenige schubst sie weg oder schlägt sie weg oder tritt sie weg, weil derjenige Angst hat....dann wär ich darüber mit Sicherheit nicht glücklich, aber ich würde mich entschuldigen der Person versuchen klar zu machen das es so nicht gemeint war und das treten auch nicht die lösung ist....und weiterlaufen.
Aber es gibt einfach Menschen, die wollen den Tieren weh tun. Sie sehen Tiere nicht als Lebewesen und erst recht nicht als Lebewesen mit Gefühlen und Rechten.
Falls es jemals jemand schaffen sollte auf meinen Hund einzuprügeln aus absolut garkeinen Gründen....dann würde ich mich dazwischen schmeissen, genau eine Warnung aussprechen...und dann würde der dritte Weltkrieg ausbrechen.
Ich werde meinen Hund doch nicht verprügeln lassen nur weil es ein Hund ist. -
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