Geocaching- mit vollem Einsatz dabei

  • Die meisten Caches liegen ja so das man sie (manchmal auch mit div. Hilfsmitteln) gut erreichen kann. Habt ihr auch schon Caches gesucht die ihr nur mit vollem Körpereinsatz erreichen konntet?
    Wenn ja, erzählt doch mal ein bisschen. Ich mag eure Erfolgsgeschichten gerne hören bzw. lesen!


    Okay jetzt vielleicht nicht so spektakulär aber ich erzähl mein Erlebnis trotzdem mal.
    Also ich mußte heute durch einen Tunnel wo ein Bachlauf lang geht. Der Eingang ist zwar groß aber dann wird es ziemlich eng. Ganz zu schweigen das dort Wasser entlang fließt. Da ich heut mit Casper allein unterwegs war, hab ich mich nicht soweit reingetraut, nicht das ich noch stecken geblieben wäre. Casper hätte mich dort schlecht rausholen können. :headbash: Aber morgen nehm ich mein Männe mit und dann wird gekrabbelt. :D


    So und nun seit ihr dran! Vielleicht auch mit Bildern.


    Lg caspisfrauchen

  • Ich steh auf solche caches!^^ Ob ich nun von einem sicheren standpunkt gut 1,5 meter auf so eindreistand im wasser springen muss, in watthosen unter eine Brücke muss (inkl. toten fischen und ratten) oder ob ich hoch hinaus muss.
    Natürlich laufe ich auch gerne mal beschaulich durch den wald.
    Als nächstes steht etwas besonderes auf dem Plan. Eine ganze reihe an caches die nur über den Seeweg erreichbar ist.
    Also werden wir zusammen mit eve in einem Kanu die Havel bezwingen!^^ Ich freu mich schon sehr.
    Leider gibt es sooo viele tolle sachen aber bei viele würde man zu viel verraten leider...

  • Vor Kletter- und Tauchcaches nehme ich erstmal abstand, das ist nichts für mich. Auch Nachtcaches sind mir noch "zu gefährlich", aber ab und an war schon körpereinsatz von nöten:
    Unter Brücken krabbeln oder aktuell bin ich an einem dran, der sich einfach weiter vor uns versteckt. Ich weiß schon ziemlich sicher WO er ist, aber ich seh ihn nicht. war schon 3 mal dort und wühle mich durchs fiese unterholz und im gebüsch rum und so, aber :hilfe:

  • Von normalen Klettercaches nehme ich ebenfalls abstand.
    Also sobald mir die T-Wertung zu hoch ist.... mache ich es nicht.


    Was ich in Frankfurt jedoch schon gemacht habe war ca. 2m in einen Baum klettern.
    Der Baum war aber auch optimal zum klettern, so dass ich ohne Proleme hoch und runter kam.

  • Hilfe hier bin ich :-)
    Es scheiterte ja nur an der Läufigen Fine :p

  • Hm mal überlegen. So richtig vollen Körpereinsatz musste ich glaube ich noch nicht zeigen. Die größte Überwindung kostete es bei einem Nachtcache auf 2 dünnen gefällten Baumstämmen über einen Blubberschleimsee zu einer umgestürzten Baumwurzel im See zu kommen. Dort war dann eine Dose mit Hint versteckt. Aber so ohne sich festhalten zu können und nur mit Taschenlampenlicht fand ich das schon krass.

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