Meine Kinder haben Angst vor meinen Pflegi :-(
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Schau halt, dass ihr ihn solange vom Flur nehmt. Ich kenne keinen Flur, wo dies der ruhigste Ort ist. Grade über den Flur geht man ja immer. Irgendwo hinter dem Sofa, hinter eine Tür, im Schlafzimmer hinter dem Bett, etc. aber ein Flur ist doch ein relativ zentraler Ort in einer Wohnung/einem Haus.
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hej,
ganz klar, die Kinder haben überhaupt keine Möglichkeit auszuweichen, deshalb muss der Hund weichen.
Ansonsten gebe ich Fantasmita unbedingt recht, so wie ich das ganze verstanden habe, ist das Problem nicht so gross, als dass man dafür nicht eine gute Lösung finden könnte.
Was mich selber betrifft, so wüsste ich gerne, ob ihr überhaupt den Nerv habt, noch etwas zu probieren oder ob es Euch jetzt zuviel ist.
Es muss nicht lange gehen, eine wirkliche Verbesserung zu erreichen und ich bin mir sehr sicher, dass es viele gute Tipps gibt, wenn ihr dies wollt.Liebe Grüsse aus dem Norden
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Dieser Flur ist in der oberen Etage.
Unten läuft er mir sogar ständig hinterher und findet gar keine Ruhe.
Ich hoffe nur das sich einen nette STelle findet die einspringt.
Danke für Eure HIlfe.
Minija -
Zitat
Dieser Flur ist in der oberen Etage.
Unten läuft er mir sogar ständig hinterher und findet gar keine Ruhe.
Ich hoffe nur das sich einen nette STelle findet die einspringt.
Danke für Eure HIlfe.
MinijaBis ihr eine gute Stelle gefunden habt, würde ich ihm aber doch einen festen Platz irgendwo zuweisen und ihn nicht die ganze Zeit hinterher dackeln lassen. Hat er denn nirgendwo sonst eine Decke außer im Flur? Dort wird er hingeschickt. Wenn er die Kinder anbellt, würde ich ihn kommentarlos "raus" schmeißen, also in ein anderes Zimmer und dann darf er erst wieder her, wenn er Ruhe gibt. Er muss ja erst einmal lernen, dass sein Verhalten nicht akzeptiert wird. Dabei gar nicht viel reden und schon gar nicht beruhigend auf ihn einreden.
Einfach zack und raus. Aber bitte auch nicht grob, sondern ganz neutral.Das wären jetzt mal meine Ideen, bis ihr eine neue Stelle habt, muss das Zusammenleben ja trotzdem akzeptabel sein.
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Zitat
Unten läuft er mir sogar ständig hinterher und findet gar keine Ruhe.
Da setzt die Erziehung an .... wenn er dir hinterher läuft, dann schickst du ihn auf seinen Platz, dann kann er auch einen Platz bei euch unten haben. Dann lernt er auch zur Ruhe zu kommen ... einfach immer konsequent wieder auf den (geschützten) Platz schicken.
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Minija
ich will Dich jetzt nicht kritisieren, aber ich hab Dein Pflegetagebuch vorhin angesehen. Dort steht nur drin, dass alles super läuft. Das find ich jetzt nicht so gut, denn wenn nur noch das übrigbleibt, was da geschrieben steht, kommt Dein Hund evtl. in die nächste Pflegestelle, wird vielleicht vermittelt, wieder an ne Familie mit Kindern. Dann wird er schnell zum Wanderpokal.Es gibt zwei Möglichkeiten: einen Trainer draufschauen lassen, vielleicht läuft doch irgendwas falsch. Mit "falsch" mein ich nicht mal, dass Ihr richtige Fehler macht, sondern nur, dass der Hund etwas anders wahrnimmt (vielleicht aufgrund seiner Vorgeschichte) oder
Du suchst ihm nen neuen Platz, ergänzt Dein Pflegetagebuch entsprechend und sorgst damit dafür, dass er eben nicht mehr in ner Fam mit Kindern landet, wenn er das nicht packt....
Wie gesagt, war nicht böse gemeint, ist mir nur aufgefallen.
Hat mit meiner Erfahrung eines Hundes im TH zu tun. Den Anzeigentext gelesen und hingefahren, wollte erstmal nur Gassi mit ihm gehen. Super, locht Artgenossen ohne Vorwarnung, schmeißt sich vor anderen Hunden auf die Seite und noch so einiges mehr. Wir durften nichtmal mit ihm gehen wegen der Sache, er hat einen Trainer zur Zeit. Alles in allem ein Sch..... Anzeigentext, bei dem man mit Hoffnung/Erwartungen hinfährt und enttäuscht wegfährt. Dann lieber ehrlich - und er findet wirklich jemanden, der sich es zutraut damit umzugehen...
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Hallo,
da mein Mann Kimbo vor 4 Wochen selbst in Italien geholt hat und ich mit der Vorsitzenden des Vereins, die übrigens Hundetrainerin und Tierpsychologin ist, in ständigem Kontakt stehe, antworte ich mal.
Selbstverständlich stehen kompetente Leute aus dem Verein allen Pflegestellen mit Rat und Tat bei Problemen zur Seite. So auch hier bei Kimbo. Alles andere wäre - es wurde hier genannt - auch absolut nicht seriös.
Und ebenso selbstverständlich wird seit heute Vormittag nach einer neuen Pflegestelle gesucht, damit Kimbo schnellstens umziehen kann.
Was die Angaben bei der Vermittlung von Kimbo anbelangt: Wir geben grundsätzlich alle Infos zu den Hunden, positive wie negative preis, sofern sie uns bekannt sind, denn das Wohl des Hundes zählt bei uns mehr als eine schnelle Vermittlung.
Viele Grüße
Doris
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Hey Doris,
ich habe auch keinen zweifel daran das ihr alles erdenktliche tut für Kimbo und uns.
Ist alles etwas blöd gelaufen.
Draussen ist er ein echter Engel aber im Haus scheint er sich so unwohl zu fühlen das seine Ängste ihn kontrollieren.
Ich fühle mich deswegen ziemlich mies und hoffe auch nur auf das beste für Kimbo.
Wenn wir zu zweit wären, könnte ich damit auch besser umgehen.
Tut mir echt leid.lieben Gruß
Minija -
Ich habe den Eindruck, dass hier im Vorfeld schon einige Fehler gemacht worden sind. Kimba die offensichtlich ängstlich ist an eine Pflegestelle zu vermitteln ohne großartige Hundeerfahrung (sorry das soll keine Beleidigung sein aber das kommt bei all dem geschriebenen hier so rüber) und mit Kindern, wo der Trubel für einen ängstlichen Hund eher kontraproduktiv ist.
Zum austesten der Pflegestelle hätte ich erstmal einen eher einfacheren Hund vermittelt und nicht gleich einen mit größeren Problemen. Klar freut man sich über jede Pflegestelle aber es macht ja weder die Pflegestelle noch die Tierhilfe glücklich, wenn dann alle überfordert sind und der Hund wieder weg muss ... am Ende ist es auch traurig für den Hund, grade wenn er ängstlich ist, der sich wieder neu orientieren muss.
@ Minija
Nicht bös gemeint aber in dem einem Video habe ich euren Flur und den Liegeplatz gesehen. Mich wundert es bei dem beengten Gang nicht, dass der Lütte sich bedrängt fühlt, wenn da wer vorbei geht.... so selten es auch sein mag. -
Zitat
Zum austesten der Pflegestelle hätte ich erstmal einen eher einfacheren Hund vermittelt und nicht gleich einen mit größeren Problemen. Klar freut man sich über jede Pflegestelle aber es macht ja weder die Pflegestelle noch die Tierhilfe glücklich, wenn dann alle überfordert sind und der Hund wieder weg muss ... am Ende ist es auch traurig für den Hund, grade wenn er ängstlich ist, der sich wieder neu orientieren muss.
Kimbo ist einfach ängstlich gewesen, als er nach Deutschland kam. Aber ganz sicher kein Hund mit größeren Problemen!!!
Diese Ängstlichkeit ist typisch für Hunde aus dem Süden, die das Leben in Familien und in Wohnungen nicht kennen. Nichts, was selbst Anfänger nicht auf die Reihe kriegen könnten. Gegebenenfalls muss man halt Hilfe, die geboten wird, annehmen. Oder auch einfach Tipps.
Letztlich ist es egal, weil alles, was wir hier schreiben, Kimbo keinen Schritt weiterbringen wird.
Viele Grüße
Doris
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